Назовите автора, произведение; определите место и философский смысл данного отрывка.

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Выделите характерные для данного текста лексические и грамматические явления и стилистические приемы.

Укажите фонетические явления в области консонантизма, проявляющиеся при озвучивании данного текста.

Дайте орфографический и пунктуационный комментарий к тексту.

II.

Aufgabe 1: Lesen Sie den folgenden Text:

Der kleine Krimi

Im Zug stürzte sich eine Dame zum Schaffner: „Herr Schaffner, Herr Schaffner! Ein Herr sprang gleich aus dem Zug! "

“Wie bitte? " - fragte der Schaffner.

“Ich wiederhole: ein Herr sprang jetzt aus dem Zug. Ich sah es mit meinen eigenen Augen. In meinem Abteil sass ein Mann in einem braunen Anzug. Ich verliess für kurze Zeit das Abteil, und als ich dann zurückkehrte, sprang er gerade durch das Fenster aus.

Die Dame war aufgeregt und machte ein angstiges Gesicht.

“Er ist wahrscheinlich schon tot" - sagte sie dem Schaffner. “Der Schaffner wurde blass, zog schnell die Notbremse, und der Zug hielt. Der Schaffner verliess den Zug und rannte auf das Gleis zurück. Der Lokomotivführer und viele Reisende liefen ihm nach. Auch die Dame stieg aus dem Waggon aus.

Der Lokomotivführer, der Schaffner und die Reisenden suchten die Gegend durch, aber sie fanden den Mann nicht. Sie wollten die Dame noch einmal vernehmen, aber konnten sie auch nicht finden. Die Dame war verschwunden. In dieser Zeit ging sie ruhig mit ihrer grossen Einkaufstasche durch den Wald und erreichte bald ein Haus. Dieses Haus war nur etwa 600 Meter von der Bahn entfernt. Sie klopfte an der Tuer, und ein Mann öffnete sie. “Hallo, du kommst heute früher als sonst, meine Liebe" begrüsste er sie. “Ist was los?"

“Nein, nichts, ich war heute bloss müde und wollte bis zur nächsten Station nicht fahren und liess meinen Zug nicht weit von unserem Haus halten.

Aufgabe 2: Übersetzen den ausgezeichneten Teil des Textes (schriftlich).

Aufgabe 3: Beantworten die Frage: Warum hat die Dame den Schaffner gelogen? (schriftlich)

Aufgabe 3: Finden Sie vier gleichbedeutende Umschreibungen für modale Passiv-Formen!

1. Dieser Text kann leicht übersetzt werden.

A

B

C

D

2. Die Aufgabe konnte nicht gelöst werden.

A

B

C

D

3. Die Richtigkeit seiner Angaben konnte mühelos überprüft werden.

A

B

C

D

4. Das stark beschädigte Auto konnte nicht mehr verkauft werden.

A

B

C

D

5. Diese Straße kann auch im Winter befahren werden.

A

B

C

D

Aufgabe 4: Ersetzen Sie die in Klammern stehenden Sätze durch abgesonderte Partizipialgruppen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.

1. Der Junge bewarb sich an der Theaterhochschule (er war von seinen schauspielerischen Anlagen überzeugt)

2. Wir gingen eine Strasse entlang (wir unterhielten uns).

3. Er traf seine Freunde (er kehrte aus der Bibliothek zurück)

4. Der getadelte Junge stand da (er hat den Kopf tief gesenkt).

5. Sie fühlte sich unwohl (sie zitterte vor Kälte).

Aufgabe 5: Formen Sie die Sätze in Nebensätze um!

1. Seit der Scheidung meiner Eltern muss ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmern.

2. Trotz der Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h rasen die Autos weiterhin durch das Dorf.

3. Bei ihrer Ankunft in Seoul wurde Frau Kim von ihren Eltern vom Flughafenabgeholt.

4. Infolge dichten Schneetreibens konnte die Maschine nicht starten.

5. Zur Begründung seiner ablehnenden Haltung hielt der Abgeordnete eine längere Rede.

6. Der Raketenstart musste wegen eines technischen Defekts verschoben werden.

Aufgabe 6: Lesen Sie das Gedicht von Rudolf Otto Wiemert! Welche Bedeutung hat der Titel und warum?

