Что Вы думаете об аквапонике?

Понятие «Аквапоника» имеет латинское происхождение и является соединение слов «Аквакультура», это значит выращивание рыб в специальных сооружениях, и «Гидропоника». Под этим понимают выращивание растений в воде. Таким образом, аквапоника – это комбинация аквакультуры и гидропоники. Преимущества аквапоники очевидны. Она функционирует там, где море далеко, даже на крышах парковок. Выращивание овощей происходит без использования пестицидов. Овощи имеют при этом превосходный вкус и аромат. Вода потребляется в малых количествах. И хотя в Беларуси знают об аквапонике, но она ещё не имеет широкого распространения. Но я уверена в том, что в нашей стране аквапонику ждёт большое будущее, так как при этом питаешься действительно эко-логично, это значит, благоприятно как для здоровья, так и для климата и окружающей среды.

№ 23

1. Wollen wir jetzt über Wetter und Klima sprechen. Beschreiben Sie das Klima in Belarus.

Seit Menschengedenken spielt das Wetter eine bedeutende Rolle, und man muss es in Kauf nehmen. Es kann auf den Menschen positiv wirken, aber auch seine schönsten Hoffnungen und Erwartungen völlig ruinieren. Es bestimmt außerdem unsere Aktivitäten.

Was Belarus angeht, so liegt unser Land in der mäßig kontinentalen Klimazone. Einen großen Einfluss auf das Klima von Belarus übt der Atlantische Ozean aus, deshalb wird es als mild und feucht charakterisiert.

Im Winter ist es meistens kalt. Das ist eigentlich die kälteste Jahreszeit. Die durchschnittliche Lufttemperatur im Januar beträgt von - 6º C im Südwesten bis - 10º C im Nordosten des Landes. Oft wird es sogar bitter kalt, und es herrscht ein starker Frost. Häufig schneit es, und die Bäume sind in prächtiges Weiß gehüllt. Die Gewässer sind von einer dicken Eisschicht überzogen. Alles bleibt stumm unter dem dichten weißen Mantel. Im Winter können die Menschen Schi und Schlittschuh laufen, Eishockey spielen. Besonders gern haben den Winter die Kinder. Sie bauen einen Schneemann, rodeln und machen eine Schneeballschlacht.

Nach dem Winter kommt der Frühling, der als schönste Jahreszeit bezeichnet wird. Vom Süden weht ein warmer Wind, und an den Häusern und Bäumen sind kristallene Eiszapfen zu sehen. Der Himmel strahlt blau, und die Luft ist rein. Aber das Wetter ist oft unbeständig, besonders im April. Bald ist es warm, bald kalt, bald windig. Bald scheint die Sonne, bald regnet es. Aber immer stärker erwärmt die Sonne mit ihren Strahlen die Erde, und der Schnee taut von Tag zu Tag weg. Die Natur blüht wieder auf. Bäume und Sträucher erwachen aus ihrem Winterschlaf und erfreuen die Menschen mit ihrem herrlichen Grün. Auf den Wiesen, in den Wäldern und in den Gärten blühen Blumen: Schneeglöckchen, Maiglöckchen, Krokusse, Veilchen, Tulpen und Narzissen. Sie sind in Hülle und Fülle zu sehen. Die Landleute haben im Frühling besonders viel zu tun. Sie graben, legen Beete an und pflanzen Gemüse.

Im Sommer ist es bei uns oft warm. Mit jedem Tag blüht die Natur immer mehr auf, und die Luft ist von einem berauschenden Duft erfüllt. Zu Kennzeichen des Sommerwetters gehören aber auch Gewitter. Es wird dann heiß und schwül. Das Thermometer kann bis auf 30° Celsius im Schatten klettern. Es weht ein starker Wind, später blitzt es, donnert und regnet in Strömen. Aber kaum sind die letzten Tropfen gefallen, scheint wieder die Sonne, und es duftet stark nach Gras. Doch meistens scheint die Sonne, und man kann viel baden, schwimmen, in der Sonne liegen und braun werden. Der Sommer ist die beste Zeit für Reisen, Wanderungen und Sport. Die Menschen spielen Ball, Volleyball, Fußball, Handball, Tennis. Sie laufen, springen, fahren Rad. Im Sommer beginnt auch die schönste Zeit für die Beeren- und Pilzsammler. Sie gehen in den Wald und sammeln seine Gaben.

Nach dem Sommer kommt der Herbst. Die Sonne steht ganz niedrig und zeigt sich am Himmel immer seltener. Es weht ein kalter Wind, und mit jedem Tag wird es kälter. Deutlich sind die Veränderungen in der Natur zu spüren und zu sehen. Viele Tage sind neblig, besonders in den Morgenstunden. Die Wiesen sind von Tau und manchmal mit Raureif bedeckt. Am Himmel kriechen schwere graue Wolken. Oft regnet es tagelang. Das Gras wird allmählich trocken. Die Blätter der Bäume werden gelb und fallen auf die Erde. Man sieht keine Blumen mehr. Die Vögel verstummen allmählich und singen nicht. Auf den Feldern wird viel und tüchtig gearbeitet. Die Ernte wird eingebracht, das Wintergetreide ausgesät. Mit jedem Tag wird es kälter, und der Wind bringt den ersten Schneeschauer. So beginnt wieder der Winter, und alles wiederholt sich Jahr für Jahr.

Наши рекомендации