Bestimmen Sie, ob folgende Aussagen richtig (R) oder falsch (F) sind.

R F Aussagen
    1. Die Forstwirtschaftsgeschichte Deutschlands gliedert sich in drei Abschnitte.
    2. Die Ursachen, die die Entwicklung eines Waldgebietes beeinflussen, sind nur Klima und Wachstum der Bevölkerung.
    3. Das Industriezeitalter hat die deutschen Wälder ausgeplündert.
    4. Die geschichtliche Entwicklung des Waldzustandes begann mit der Ausplünderung der Wälder.
    5. Mit der Klimaverschlechterung seit dem Hochmittelalter fand eine Baumartenveränderung von horherrschendem Nadelholz zu Laubholz statt.

3.4 Teilen Sie den Text in sinnvolle Abschnitte und betiteln Sie jeden Teil.

3.5 Geben Sie kurz den Inhalt des Textes wieder.

Lektion 4

LAUBWÄLDER UND NADELWÄLDER

4.1 Wählen Sie aus dem Punkt “b” russische Übersetzungen zu den Wörtern aus dem Punkt “a”:

а) der Laubwald, der Lorbeerwald, die Bestockung, die Stammform, die Bodenbeschaffenheit, der Jahrring, ganzrändig, krummschäftig, die Föhre, der Wacholder, das Kambium, bodenpflegend sein, die Birke, die Aspe, die Weide, die Erle, die Baumschaft, durchlaufend, die Schnittware, der Nadelwaldgürtel, der Standortanspruch, das Verbreitungsgebiet, mäßig, ausgeprägt;

b) лавровый лес, густота насаждения, ярко выраженный, лиственный лес, строение почвы, годичное кольцо, целостно-крайний, форма ствола, искривленный ствол, камбий, обладать почвоулучшающими свойствами, береза, ива, ольха, непрерывный, можжевельник, осина, ствол дерева (без сучьев), пиломатериал, требования к месту произрастания, пояс хвойных лесов, зона распространения.

4.2 Lesen Sie Text 1 betiteln Sie ihn:

Text 1

Die tropischen und subtropischen Regenwälder zeichnen sich durch eine sehr große Zahl von Holzarten aus, die oft auf kleinster Fläche vorkommen, sowie durch die Vielschichtigkeit der Bestockung und die Üppigkeit des Wachstums. Die Holzerzeugung ist in diesen Gebieten aber nicht groß, auch die wertvollen Holzarten kommen da nur zerstreut vor, die Stammformen sind häufig schlecht und die Holzgewinnung ist wegen des dichten Unterholzes und wegen der Bodenbeschaffenheit sehr schwierig.

Das Wachstum der Bäume erfolgt hier ununterbrochen, der Wald ist immer grün und der Laubwechsel vollzieht sich unmerklich, wenn auch einzelne Baumarten zeitweise kahl dastehen. Trotzdem ist eine gewisse Periodizität der Lebenserscheinungen zu bemerken, die im Holz eine Art Jahrringbildung hervorruft. Hier werden die verschiedensten Hölzer erzeugt, von den leichtesten bis zu den schwersten, helle und dunkle, weiche und harte, dauerhafte und wenig dauerhafte.

Die Lorbeer- und Hartlaubwälder bestehen zum größten Teil aus Holzarten mit lederigen, dichten, ganzrändigen ovalen oder lanzettlichen Blättern, die durch glänzende, das Licht reflektierende oder behaarte Oberflächen gegen Verdunstung geschützt sind. Die Bäume sind hier meist dickborkig, niedrig, krummschäftig, der Schluss ist locker. Die niedrige Strauchschicht hat den gleichen Charakter. Von Nadelhölzern kommen hier nur einige Föhrenarten vor sowie Zypressen und Wacholderarten.

Diese Wälder sind besonders in Gebieten verbreitet, die schon sehr früh besiedelt worden sind.