Zeitsätze

Als wir sechs waren, hatten wir Masern.

Als wir vierzehn waren, hatten wir Krieg.

Als wir zwanzig waren, hatten wir Liebeskummer.

Als wir dreißig waren, hatten wir Kinder.

Als wir dreiunddreißig waren, hatten wir Adolf.

Als wie vierzig waren, hatten wir Feindeinflüge.

Als wir fünfundvierzig waren, hatten wir Schutt.

Als wir achtundvierzig waren, hatten wir Kopfgeld[1].

Als wir fünfzig waren, hatten wir Oberwasser.

Als wir neunundfünfzig waren, hatten wir Wohlstand.

Als wir sechzig waren, hatten wir Gallensteine.

Als wir siebzig waren, hatten wir gelebt.

«Утверждаю»

«Утверждаю»

Председатель ГАК ________________ Валуйцева И.И.

Декан факультета _________________ Болдина-Самойлова М.А.

Протокол № ___заседания Ученого Совета факультета от «____»_______200__г.

Министерство образование и науки РФ Назовите автора, произведение; определите место и философский смысл данного отрывка. - student2.ru федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования «Московский педагогический государственный университет» ЭКЗАМЕНАЦИОННЫЙ БИЛЕТ № 2__   Факультет славянской и западноевропейской филологии Специальность/направление «Филология» (бакалавриат)__________________________ Государственный междисциплинарный экзамен ____________________________________________________   _____________________________________________________    

I.

Всех, кого взяла война,

Каждого солдата

Проводила хоть одна

Женщина когда-то...

Не подарок, так белье

Собрала, быть может,

И что дольше без нее,

То она дороже.

И дороже этот час,

Памятный, особый,

Взгляд последний этих глаз,

Что забудь, попробуй.

Обойдись в пути большом,

Глупой славы ради,

Без любви, что видел в нем,

В том прощальном взгляде.

Он у каждого из нас

Самый сокровенный

И бесценный наш запас

Неприкосновенный.

Он про всякий час, друзья,

Бережно хранится.

И с товарищем нельзя

Этим поделиться.

Потому –– он мой, он весь ––

Мой, святой и скромный.

У тебя он тоже есть,

Ты подумай, вспомни.

Всех, кого взяла война,

Каждого солдата

Проводила хоть одна

Женщина когда-то...

Задания к тексту:

II.

Aufgabe 1: Lesen Sie den folgenden Text:

Drei Söhne

Drei Dorffrauen – Frau Eckardt, Frau Merdan und Frau Schuster kommen aus der Stadt in ihr Dorf zurück. Sie waren auf dem Markt dort und tragen jetzt schwere Einkaufstaschen. Mit ihnen geht ein alter Mann zusammen. Unterwegs unterhalten sie sich, die Frauen sprechen nähmlich von ihren Söhnen. Frau Merdan sagt: “Weisst ihr, mein Sohn Michael tanzt prima. Kein Junge in unserem Dorf tanzt so wunderbar wie er." Frau Eckardt prahlt auch: “Und mein Sohn, er heisst Paul, singt sehr schon, er singt wie eine Nachtigal. Kein Junge im Dorf singt so bezaubernd wie er. Ach, er ist wirklich der zweite Caruso!“ Nur die dritte Frau - Frau Schuster spricht kein Wort, sie hort nur zu. Frau Eckardt und Frau Merdan fragen sie mit Interesse: “Und Sie, Frau Schuster? Warum schweigen Sie und erzählen nichts von Ihrem Sohn?" Frau Schuster antwortet bescheiden: “Ach, mein Sohn kann nicht singen, und tanzen kann er auch nicht. Ich habe von ihm nichts Besonderes zu erzählen, mein Sohn Ralf ist ein gewöhnlicher Knabe, er ist kein Wunderkind." Die Frauen sehen Frau Schuster bemitleidend an.

