Lesen Sie sich die folgenden Texte auf Deutsch und auf Russisch durch und vergleichen Sie beide Versionen.

2. Füllen Sie die Lücken mit folgenden Begriffen:Viehhändler, Schaf, Erzieher, Tier, Lehrer, Bord, Herde.

Die Schafe des Panurge

Panurge war ____________________und ____________________von Gargantua. Er kauft auf einer Schiffsreise bei einem ____________________ ein ____________________ ab. Während des heftigen Streites zwischen den beiden wirft Panurge das gekaufte ____________________über____________________ . Die ganze ____________________ springt dem Schafe nach.

Der Augiasstall

Augias, König von Elis, ____________________ ( besitzen) über 3000 Ochsen. Sie ____________________ ( sein) wild. Man ____________________ (wagen), den Stall einmal in dreißig Jahren auszumisten. Den Rinderstall ____________________

( reinigen) der Halbgott Herkules an einem einzigen Tag, indem er zwei Flüsse ____________________ ( hindurchleiten) .

TEXT D

Die Schweiz – Wiege der Ziege

Die Ziegenhaltung ist für die Landwirtschaft der Schweiz von geringer Bedeutung. Trotzdem würden Schweizern die kleinen Wiederkäuer mit dem schalkhaften Blick fehlen. Die meisten Ziegen leben im Berggebiet, vor allem in den Kantonen Bern, Graubünden und Tessin; sie nutzen steile Alpweiden. Daneben gibt es vor allem in der Westschweiz hochspezialisierte Ziegenhaltungsbetriebe. Die Zahl der Ziegen in der Schweiz hat stark abgenommen. Vor hundert Jahren zählte man 420000 Ziegen, heute halten nur noch um die 8500 Ziegenhalter zusammen 60000 Tiere.

Viele Zuchttiere werden ins Ausland exportiert. In den Fremdenkurorten sind die Ziegen oft auch eine Touristenattraktion.

Ziegen liefern viel Milch, die vor allem zu Käse verarbeitet wird. Das besonders feine Leder von Ziegen wird in der Modeindustrie verwendet. Gitzifleisch ist vor allem an Ostern und vor Pfingsten eine begehrte Delikatesse.

Aufgaben zum Text D

1. Lesen Sie den Text und schreiben Sie Ihrem Freund einen Brief darüber, was Sie Interessantes in diesem Text erfahren haben.

III. Üben und Wiederholen

Übung 1. Was passt nicht?

1. die Kuh, das Schwein, der Wolf, das Schaf, der Bulle;

2. die Milch, das Fleisch, der Käse, das Ei, die Wolle;

3. die Gans, der Hund, die Ente, das Huhn, das Perlhuhn;

4. melken, füttern, tränken, impfen, pflügen;

5. der Kuhstall, der Pferdestall, der Edelstahl, der Hühnerstall.

Übung 2. Setzen Sie die Verben haben und sein ins Präteritum.

1.Gestern____________________ Sonntag . Ich ____________________ einen Ruhetag. Meine Freunde ____________________ im Kino. Ich aber ____________________ zu Hause, weil ich alle Hände zu tun ____________________.

2. Und wo ____________________ du gestern Abend. ____________________ du auch im Kino? .Wie ____________________ der Film?

Übung 3. Stellen Sie die Fragen und beantworten Sie.

Wollen Sie nicht Rasen (m) mähen ?

Doch, aber ich konnte ihn noch nicht mähen.

Wollen Sie nicht …

1. Unkraut (n) ausreissen?

2. Salat (m) pflanzen?

3. Blumen (Pl) giessen?

4. ein Beet umgraben?

5. ein Blumenbeet anlegen?

6. die Obstbäume beschneiden?

7. neue Beerensträucher setzen?

8. Kunstdünger (m) streuen?

Übung 4. Ein Agronom erinnert sich an sein Studium an der Akademie für Landwirtschaft. Ergänzen Sie seine Erzählung durch passende Verben.

Ich____________________ in Ischewsk. Dort ____________________ ich 4 Jahre. Ich ____________________ im Studentenwohnheim. Ich ____________________ 300 Rubel für mein Zimmer. Ich____________________ Botanik, Chemie und andere Fächer. Ich ____________________ sehr fleißig. Das Studium ____________________ mir Spaß. Ich ____________________ oft das Kino. Abends ____________________ ich in der Diskothek.

(wohnen, lernen, studieren, besuchen, bezahlen, arbeiten, leben, tanzen, machen)

Übung 5. Oleg war vor kurzem in Berlin. Er schrieb in seinem Tagesbuch darüber. Ergänzen Sie seine Notizen durch passende Verben.

Vorige Woche ____________________ ich in Berlin. Ich____________________ viele Sehenswürdigkeiten der Stadt ____________________ . Ich ____________________ und ____________________ im Hotel. Ich ____________________ meine Eltern ____________________ und ____________________ über meine Eindrücke . Mir ____________________die Stadt.

( kennen lernen, sein, erzählen , gefallen, anrufen, wohnen, essen)

Übung 6. Stellen Sie anhand folgender Angaben den Lebenslauf einer bekannter Persönlichkeit zusammen und erraten Sie, von wem die Rede ist. (Vergessen Sie nicht, dass der Lebenslauf im Präteritum erzählt wird).

