Schauen Sie sich die Bilder an. Was haben die Bilder gemeinsam? Welches Problem wird behandelt? Nehmen Sie Stellung.
Bild 1. | Bild 2. |
Hörtext 11. Führerschein schon mit 16
(Fit für Zertifikat B1)
Wortschatzhilfen
der Verfechter von Dat–сторонникчего-либо
dieReife–зрелость
verursachen –явиться причиной чего-либо
1. Sie hören den Hörtext über das amerkanische Modell „Führerschein schon 16“. Ergänzen Sie den fehlenden Teil der Wörter im Raster.
Pro | Contra |
1. Junge Autofahrer sind wes… verantwortungs…, als die ältereGen… war. | 1. Bei dem … Verkehr müssen die Fahrer pausen.. konz… und ver…. handeln. 16-jährigen fehlt es … der nötigen R… |
2. Junge Leute müssen üb… Entscheidungen f… und ihr L… allein reg… | 2.Den Jugendlichen f… es an Erf… |
3. Ohne Fahrz… sind junge Leute gewissermaßen … dem Leben abge… | 3. In den Unfallstatistiken kann man lesen, junge Autofahrer ver… wesentlich m… Unfälle als erf… Autofahrer |
4. Viele J… leben nicht in den Gr… Der Führerschein mit 16 wäre eine große H… | 4. Nicht alle E… sind bereit, ihren K… das Fahrzeug zu fin… |
5. Erw… Autof… haben genauso Unfälle w… die jungen Leute. | 5. Benzin ist t… |
6. Laut der am… St…sind die jungen L… gute Autofahrer | 6. Man muss die Fahrs… bezahlen. |
7. Die Diskob… enden oft mit tr… Unf… |
Diskutieren Sie in der Gruppe und sammeln Sie weitere Pro- und Contra-Argumente zu dieser Frage.
Hörtext 12. Workcamp
1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
Eine Moderatorin diskutiert mit zwei jungen Leuten, Iris Berger und Kai Weser, über „Workcamps“.
Aussage | Moderatorin | Iris | Kai | |
1. | Workcamps werden immer beliebter. | |||
2. | Das Angebot an den Projekten ist groß. | |||
3. | In der Freizeit kann man vieles machen. | |||
4. | Man kann Fortschritte in einer Sprache machen. | |||
5. | Freiwilligenarbeit ist ein Plus in einer Bewerbung. | |||
6. | Man versucht, weitere Helfer zu gewinnen. | |||
7. | Die Einwohner werden über Umweltschutz informiert. | |||
8. | Vieles in diesem Land kann die Ausländer überraschen. | |||
9. | Man fühlt sich gut, weil man mitgeholfen hat. |
(Zertifikat B1 neu)
2. Hören Sie den Text noch einmal. Notieren Sie sich beim Hören folgende Informationen:
Gründe bei der Wahl des Workcampsortes von beiden Teilnehmern:
1.
2.
3.
4....
Zuständigkeitsbereich:
1.
2.
3.
4….
Probleme bei der Arbeit:
1.
2….
Hörtext 13. FSJ
Wortschatzhilfen
FreiwilligesSozialesJahr (FSJ) –годдобровольнойобщественно-полезнойдеятельности
dieWartezeit überbrücken- занять себя чем-либо во время ожидания
dieBehindertenwerkstatt–мастерская, в которой работают люди с ограниченными возможностями
sich in einen Beruf hereinschnuppen–«принюхаться» вдругойпрофессии
Antworten Sie auf die Fragen zum Hörtext.
1. Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um einen Studienplatz in Deutschland zu bekommen?
2. Welche Möglichkeiten bieten sich, FSJ zu machen?
3. Wird man bei FSJ bezahlt?
4. Welche Zwecke vereint FSJ?
5. Würden Sie bei FSJ mitmachen? Was halten Sie grundsätzlich vom sozialen Engagement? Haben Sie sich in der Schul - und Studienzeit engagiert? Welche Ziele haben Sie dabei verfolgt?
(www.audio-lingua)
Hörtext 14. Darf ein Lehrer einen Schüler schlagen?
1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
Der Moderator von der Radiosendung „School for you“ diskutiert mit den Schülern Lara und Simon zum Thema: „Darf ein Lehrer einen Schüler schlagen?“.
Aussage | Moderator | Lara | Simon | |
1. | Das Gericht hat gegen die Entlassung des Lehrers entschieden. | |||
2. | Fast alle Schüler finden den Herrn X. sympathisch. | |||
3. | Eine Minderheit der Schüler ist mit dem Gerichtsurteil nicht einverstanden. | |||
4. | Die verletzte Schulter des Lehrers spielte eine wichtige Rolle für das Gerichtsurteil. | |||
5. | Der Lehrer hatte nicht die Absicht, die Schülerin zu schlagen. | |||
6. | Das Mädchen wollte, dass der Lehrer seine Arbeit verliert. | |||
7. | Das Mädchen und seine Freunde sind in die Klasse integriert. | |||
8. | Die Klasse macht heute außerhalb des Unterrichts nichts gemeinsam. | |||
9. | Die ersten Tage der Klassenfahrten waren immer ein bisschen schwierig. |
(Zertifikat B1 neu)
2. Nehmen Sie Stellung zu dem dargestellten Problem. Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und an die gleichen Vorfälle. Haben Sie Ihre Lehrer gemobbt? Welche Reaktion kam von ihnen? Sind Sie jetzt ein nerviger oder ein fleißiger und netter Student?
Hörtext 15. Beruf und Studium
Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
Sie stehen an der Bushaltestelle und hören, wie sich eine junge Frau und ein junger Mann über Beruf und Studium unterhalten.