Bald ist der Weg zu Ende und alle sind im Dorf. Auf der Dorfstrasse sehen sie drei Burschen. Der erste singt ein Lied, der zweite tanzt und der dritte läuft auf seine Mutter zu, nimmt ihr ihre schwere Einkaufstasche weg und trägt sie nach Hause.

Frau Eckardt und Frau Merdan wenden sich zum Greis und sagen stolz: “Siehst du, Grossvater, das sind unsere Söhne! "

Der alte Mann erwidert mit Erstaunen: “Söhne? Ich sehe hier nur einen Sohn! "

Aufgabe 2: Übersetzen den ausgezeichneten Teil des Textes (schriftlich).

Aufgabe 3: Beantworten die Frage: Warum hat der alte Mann gesagt, dass es nur einen Sohn hier gibt? (schriftlich)

Aufgabe 3: Finden Sie vier gleichbedeutende Umschreibungen für modale Passiv-Formen!

1. Dieser Text kann leicht übersetzt werden.

A

B

C

D

2. Die Aufgabe konnte nicht gelöst werden.

A

B

C

D

3. Die Richtigkeit seiner Angaben konnte mühelos überprüft werden.

A

B

C

D

4. Das stark beschädigte Auto konnte nicht mehr verkauft werden.

A

B

C

D

5. Diese Straße kann auch im Winter befahren werden.

A

B

C

D

Aufgabe 4: Ersetzen Sie die in Klammern stehenden Sätze durch abgesonderte Partizipialgruppen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.

1. Der Junge bewarb sich an der Theaterhochschule (er war von seinen schauspielerischen Anlagen überzeugt)

2. Wir gingen eine Strasse entlang (wir unterhielten uns).

3. Er traf seine Freunde (er kehrte aus der Bibliothek zurück)

4. Der getadelte Junge stand da (er hat den Kopf tief gesenkt).

5. Sie fühlte sich unwohl (sie zitterte vor Kälte).

Aufgabe 5: Formen Sie die Sätze in Nebensätze um!

1. Seit der Scheidung meiner Eltern muss ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmern.

2. Trotz der Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h rasen die Autos weiterhin durch das Dorf.

3. Bei ihrer Ankunft in Seoul wurde Frau Kim von ihren Eltern vom Flughafenabgeholt.

4. Infolge dichten Schneetreibens konnte die Maschine nicht starten.

5. Zur Begründung seiner ablehnenden Haltung hielt der Abgeordnete eine längere Rede.

6. Der Raketenstart musste wegen eines technischen Defekts verschoben werden.

Aufgabe 6: Lesen Sie das Gedicht von Rudolf Otto Wiemert! Welche Bedeutung hat der Titel und warum?

Zeitsätze

Als wir sechs waren, hatten wir Masern.

Als wir vierzehn waren, hatten wir Krieg.

Als wir zwanzig waren, hatten wir Liebeskummer.

Als wir dreißig waren, hatten wir Kinder.

Als wir dreiunddreißig waren, hatten wir Adolf.

Als wie vierzig waren, hatten wir Feindeinflüge.

Als wir fünfundvierzig waren, hatten wir Schutt.

Als wir achtundvierzig waren, hatten wir Kopfgeld[2].

Als wir fünfzig waren, hatten wir Oberwasser.

Als wir neunundfünfzig waren, hatten wir Wohlstand.

Als wir sechzig waren, hatten wir Gallensteine.

Als wir siebzig waren, hatten wir gelebt.

«Утверждаю»

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I.

Грешить бесстыдно, непробудно,

Счет потерять ночам и дням,

И, с головою от хмеля трудной,

Пройти сторонкой в божий храм.