1759 – Geburt in Marbach als Sohn eines Arztes

1766 – Besuch der Lateinschule

1773 – 1780 Studium an der Militärschule

1780 – wird Regimentarzt

1778 – 1781 entsteht sei erstes Drama

1783 – Arbeit als Theatherdichter in Mannheim, Leipzig und Dresden

1787 – Übersiedlung nach Weimar

1789 – 1794 –Arbeit an der Universität in Jena als Professor für Geschichte

1790 – Heirat mit Charlotte von Lengefeld

1799 – 1805 – Leben in Weimar bis zum Tode

Übung 7. Übersetzen Sie ins Deutsche. Erraten Sie, von wem die Rede ist.

Она родилась в семье генерала.

__________________________________________________________________

В детстве она интересовалась книгами, математикой и другими точными (exakte) науками.

__________________________________________________________________

Вначале она училась в гимназии.

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Девушка была талантлива и хотела продолжить учебу.

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Но женщины в царской России не имели права учиться в университетах.

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Поэтому после гимназии она поехала за границу.

__________________________________________________________________

Она стала студенткой университета в Германии.

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Первой женщиной в мире она получила научное звание (der Titel) профессора.

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Она написала много работ в области математики и физики.

__________________________________________________________________

Она работала профессором математики в университете в Стокгольме.

__________________________________________________________________

Она жила с 1850 по 1891 г. Ее имя знают сегодня все школьники.

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Übung 8. setzen Sie das Prädikat ins Präteritum und Plusquamperfekt.

1. Ich bin Student geworden._______________________________________________

2. Die Studenten haben die erste Prüfung bestanden. ___________________________

3.Er hat die Frage des Professors nicht begriffen. ______________________________

4. Der Landwirt hat die Kälber auf die Weide getrieben. ________________________

5. Sie sind konkurrenzfähig gewesen. _____________________________________

6.Ihr habt die Kartoffeln gehäufelt. _________________________________________

7. Die Bauern haben in diesem Jahr 5000 kg Milch je Kuh gemolken. ______________

8. Du hast die Unkräuter gejätet. ___________________________________________

9. Mit 10 kg Gewicht sind die Ferkel in den Mastbetrieb gekommen.____________

10. Sie sind bis zum späten Abend im Büro geblieben. ________________________

Übung 9. Üben Sie Präpositionen, benutzen Sie dabei die angegebenen Substantive.

Sie haben viele Freunde und Kommilitonen. Mit wem sind Sie oft zusammen? Mit wem fahren Sie in die Hochschule? Mit wem arbeiten Sie nach dem Unterricht ? Mit wem gehen Sie in die Mensa? Mit wem unterhalten Sie sich gern? Mit wem verbringen Sie ihre Freizeit gern ?

der Freund, der Kommilitone, der Nachbar, der Zimmerkollege, der Studienfreund, der Lektor, die Freunde, die Hochschullehrer…

Übung 10. Sie möchten sich mit Ihrem Bekannten treffen. Verabreden Sie sich mit ihm.

Muster: - Nach dem Unterricht warte ich auf dich am Institut.

- Gut, ich komme nach dem Unterricht zum Institut.

der Film – am Kino, die Vorstellung – am Theater, die Arbeit – am Betrieb, die Vorlesung – vor der Bücherei, die Versammlung – am Klub, der Spaziergang – vor dem Park…

Übung 11. Sie suchen Ihren Freund im Studentenwohnheim.

M : - Könntest du mir bitte sagen, wo Richard ist?

- Soviel ich weiß, ist er bei der Schwester.

Eva – die Freundinnen, Brigitte – die Eltern, Ute – der Freund, Inge – der Kommilitone, Erich – der Arzt, Hermann – der Dozent, Lotte – die Großmutter…

Übung 12. Etwas später begegnen Sie zufällig Ihrem Freund, den Sie gesucht haben. Sie freuen sich, ihn wieder zu sehen, und fragen ihn, wo er war.

M: - Eva! Ich freue mich, dich wieder zu sehen!

- Woher kommst du? Von der Freundin?

- Nein, aus der Bücherei, von einer Vorlesung.

Die Hochschule – der Unterricht, der Klub – die Versammlung, die Mensa – das Mittagessen, der Lesesaal – der Vortrag, die Bibliothek – die Konferenz, die Schule – die Stunden…

Übung 13. Hans telefoniert mit Lotte, aber das Telefon ist gestört, und sie hören einige Wörter nicht. Welche sind das?

-Hallo, Lotte! Was machst du morgen ____________ dem Unterricht?

-Ich gehe ____________ meinem Freund.

-Bleibst du lange ____________ ihm?

-Vielleicht zwei Stunden. Wir müssen einen Brief übersetzen. Mein Freund hat ihn ____________ einem deutschen Studenten bekommen

-Spricht er gut Deutsch?

-Wir übersetzen ____________ dem Wörterbuch.

-Habt ihr ein gutes Wörterbuch?

-Ja, er hat es ____________ Deutschland ____________ seinem Freund bekommen.

-Schade, ich wollte dich ____________ mir einladen.

-Entschuldige, Hans. Nächstes Mal. Auf Wiederhören!

Übung 14. Machen Sie sich mit diesen Vokabeln bekannt, und setzen Sie diese Liste fort.