Meine Reise mit dem Flugzeug
Das Wetter.
Jede Jahreszeit hat Besonderkeiten. Das Wetter im Sommer ist ganz anderes als das Wetter im Herbst.
Im Sommer ist dasWetter meist gut: es ist sonnig und warm. Die Kinder haben Ferien. Erwachsene machen Urlaub. Wenn die Sonne scheint, kann man in der Sonne liegen. In Russland erreichen die Sommertemperaturen 30 bis 35 Grad. Das ist schon zu warm, aber für die meisten Menschen ist Sommer trotz der Hitze ihre Lieblingsjahreszeit.
Das Wetter verӓndert sich im Herbst. Die Tage werden kürzer, die Sonne scheint nich mehr so intensive. Es regnet und die Luft wird kӓlter. Im Herbst wird es windig und trübe. Aber der goldene Herbst ist etwas Wunderschӧnes. Die Bӓume sind gelb und rot, die Luft ist rein und klar.
Im Winter ist es kalt. Es schneit. Alles sind weiβ. Die Schneeflocken fallen auf die Erde. Der Wind weht manchmal stark. Die Bӓume bedecken mit dem Reif.
Der Frühling beginnt im Mӓrz. Das Wetter ist weselhaft: mal schneit, mal scheint die Sonne, mal regent es. Der Schnee taut und endlich wird es warm. Die Vӧgel kommen aus warmen Lӓnder zurück. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf.
Also, das Wetter verӓndert sich im Laufe des Jahres. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt unpassende Kleidung.
Im Restaurant.
Einmal ginge ich durch die Stadt spazieren. Es war Dienstag. Ich aβ und trank schon lange nichts. Ich war hungrig und durstig. Nicht weit von mir merkte ich ein Restaurant. Ich ging in dieser Restaurant. Dort haben viele Menschen an den Tischen gesessen und aβen oder warteten auf das Essen.
Ich suchte mir einen freien Platz. Dann hӓngte ich meine Mantel an den Haken und setzte mich. Nach einer Weile kam ein Keller zu mir. Er brachte mir die Speisekarte. Jetzt konnte ich alles wӓhlen, was ich wollte. Ich las diese Speisekarte genau, dann rief ich den Keller. Ich bestellte zuerst eine Suppe. Er ging in die Kuche und holte mir meine Suppe. Er machte es sehr eilig, weil viele Gӓste zu bedienen waren.
Bald war er wieder da. Nun bestellte ich Kalbsbraten mit Gemüse als Hauptgericht.
Er fragte mich über die Getrӓnke. Und ich bestellte noch dunkles Bier.
Schlieβlich rief ich den Keller wieder. Ich mӧchte zahlen. Der Keller brachte mir die Rechnung. Dann legte ich das Geld auf den Tisch, stand auf, zog den Mantel an und verlieβ der Restaurant.
Im Museum.
In unsere Land gibt es zahlreiche Museen. In Moskau gibt es mehr als 65 Museen. In unsere Stadt gibt es auch einige Museen. Sie sind gut besucht. Was mich angeht, so besuche ich gern das Radischtschev-Museum,weil ich Kunstfreund bin und mich für die Malerei besonders interessiere, und zwar für die russische Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts.
Das Radischtschev-Museum wurde in Jahre 1885 gegründet. Der Begründer des Museums war der Enkel von Radischtschev- der bekannte russische Maler Aleksej Petrowitsch Bogolubov.
Im Museum herrschen Ruhe und Schӧnheit. Ich sehe mir die Bilder an und entdecke immer wieder etwas Neues.
Es gibt im Museum viele Sӓle: der Saal der altrussischen Kunst, wo Ikonen ausgestellt sind, der Saal, wo sich die Kunst aus dem 18. und 19. Jahrhunderts befindet. Dort bleibe ich lange vor den Gemӓlden von Rokotov, Tropinin,
Schischkin und Repin stehen. Die Werke dieser Maler finde ich besonders schӧn.
Ich verbringe im Museum viele Syunden und bin stolz auf unsere Gemӓldegalerie, die man «die Ermitage an der Wolga» nennt.
Meine Reise mit dem Flugzeug.
Reisen- das ist ein grosser Spaβ. Man kann viele Lӓnder und Stӓdte sehen, viele Neues kennen lernen. Ich mӧchte gern eine Geschichte über meine erste Reise mit dem Flugzeug erzӓhlen. Ich heisse Eduard. Ich bin 7 Jahre alt. Mein Vater ist Ingeneur in einem grosse Betrieb und er muss viel reisen. Das ist seine Arbeit.
Also, in diesem Winter hatte ich die Weihnachtsferien. Sie waren fast zwei Wochen. Ich konnte mit meinem Vater in eine wunderbares Land fahren. Es war echter Abenteuer. Dieses Land hatte einen mӓrchenhalfen Namen –«Marocco».
Aus Deutschland nach Marocco konnten wir nur mit dem Flugzeug fliegen. Meine Mutter war nervӧs und bereite mich vor. Sie kaufte zwei Flugkarte.
Als ich den Flughafen zum ersten Mal gesehen habe, war ich ganz schokiert. Es war eine dreistockige Gebӓude aus Glas und Beton. Nach 10 Minuten standen wir schon bei dem Bus. Der Bus brachte uns zum Flugzeug. Im Flugzeug war eine Frau in der Uniform. Mein Vater sagte, dass es eine Stuardesse war. Sie erzӓhlte, wie wir uns im Flugzeug verhalten mussten. Spӓter brachte sie uns Tee. Den ganze Weg bis Marocco schlief ich.
Um 10 Uhr Morgens am nӓchsten Tag waren wir in Marocco. Aber das ist schon eine andere Geschichte.
Straβenverkehr in der Stadt.
In den grossen Stӓdten gibt es viele langen Straβen. Viele Autos und Straβenbahnen fahren hin und her. Die Gewege sind gewӧnlich sehr schmal. Der Fahrweg ist aber breit. Dort fahrenviele Autos, Busse, Motorrӓder.
Auf den Straβen stehen viele hohe Laternen. Abends leuchten sie sehr hell. Auf der Straβe in der Mitte liegen Schienen. Dort fӓhrt die Straβenbahn. Die Haltestelle ist an der Ecke. An der Straβenkreuzung sind Verkehrsampeln. Man darf die Straβe nur bei grünem Licht überqueren, bei rotem Licht blieb man stehen. Sonst zahlt man in Deutschland eine Strafe. Die Straβe kann man durch die Unterführung überqueren. Es ist bequemer und nicht so gefӓhrlich.
In der Stadt gibt es viele verschiedene Verkehrsmittel. Man kann mit der U-Bahn, Straβenbahn und Bus fahren. Aber ist besser, ein Taxi zu nehmen. Dann muss man nicht umsteigen. Mit dem Bus kann man auch den Ziel erreichen. Überall gibt es Haltestelle, man muss nur die Fahrkarte kaufen und dann seine Haltestelle nicht vorbeifahren.