Три раза преклониться долу,

Семь –– осенить себя крестом,

Тайком к заплеванному полу

Горячим прикоснуться лбом.

Кладя в тарелку грошик медный,

Три, да еще семь раз подряд

Поцеловать столетний, бедный

И зацелованный оклад.

А воротясь домой, обмерить

На тот же грош кого-нибудь,

И пса голодного от двери,

Икнув, ногою отпихнуть.

И под лампадой у иконы

Пить чай, отщелкивая счет,

Потом переслюнить купоны,

Пузатый отворив комод,

И на перины пуховые

В тяжелом завалиться сне...

Да, и такой, моя Россия,

Ты всех краев дороже мне.

Задания к тексту:

II.

Aufgabe 1: Lesen Sie den folgenden Text:

Karl und seine gute Tat

Einmal kam Karl aus der Schule nach Hause und teilte stolz seinen Eltern mit: “Vati, Mutti! Ich habe heute ein altes Mütterchen über die Strasse gebracht!" Die Mutter lobte: “Das ist gut." Und der Vater sagte: “Wir müssen das Kind für seine gute Tat belohnen, nicht wahr?" “Aber natürlich ", - erwiderte die Mutter.

„Für deine gute Tat verdienst du, mein Lieber, eine Belohnung." Und sie gab dem Knaben zwei Mark für eine Packung Kaugummi.

Am nächsten Tag erschien ihr Sohn mit einem Jungen zu Hause und erklärte: “Das ist mein Klassenkamerad Ralf. Heute haben er und ich wieder eine alte Dame über die Strasse gebracht." Nun, die Mutter lobte die beiden Kinder und gab ihnen Geld für zwei Packungen Kaugummi.

Nach zwei Tagen stürzte Karl voller Freude zusammen mit Monika, Peter, Hans, Jutta und Dieter aus seiner Klasse in die Wohnung und rief laut: “Mutti! Vati! Meine Freunde und ich haben auch heute ein altes Mütterchen ueber die Strasse gebracht! Verdienen wir alle Kaugummi? "

„Natürlich verdient ihr das", - antwortete die Mutter, aber der Vater wunderte sich: “Warum denn so viele Helfer? Konnte sie über die Strasse nicht allein gehen? War die Dame so alt und schwach? "

„Ach nein, umgekehrt, sie war ganz rustig. Könntet ihr nur sehen, wie die Alte sich gestraubt hat! "

UBUNGEN

Aufgabe 2: Übersetzen den ausgezeichneten Teil des Textes (schriftlich).

Aufgabe 3: Beantworten die Frage: Warum sind so viele Helfer plötzlich erschienen? (schriftlich)

Aufgabe 3: Finden Sie vier gleichbedeutende Umschreibungen für modale Passiv-Formen!

1. Dieser Text kann leicht übersetzt werden.

A

B

C

D

2. Die Aufgabe konnte nicht gelöst werden.

A

B

C

D

3. Die Richtigkeit seiner Angaben konnte mühelos überprüft werden.

A

B

C

D

4. Das stark beschädigte Auto konnte nicht mehr verkauft werden.

A

B

C

D

5. Diese Straße kann auch im Winter befahren werden.

A

B

C

D

Aufgabe 4: Ersetzen Sie die in Klammern stehenden Sätze durch abgesonderte Partizipialgruppen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.

1. Der Junge bewarb sich an der Theaterhochschule (er war von seinen schauspielerischen Anlagen überzeugt)

2. Wir gingen eine Strasse entlang (wir unterhielten uns).

3. Er traf seine Freunde (er kehrte aus der Bibliothek zurück)

4. Der getadelte Junge stand da (er hat den Kopf tief gesenkt).

5. Sie fühlte sich unwohl (sie zitterte vor Kälte).

Aufgabe 5: Formen Sie die Sätze in Nebensätze um!