4.3 Lesen Sie Text 2 und betiteln Sie ihn:

Text 2

Der winterkahle, sommergrüne Laubwald ist in der gemäßigten Zone verbreitet, wo kühle Winter und niederschlagreiche Sommer eine ausgesprochene Periodizität des Wachstums hervorbringen. Im Herbst werden die Blätter abgeworfen und das Wachstum steht still. Im Frühjahr erwacht das Kambium zu neuer Tätigkeit, und die Bäume bilden innerhalb von wenigen Wochen neue, saftige, dünne Blätter und einen neuen Holzmantel. Die sommergrünen Laubwälder bestehen vorwiegend aus hochragenden, schlanken Bäumen mit dichtem Schluss und schwerem wertvollem Holz. Sie sind meist einstöckig. Die Zahl der Baumarten auf der Einzelfläche ist meist gering, die Arten wechseln aber mit dem Standort.

Die Grenzen des sommergrünen Laubwaldes liegen im allgemeinen zwischen dem 50. und 30. Grad nördlicher Breite. Im Gebirge steigt diese Waldform nur in warmen Gegenden in die mittleren Lagen hinauf.

Der regengrüne Laubwald ist in südlichen Breiten mit heißem Klima und ausgesprochenen Trocken- und Regenzeiten verbreitet.

Nadelwälder sind in der Regel immergrün, sie kommen in Gebieten mit ausgeprägt strengem Winter und mäßig warmem Sommer und ziemlich mäßiger Feuchtigkeit vor.

Der immergrüne Nadelwald ist in kalten Klimagebieten mit strengen Wintern verbreitet. Große Flächen, besonders solche mit armen Böden, werden von Pinus-Arten eingenommen. In den obersten Lagen der Hochgebirge oder in den kälteren ebenen Zonen sind Larix-Arten verbreitet, die unter den Nadelhölzern eine Sonderstellung einnehmen, indem sie im Herbst die Nadeln abwerfen. Einigen Laubholzarten begleiten die Nadelhölzer bis an die nördliche Waldgrenze, wie Birke, Aspe und Weide, in feuchten Lagen auch Erlen. Ausgedehnte reine oder fast reine Bestände werden von Abies-, Picea-, Tsuga-, Pseudotsuga- und Sequoia-Arten gebildet.

Die Baumschäfte der Nadelhölzer sind lang, gerade und meist bis zur Baumspitze durchlaufend. Ihr Holz ist leicht bis mittelschwer, als Bauholz und für Schnittwaren vorzüglich geeignet. Daher sind die Nadelwälder wirtschaftlich wertvoll. Die Bestände sind mit Ausnahme der Pinus- und Larix-Arten dicht geschlossen massenreich.

Der Nadelwaldgürtel erstreckt sich von etwa zwanzig Breitgraden durch ganz Nordamerika, Nordeuropa und Asien. Das größte Nadelwaldgebiet ist das sibirische, das sich in einer Breite von 1000 km vom Ural bis zum Stillen Ozean (Pazifik) hinzieht.

4.4 Beachten Sie die Texterläuterungen:

der Schluß wertvoll in der Regel die ausgesprochene Periodizität des Wachstums полнота насаждения ценный как правило ярко выраженная периодичность роста