Aussage | richtig | falsch | |
1. | Emma und Julian sind im selben Verein. | ||
2. | Emma ist von ihrer Ausbildung enttäuscht. | ||
3. | Emma war in der Schule keine gute Schülerin. | ||
4. | Julia hat beim Abitur keine guten Noten bekommen. | ||
5. | Das Abitur ist leichter geworden. | ||
6. | Julian hat dieses Jahr keinen Studienplatz in Medizin bekommen. | ||
7. | Julian will erst später ein Praktikum in einem Krankenhaus machen. |
(Zertifikat B1 neu)
Hörtext 16. Studium oder praktische Ausbildung?
(Fit für Zertifikat B1)
Wortschatzhilfen
TU–Technische Universität
vorschreiben –предписывать, решатьзакого-либо
eingreifen–вмешиваться
plädierenfür-выступатьзачто-либо
Sie hören ein Gespräch darüber, ob die Jugendlichen gleich nach dem Abitur das Studium aufnehmen oder lieber eine praktische Ausbildung machen sollten. Markieren Sie, welcheAussagen zu Argumenten für die praktische Ausbildung (PA) gehören, welche zu denen für das Studium (S). Hören Sie den Hörtext noch einmal und bringen Sie Argumente in die richtige Reihenfolge, wie sie im Hörtext vorkommen.
Aussage | PA/S | Reihenfolge im Hörtext | |
A | Anfänglich kann man nur im Betrieb praktische Erfahrungen im späteren Beruf machen. | ||
B | Es steht jedem frei zur Wahl, ob er studieren oder eine praktische Ausbildung machen will. | ||
C | Man verliert Zeit, wenn man zuerst praktische Ausbildung macht und nur dann mit dem Studium anfängt. | ||
D | Moderne Gesellschaft investiert in die Studienplätze für ihre Bürger, weil junge Menschen die Innovationen nicht scheuen. | ||
E | Deutsche Studenten gehören im internationalen Vergleich zu den Dauerstudenten. | ||
F | Viele Menschen bereuen nachher im späteren Berufsleben, dass sie nicht studiert haben. | ||
G | Die Länge der Studienzeit ist nicht mehr so groß. | ||
E | Man kann selbst erleben, wie es im Betrieb oder der Firma zugeht. | ||
H | Viele Studienrichtungen sehen schon im ersten Semester ein Praktikum voraus. | ||
I | Moderne Studiengänge sind nicht mehr so theoretisch wie früher. | ||
J | Deutsche studieren zu lange, und sie steigen ziemlich spät in den Beruf ein. | ||
K | Ausbildungsplätze in den Betrieben sind für die jungen Leute gedacht, die nicht studieren wollen. | ||
L | Das Studium kann warten. | ||
M | Wenn man zuerst praktische Erfahrungen sammelt, hat man es später leichter im Studium. | ||
N | Viele Studiumabsolventen brechen ihr Studium ab, weil sie ihren Fehler bei der Berufswahl einsehen. | ||
O | Studienabbruch nach der falschen Berufswahl kostet dem Staat Geld und dem Studenten einen Lebensabschnitt. | ||
P | Die praktische Vor-Ausbildung ist nicht immer sinnvoll, es variiert sich je nach dem Fach. |
Hörtext 17. Studieren mit Kind?
Wortschatzhilfen
Anwesenheitspflicht–обязательноеприсутствиенааудиторныхзанятиях
Kitas(Kindertagesstätte) – детский сад полного рабочего дня
Durchschnittsfamilie–среднестатистическая семья
derSchwangerschaftsausfall–перерыв в карьере, связанный с беременностью
die Botschaft–зд.:посыл
1. Sie hören eine Diskussion. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
Die Moderatorin der Radiosendung „Eltern-Magazin“ diskutiert mit den Eltern Karla und Walter zum Thema „Studieren mit Kind?“.
Moderatorin | Karla | Walter | ||
1. | Fünf Prozent der Studierenden in Deutschland haben mindestens ein Kind. | |||
2. | Nur sehr wenige Studenten wollen ein Kind, solange sie studieren. | |||
3. | Je nach der Studienrichtung ist es einfacher oder schwerer, ein Kind zu haben. | |||
4. | Die Unterstützung studierender Eltern durch den Staat reicht nicht aus. | |||
5. | Gewöhnliche Kitas helfen den studierenden oft Eltern nicht. | |||
6. | Die Kitas der Universitäten haben zu wenig Plätze. | |||
7. | Es gibt europäische Länder, in denen es einfacher ist, als Student ein Kind zu haben. | |||
8. | Karla berät andere studierende Eltern. | |||
9. | Während des Studiums Kinder zu bekommen, kann für die spätere Kariere wichtig sein. |
(Zertifikat B1 neu)
2. Beziehen Sie den Hörtext auf sich und Ihr Heimatland. Gibt es in Russland viele Studies mit Kindern? Ist es einfach beides unter einen Hut zu bekommen? Wer greift den studierenden Eltern unter die Arme? Welche sozialen Leistungen bekommen solche Familien in Russland? Welche Besonderheiten haben die Kitas in Russland im Vergleich zu Deutschland? Ist das Studium in Russland familienfreundlich?
Hörtexte 18-20. Hotel Mama
1. Sie hören drei Aussagen. Wo wohnen die Personen und warum?
Felix, 22 | Claudia, 21 | Simon, 24 | |
Wo? | |||
Warum? |
(Aspekte B1+)
2. Lesen Sie den Artikel aus der russischen Zeitung zum Problem der Nesthocker. Ergänzen Sie anschließend die Raster mit den Informationen aus dem Artikel. Vergleichen Sie die Argumente von Nesthockern aus den Hörtexten und dem Artikel. In welchen Ländern leben dieselbständigsten und die verwöhntesten Kinder? KommentierenSieaufDeutsch.
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