1. Seit der Scheidung meiner Eltern muss ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmern.

2. Trotz der Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h rasen die Autos weiterhin durch das Dorf.

3. Bei ihrer Ankunft in Seoul wurde Frau Kim von ihren Eltern vom Flughafenabgeholt.

4. Infolge dichten Schneetreibens konnte die Maschine nicht starten.

5. Zur Begründung seiner ablehnenden Haltung hielt der Abgeordnete eine längere Rede.

6. Der Raketenstart musste wegen eines technischen Defekts verschoben werden.

Aufgabe 6: Lesen Sie das Gedicht von Rudolf Otto Wiemert! Welche Bedeutung hat der Titel und warum?

Zeitsätze

Als wir sechs waren, hatten wir Masern.

Als wir vierzehn waren, hatten wir Krieg.

Als wir zwanzig waren, hatten wir Liebeskummer.

Als wir dreißig waren, hatten wir Kinder.

Als wir dreiunddreißig waren, hatten wir Adolf.

Als wie vierzig waren, hatten wir Feindeinflüge.

Als wir fünfundvierzig waren, hatten wir Schutt.

Als wir achtundvierzig waren, hatten wir Kopfgeld[3].

Als wir fünfzig waren, hatten wir Oberwasser.

Als wir neunundfünfzig waren, hatten wir Wohlstand.

Als wir sechzig waren, hatten wir Gallensteine.

Als wir siebzig waren, hatten wir gelebt.

«Утверждаю»

Председатель ГАК ________________ Валуйцева И.И.

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Протокол № ___заседания Ученого Совета факультета от «____»_______200__г.


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I.

Отваливай! Следу-щий!

Шухов и другие каменщики перестали чувствовать мороз. От быстрой захватчивой работы прошёл по ним сперва первый жарок –– тот жарок, от которого под бушлатом, под телогрейкой, под верхней и нижней рубахами мокреет. Но они ни на миг не останавливались и гнали кладку дальше и дальше. И часом спустя пробил их второй жарок –– тот, от которого пот высыхает. В ноги их мороз не брал, это главное, а остальное ничто, ни ветерок лёгкий, потягивающий –– не могли их мыслей отвлечь от кладки. Только Клевшин нога об ногу постукивал: у него, бессчастного, сорок шестой размер, валенки ему подобрали от разных пар, тесноватые.

Бригадир от поры до поры крикнет: «Раство-ору!» И Шухов своё: «Раство-ору!» Кто работу крепко тянет, тот над соседями тоже вроде бригадира становится. Шухову надо не отстать от той пары, он сейчас и брата родного по трапу с носилками загонял бы.

Засыпал Шухов вполне удовлетворенный. На дню у него выдалось сегодня много удач: в карцер не посадили, на Соцгородок бригаду не выгнали, в обед он закосил кашу, бригадир хорошо закрыл процентовку, стену Шухов клал весело, с ножёвкой на шмоне не попался, подработал вечером у Цезаря и табачку закупил. И не заболел, перемогся.

Прошёл день, ничем не омрачённый, почти счастливый.

Таких дней в его сроке от звонка до звонка было три тысячи шестьсот пятьдесят три.

Из-за високосных годов –– три дня лишних набавлялось...

Задания к тексту:

II.

Aufgabe 1: Lesen Sie den folgenden Text:

Androklus und der Löwe

Im alten Rom lebte einmal ein Sklave mit Namen Androklus. In einer dunklen Nacht, als alle fest schliefen, floh er aus dem Hause seines Herrn. Einige Monate später nahm man ihn gefangen und brachte nach Rom zurück. Hier erwartete ihn eine schreckliche Strafe - Raubtiere sollten den Mann vor den Augen der Zuschauer in Stücke zerreissen, und das alles sollte im Zirkus geschehen.