4.5 Beantworten Sie die Fragen zu Text 1 und 2:

1. Welche Laubwälder unterscheidet man?

2. Wo kommen in der Regel die Nadelwälder vor?

3. Ist die Holzerzeugung in den tropischen und subtropischen Regenwäldern groß? Warum?

4. Wodurch sind die Blätter der Lorbeer- und Hartlaubwälder gegen Verdunstung geschützt?

5. Wo verbreitet sich der sommergrüne Laubwald?

6. Wie ist der Bestand dieses Waldes?

7. Sind die Nadelwälder wirtschaftlich wertvoll? Warum?

8. Wie erstreckt sich der Nadelwaldgürtel?

9. Worauf beruht die Trennung der Bäume nach Haupt- und Nebenholzarten?

10. Was sind die Wirtschaftsbaumarten?

4.6 Teilen Sie den Text in sinnvolle Abschnitte und betiteln Sie jeden Teil.

4.7 Geben Sie kurz den Inhalt des Textes wieder.

Lektion 5

FUNKTIONEN DES WALDES

5.1 Finden Sie die richtige Übersetzung der deutschen Wörter:

1. die Steinzeit a) сомкнутый
2. das Bauholz b) корпоративный
3. die Schweinemast c) полезащитная полоса
4. das Brennholz d) откорм свиней
5. die Holzkohle e) каменный век
6. das Ökosystem f) чистота воздуха
7. der Wasserhaushalt g) окружающая среда
8. die Luftreinheit h) экологическая система
9. die Holzerzeugung i) строительный лес
10. die Umwelt j) дрова
11. der Niederschlag k) производство древесины
12. der Bergrutsch l) древесный уголь
13. die Entlaubung m) осадки
14. die Hochwassergefahr n) листопад
15. das Grundwasser o) грунтовые воды
16. geschlossen p) оползень
17. die Verrotung q) водный баланс
18. der Waldbestand r) лесозащитная полоса
19. der Waldstreifen s) лесные насаждения
20. die Windschutzhecke t) перегнивание, разложение
21. der Körperschaftswald u) опасность паводка

5.2 Lesen und übersetzen Sie Texte.

Text 1

Die Anforderungen des Menschen an den Wald verändern und erweitern sich mit schneller Entwicklung der Menschheit. In der Steinzeit diente der Wald für den Sammler und Jäger als Nahrungsquelle (Beeren, Pilze, Wildbret). Die Siedler und Bauern nützen ihn später auch für die Fütterung ihres Viehs (Schweinemast in Eichen- und Buchenwäldern, Waldweide). Mit Beginn der industriellen Entwicklung benötigte man zusätzlich sehr viel Bau- und Brennholz sowie Holzkohle. Heute weiß jedermann, dass der Wald ein Hochwertiges Ökosystem darstellt, das die menschliche Lebensqualität durch günstige Auswirkungen auf das Klima, den Wasserhaushalt und die Luftreinheit entscheidend beeinflussen kann und zudem der Erholung dient. Die vielfältigen Leistungen des Waldes lassen sich in die Nutz-, Schutz- und Sozialfunktionen gliedern.

Text 2

NUTZFUNKTIONEN

Holzquelle (Rohstoff- Funktion). Die Waldwirtschaft sieht in der Holzerzeugung eine wichtige Aufgabe des Waldes vor, die auch von größer volkswirtschaftlicher Bedeutung ist. Für den landwirtschaftlichen Betrieb liefert der Wald Bau- und Brennholz, Stangen usw. Der Wald ist bei nachhaltiger Nützung eine der wenigen sich erneuernden Rohstoffquellen unserer erde. Das Holz wird auf umweltfreundliche Art mit Hilfe von Sonnenenergie, Luft, Wasser und Nährstoffen erzeugt, wobei das Kohlendioxid der Luft gebunden wird. Dagegen wird die Umwelt durch die Produktion von z.B. Kunststoff, Aluminium, Eisen, Plumbum oder Asphalt stark belastet.

Verschiedene Baumarten liefern Holz für sehr vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: hartes Holz für Schwellen (Türen) und Treppen, zähes Holz für Werkzzeugstiele, festes Holz als Bauholz, weiches Holz zum Schnitzen und leichtes Holz für den Modellbau. So begleitet das Holz uns Menschen das ganze Leben «von der Wiege bis zur Bahre».

Arbeitsplatz und Arbeitsausgleich. Die Technisierung in der Landwirtschaft setzt Arbeitsstunden frei, die anderseitig verwendet werden können, um Einkommen zu erzielen. Arbeitsruhigere Zeiten in der Landwirtschaft, z.B. im Winter, können für die Arbeit im Wlad genützt werden.

Dei Arbeitsfunktion des Waldes ist jedoch noch weiterreichender, wenn man berücksichtigt, dass z. B. Deutsche Forstwirtschaft ca. 90 000 Arbeitsplätze bietet. Dazu kommen noch ca. 600 000 Arbeitsplätze in der holzbearbeitenden und holzverarbeitenden Industrie.

Text 3

SCHUTZFUNKTIONEN

Die zahlreichen Schutzwirkungen des Waldes sichern die menschlichen Lebensgrundlagen.

WASSERSCHUTZ. Diese Funktion des Waldes kann man vergleichen mit der eines Hochwasserrückhaltebeckens und/oder einer Wasseraufbereitungsanlage. Im Vergleich zu landwirtschaftlich genützten Flächen kommt im Wlad nur ein geringer Teil der Niederschläge in Form von Regen, Schnee oder Nebel am Boden an.