An diesem Tag kamen viele Leute in den Zirkus, alle wollten diese „Vorstellung " geniessen. er arme Sklave stand zuerst allein in der Arena. An der gegenüberliegenden Seite war ein Käfig, ort brullte ein gewaltiger böser und hungriger Löwe. Dann öffnete man den Käfig, und der Löwe sprang aus dem Käfig heraus. Er sah sich um, erblickte den Sklaven und stürzte sich auf ihn. Aber plötzlich blieb er wie angewürzelt stehen, hob seinen Kopf und wedelte mit dem Schweif. Die Romer im Zirkus waren sehr erstaunt und konnten nichts verstehen. Warum tat der Lowe dem Sklaven nichts?

Weiter geschah uberhaupt etwas ganz unbegreifliches. Der schreckliche Löwe näherte sich dem Mann und leckte ihm die Hand. Androklus sah das Tier aufmerksam an und begann es zu streicheln. Das Publikum war ausser sich, die Menschen schrien auf den Tribunen: „ Gnade! Gnade fur den Sklaven!" Und die Richter schenkten Androklus das Leben.

UBUNGEN

Aufgabe 2: Übersetzen den ausgezeichneten Teil des Textes (schriftlich).

Aufgabe 3: Beantworten die Frage: Wissen Sie die Geschichte von Androklus? Warum hae der Löwe ihn nicht zerrissen? (schriftlich)

Aufgabe 3: Finden Sie vier gleichbedeutende Umschreibungen für modale Passiv-Formen!

1. Dieser Text kann leicht übersetzt werden.

A

B

C

D

2. Die Aufgabe konnte nicht gelöst werden.

A

B

C

D

3. Die Richtigkeit seiner Angaben konnte mühelos überprüft werden.

A

B

C

D

4. Das stark beschädigte Auto konnte nicht mehr verkauft werden.

A

B

C

D

5. Diese Straße kann auch im Winter befahren werden.

A

B

C

D

Aufgabe 4: Ersetzen Sie die in Klammern stehenden Sätze durch abgesonderte Partizipialgruppen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.

1. Der Junge bewarb sich an der Theaterhochschule (er war von seinen schauspielerischen Anlagen überzeugt)

2. Wir gingen eine Strasse entlang (wir unterhielten uns).

3. Er traf seine Freunde (er kehrte aus der Bibliothek zurück)

4. Der getadelte Junge stand da (er hat den Kopf tief gesenkt).

5. Sie fühlte sich unwohl (sie zitterte vor Kälte).

Aufgabe 5: Formen Sie die Sätze in Nebensätze um!

1. Seit der Scheidung meiner Eltern muss ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmern.

2. Trotz der Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h rasen die Autos weiterhin durch das Dorf.

3. Bei ihrer Ankunft in Seoul wurde Frau Kim von ihren Eltern vom Flughafenabgeholt.

4. Infolge dichten Schneetreibens konnte die Maschine nicht starten.

5. Zur Begründung seiner ablehnenden Haltung hielt der Abgeordnete eine längere Rede.

6. Der Raketenstart musste wegen eines technischen Defekts verschoben werden.

Aufgabe 6: Lesen Sie das Gedicht von Rudolf Otto Wiemert! Welche Bedeutung hat der Titel und warum?

Zeitsätze

Als wir sechs waren, hatten wir Masern.

Als wir vierzehn waren, hatten wir Krieg.

Als wir zwanzig waren, hatten wir Liebeskummer.

Als wir dreißig waren, hatten wir Kinder.

Als wir dreiunddreißig waren, hatten wir Adolf.

Als wie vierzig waren, hatten wir Feindeinflüge.

Als wir fünfundvierzig waren, hatten wir Schutt.

Als wir achtundvierzig waren, hatten wir Kopfgeld[4].

Als wir fünfzig waren, hatten wir Oberwasser.

Als wir neunundfünfzig waren, hatten wir Wohlstand.

Als wir sechzig waren, hatten wir Gallensteine.

Als wir siebzig waren, hatten wir gelebt.

«Утверждаю»

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I.

– Фома! А что, если он прав? Если камни у него под ногами, а у меня под ногою –– песок только? Тогда что?

– Про кого ты говоришь? - осведомился Фома.

– Как же тогда Иуда из Кариота? Тогда я сам должен удушить его, чтобы сделать правду. Кто обманывает Иуду: вы или сам Иуда? Кто обманывает Иуду? Кто?

– Я тебя не понимаю, Иуда. Ты говоришь очень непонятно. Кто обманывает Иуду? Кто прав?

И, покачивая головою, Иуда повторил, как эхо:

– Кто обманывает Иуду? Кто прав?

И на другой еще день, в том, как поднимал Иуда руку с откинутым большим пальцем, как он смотрел на Фому, звучал все тот же странный вопрос:

– Кто обманывает Иуду? Кто прав?

И еще больше удивился и даже обеспокоился Фома, когда вдруг ночью зазвучал громкий и как будто радостный голос Иуды:

– Тогда не будет Иуды из Кариота. Тогда не будет Иисуса. Тогда будет... Фома, глупый Фома! Хотелось ли тебе когда-нибудь взять землю и поднять ее? И, может быть, бросить потом.

– Это невозможно. Что ты говоришь, Иуда!

– Это возможно, –– убежденно сказал Искариот.­ –– И мы ее поднимем когда-нибудь, когда ты будешь спать, глупый Фома. Спи! Мне весело, Фома! Когда ты спишь, у тебя в носу играет галилейская свирель. Спи!

Задания к тексту:

II.

Aufgabe 1: Lesen Sie den folgenden Text:

Sprachen in Gefahr

Alle zwei Wochen stirbt nach Schatzungen der UNESCO irgendwo auf der Welt eine Sprache aus. Die Grunde dafür sind sehr vielfältig. Weltweit ist von den heute 6000 gesprochenen Sprachen die Hälfte vom Aussterben bedroht.

Dies teilte die deutsche UNESCO-Kommission anlässlich des Internationalen Tages der Muttersprache mit. Mit dem Verschwinden einer Sprache gehen auch Gedichte, Legenden und Sprichworter verloren.

Die Grunde für das Aussterben sind laut UNESCO Kriege, Vertreibung, Migration und Vermischung der Sprachen. Manchmal verschwindet eine Sprache auch, wenn der letzte Sprecher gestorben ist. Zum Beispiel die Sprache Bo, die auf einer indischen Insel gesprochen wurde: Der Tod der 85-jahrigen Boa bedeutete auch das Ende dieser Sprache. Im "Atlas der bedrohten Sprachen" listet die UNESCO rund 2500 Sprachen nach Name, Bedrohungsgrad und Region auf. Sie will besonders auf die Sprachen aufmerksam machen, die von nur noch weniger als 10 000 Menschen genutzt werden.

Aufgabe 2: Übersetzen den ausgezeichneten Teil des Textes (schriftlich).

Aufgabe 3: Beantworten die Frage: Was kännen wir machen, um Sprachen zu schützen ? (schriftlich)

Aufgabe 3: Finden Sie vier gleichbedeutende Umschreibungen für modale Passiv-Formen!

1. Dieser Text kann leicht übersetzt werden.

A

B

C

D

2. Die Aufgabe konnte nicht gelöst werden.

A

B

C

D

3. Die Richtigkeit seiner Angaben konnte mühelos überprüft werden.

A

B

C

D

4. Das stark beschädigte Auto konnte nicht mehr verkauft werden.

A

B

C

D

5. Diese Straße kann auch im Winter befahren werden.

A

B

C

D

Aufgabe 4: Ersetzen Sie die in Klammern stehenden Sätze durch abgesonderte Partizipialgruppen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.

1. Der Junge bewarb sich an der Theaterhochschule (er war von seinen schauspielerischen Anlagen überzeugt)

2. Wir gingen eine Strasse entlang (wir unterhielten uns).

3. Er traf seine Freunde (er kehrte aus der Bibliothek zurück)

4. Der getadelte Junge stand da (er hat den Kopf tief gesenkt).

5. Sie fühlte sich unwohl (sie zitterte vor Kälte).

Aufgabe 5: Formen Sie die Sätze in Nebensätze um!