In einem dichen Nadelwald mit guter Benadelung verdunsten bis zu 40 Prozent des Niederschlages und werden in Form von Wasserdampf an die Athmosphäre zurückgeben. In einem Laubwald verdunsten wegen der geringeren Blattoberfläche un der Entlaubung während des Winters nur ca. 20 Prozent des Niederschlages unmittelbar. Die Kraut- und Moosschicht am Waldboden wirkt wie ein Schwamm, verzögert den Oberflächenabfluss bei starken Regenfällen und vermindert dadurch die Hochwassergefahr. Die tief durchwurzelten Wladböden nehmen große Wassermengen auf. Teils wird das Wasser von den Wurzeln wieder aufgesaugt, teils langsam und stetig an Grundwasser und Quellen abgegeben.

Der porenreiche Waldboden wirkt wie ein Filter und kann mit dem Regen niedergegangene Verunreinigungen festhalten. Das Grundwasser unter Waldgebieten ist daher von hoher Qualität und für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung besonders geeignet. Der Einsatz von chemischen Mitteln in der Forstwirtschaft sollte aus diesen Gründen überall soweit möglich vermieden werden. Der Baum lebt vom Wasser, er bewährt auch das Wasser.

BODENSCHUTZ. Das Wurzelwerk der Bäume hält den Oberboden fest und schützt ihn vor Abtrag durch Oberflächenwasser, Schneeschub und Wind.

Starke Regenfälle verursachen auf entwäldeten Flächen Bergrutsche. Intakte Wälder sind in der Lage, Siedlungen und Kulturland vor derartigen Zerstörungen weitgehend zu schützen.

Die Wälder schützen nicht nur Boden, auf dem sie wachsen, sie fördern sogar die Bodenbildung. Aus der Verrotung von Laub, Nadeln, Ästen, verbleibender Rinde und Holzteilen entsteht Humus. Landwirtschaftliche Nutzpflanzen durchwurzeln überwiegend die oberen 30 cm des Bodens, dagegen reichen die Wurzeln der Waldbäume 1-2 m tief und dringen in noch tiefere Bodenschichten vor. Sie schließen den mineralischen Rohboden auf und machen die Nährstoffe für sich und andere Pflanzen verfügbar.

KLIMAAUSGLEICH, LUFTREINIGUNG. Große Waldbestände wirken sich ausgleichend auf das lokale Klima aus. Die an warmen Sommertagen heißere Luft in den Städten und freien Feldfluren wird durch kühlere und feuchtere Luft aus den Wäldern ersetzt. Umgehend sinkt im Wald die Temperatur in kalten Nächten weniger ab als außerhalb, Frostschäden an benachbarten landwirtschaftlichen Kulturen können dadurch verringert werden. Die Waldgebiete in und um Großstädte werden auch «grüne Lungen» genannt. Die aus Siedlungs- und Industriegebieten mit Staub und Gasen verunreinigte Luft wird durch die Nadeln und Blätter ausgefiltert. Eine Buche deckt rechnerisch den Sauerstoffbedarf eines Menschen. Bei zu hoher Belastung durch Luftverschmutzungen andererseits bezahlen die Bäume ihre Luftreinigung teilweise mit dem eigenen Tod.

LÄRMSCHUTZ. Dauernde Lärmbelastung wirkt sich auf den Menschen gesundheitsschädigend aus. Dichte und gut gefestigte Wälder sind in der Lage, durch Reflexion der Schallwellen an den Nadeln, Blättern und Zweigen eine lärmdämpfende Wirkung zu erzielen. Der Lärm von Verkehrswegen und Indusrtieanlagen kann dadurch um bis zu ein Drittel vermindert werden.

WINDSCHUTZ. Starke Stürme und Orkane werden auch durch Wälder nicht verhindert. Wo jedoch Waldstreifen die landwirtschaftlichen Kulturen weniger durch Winderosion und Austrocknung als in waldfreien Gebieten.