1. Seit der Scheidung meiner Eltern muss ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmern.

2. Trotz der Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h rasen die Autos weiterhin durch das Dorf.

3. Bei ihrer Ankunft in Seoul wurde Frau Kim von ihren Eltern vom Flughafenabgeholt.

4. Infolge dichten Schneetreibens konnte die Maschine nicht starten.

5. Zur Begründung seiner ablehnenden Haltung hielt der Abgeordnete eine längere Rede.

6. Der Raketenstart musste wegen eines technischen Defekts verschoben werden.

Aufgabe 6: Lesen Sie das Gedicht von Rudolf Otto Wiemert! Welche Bedeutung hat der Titel und warum?

Zeitsätze

Als wir sechs waren, hatten wir Masern.

Als wir vierzehn waren, hatten wir Krieg.

Als wir zwanzig waren, hatten wir Liebeskummer.

Als wir dreißig waren, hatten wir Kinder.

Als wir dreiunddreißig waren, hatten wir Adolf.

Als wie vierzig waren, hatten wir Feindeinflüge.

Als wir fünfundvierzig waren, hatten wir Schutt.

Als wir achtundvierzig waren, hatten wir Kopfgeld[5].

Als wir fünfzig waren, hatten wir Oberwasser.

Als wir neunundfünfzig waren, hatten wir Wohlstand.

Als wir sechzig waren, hatten wir Gallensteine.

Als wir siebzig waren, hatten wir gelebt.

«Утверждаю»

Председатель ГАК ________________ Валуйцева И.И.

Декан факультета _________________ Болдина-Самойлова М.А.

Протокол № ___заседания Ученого Совета факультета от «____»_______200__г.

[1] Das Kopfgeld: bei der Währungsreform im Juni 1948 wurde in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, der amerikanischen, britischen und französischen, die Reichsmark im Verhältnis von 10:1 in Deutsche Mark umgetauscht. Dies betraf jedoch nicht das sogenennte Kopfgeld, bei dem zuerst 40 und einen Monat später 20 Reichsmark im Verhältnis 1:1 in Deutsche Mark umgetauscht wurden.

[2] Das Kopfgeld: bei der Währungsreform im Juni 1948 wurde in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, der amerikanischen, britischen und französischen, die Reichsmark im Verhältnis von 10:1 in Deutsche Mark umgetauscht. Dies betraf jedoch nicht das sogenennte Kopfgeld, bei dem zuerst 40 und einen Monat später 20 Reichsmark im Verhältnis 1:1 in Deutsche Mark umgetauscht wurden.

[3] Das Kopfgeld: bei der Währungsreform im Juni 1948 wurde in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, der amerikanischen, britischen und französischen, die Reichsmark im Verhältnis von 10:1 in Deutsche Mark umgetauscht. Dies betraf jedoch nicht das sogenennte Kopfgeld, bei dem zuerst 40 und einen Monat später 20 Reichsmark im Verhältnis 1:1 in Deutsche Mark umgetauscht wurden.

[4] Das Kopfgeld: bei der Währungsreform im Juni 1948 wurde in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, der amerikanischen, britischen und französischen, die Reichsmark im Verhältnis von 10:1 in Deutsche Mark umgetauscht. Dies betraf jedoch nicht das sogenennte Kopfgeld, bei dem zuerst 40 und einen Monat später 20 Reichsmark im Verhältnis 1:1 in Deutsche Mark umgetauscht wurden.

[5] Das Kopfgeld: bei der Währungsreform im Juni 1948 wurde in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, der amerikanischen, britischen und französischen, die Reichsmark im Verhältnis von 10:1 in Deutsche Mark umgetauscht. Dies betraf jedoch nicht das sogenennte Kopfgeld, bei dem zuerst 40 und einen Monat später 20 Reichsmark im Verhältnis 1:1 in Deutsche Mark umgetauscht wurden.

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