Die Höhe des Bestandsstreifens oder der Windschutzhecke ist dabei entscheidend. Der Wind erreciht erst in einem Abstand nach dem Hindernis wieder seine volle Stärke, der dem 10-15fachen der Höhe des Baumbestandes entspricht.

LAWINENSCHUTZ. Dem Gebirgswald kommt die wichtige Aufgabe zu, Siedlungen und Verkehrswege vor Lawinen zu schützen. Gut gestufte und geschlossene Bestände mit hohem Nadelholzanteil verhindern das entstehen von Lawinen im Waldbereich am besten. Der ungeheueren Gewalt von oben her kommender, größerer Lawinen kann der Wlad dagegen nicht standhalten. Er wirkt nur gegen geringere Schneemassen, die sich in seiner oberen Zone totlaufen, als ausreichender Schutzschild.

STRASSENSCHUTZ. Die Gefahren von Seitenwind, Schneeverwehung, Steinschlag, Lawinen und Vermurung könne nur durch eine dichte und dauerhafte Waldbestockung vermindert werden. Die Sicherheit des Verkehrs auf Strsße und Bahnschiene wird entscheidend verbessert, ohne dass teure Schutzbauten errichtet werden müssen.

NATURSCHUTZ. Der Wald hat für selten gewordene Tier- und Pflanzenarten eine sehr große Bedeutung für den Artenschutz. Als Ökosystem schützt er sämtliche Teile der Lebensgemeinschaft Wald von sich aus.

Text 4

ERHOLUNSFUNKTIONEN

Die Lebensweise der Bevölkerung vor allem in den Ballungsräumen und Großstädten fordert Ruhe und Entspannung in der Natur. Wegen der längeren Freizeit wird diese Ausgleichsmöglichkeit immer mehr in Anspruch genommen. Die Stille des Waldes, sein angenehmes Klima, eine abwechslungsreiche Gestaltung und das Naturerlebnis tragen in ganz besonderer Weise zur Erholung des Menschen bei. Nicht nur in der Umgebung von Städten (Feierabenderholung), sondern auch in Fremdenverkehrs- und Ausflugsgebieten sind die Wälder besonderes wichtig. In Erholungsgebieten versucht man in Staats- und Körperschaftswald möglichst abwechslungsreiche und naturnahe Wälder zu erhalten und zu schaffen. Besonders bemüht man sich um den Schutz alter und starker Bäume sowie um eine der Landwirtschaft angepasste Gestaltung des Waldrandes. Die Aufgaben des Waldes werden in Waldfunktionsplänen oder Waldfunktionskarten erfasst und dargestellt, außerdem werden darin Bewirtschaftungsmaßnahmen erläutert. Dieser Plan hilft Behörden bei der Planung von z.B. Verkehrswegen, Baugebieten, Industrieanlagen des Menschen an den Wald in Zukunft besser zu berücksichtigen. dUrch den ständigen Waldel in der Gesellschaft müssen die Ziele und Richtlinien für die künftige Waldentwicklung von Zeit zu Zeit neu überprüft werden.

5.3 Beachten Sie die Texterläuterungen:

das Hochwasserrückhaltebecken   die Wasseraufbereitungsanlage aufschließen der Rohboden ca. = circa der Schneeschub intakt der Steinschlag die Vermurung der Ballungsraum in Anspruch nehmen von Zeit zu Zeit хранилище для задержания паводковых вод установка по очистке воды растворять, высвобождать слаборазвитая, грубая почва примерно, около снежный занос нетронутый, целый камнепад образования при селевых потоках место скопления использовать время от времени

5.4 Schreiben Sie aus den Texten Vokabeln zu Themen:

- Umwelt;

- Forstwirtschaft;

- Arbeit;

- Erholung.

5.5 Beantworten Sie Die Fragen schriftlich:

1. Welche Funktionen hat der Wald?

2. Was sind die Nutzfunktionen des Waldes?

3. Was sind die Sozialfunktionen des Waldes?

5.6 Verkürzen Sie die Sätze, lassen Sie nur die wichtigste Information.

5.7 Wählen Sie einen Abschnitt und geben Sie kurz den Inhalt dieses Abschnittes deutsch wieder.

TEIL V

WALDBAU

Lektion 1

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