Die teile eines gebaudes (2260)
Den einzelnen Bauteilen fallen bestimmte Aufgaben zu. Das Dach uberdeckt den Baukorper und schatzt ihn vor Witterungseinflussen. In horizontaler Richtung werden die Geschosse durch die Decken voneinander getrennt. Die GeschoBdecken ubernehmen die Belastungen, die durch die Nutzung der Gebaude entstehen und ubertragen sie neben ihrer Eigenlast auf die tragenden Wande. Es handelt sich hierbei um zwei verschiedene Belastungsarten: Die standige Last wird durch die Eigenlast der gesamten Decke einschlieBlich des FuBbodenbelages hervorgerufen. Sie ist also standig vorhanden. Die Verkehrslast ist in ihrer GroBe, in ihrer Wirkungsweise und in ihrer Lage veranderlich, ihre GroBe richtet sich nach der Art der Nutzung der Gebaude.
Als horizontale Trennung zwischen den einzelnen Wohnungen haben die Decken auBerdem die Aufgabe, in Verbindung mit dem FuBbodenbelag eine ausreichende Warmedammung zu gewahrleisten. Uberdies sollen sie genugend schalldammende Eigenschaften besitzen.
Die Verbindung zwischen den einzelnen Geschossen und den Zugang zu den Wohnungen ermoglichen die Treppen. Die Breite der Treppenlaufe ist abhangig von der Anzahl der Benutzer. Die Mindestbreite zwischen den Handlaufen betragt l m.
Die Wande umschlieBen das Wohngebaude nach auBen und trennen die einzelnen Wohnraume in vertikaler Richtung voneinander. Von belasteten Wanden sprechen wir dann, wenn Dach- oder Deckenlasten durch sie in den Baugrund geleitet werden. Je nach gewahltem Konstruktionsprinzip konnen dies die AuBen- und Innenlangswande oder die Querwande sein.
Zu den unbelasteten Wanden zahlen solche, die keinerlei Belastungen von Dach oder Decken tragen und nur eine raumabschlieBende Funktion haben. Neben den statischen Aufgaben mussen die Wande entsprechend der Lage im Bauwerk verschiedenen bauphysikalischen Anforderungen genugen. So mussen alle AuBenwande einen ausreichenden Warmeschutz gewahrleisten. Beim Schallschutz spielen die Wohnungstrennwande eine wichtige Rolle. Sie mussen wie die GeschoBdecken genugend schwer sein, um Larmbelastigungen zu verhindern.
Die Wande ruhen auf den Fundamenten. Die Fundamente ubertragen die Lasten des Bauwerkes in den Baugrund. Die Tragfahigkeit des Baugrundes ist ortlich unterschiedlich. Die Art des Baugrundes entscheidet uber die Tragfahigkeit. Diese beeinfluBt die Breite der Fundamente.
Die einzelnen Konstruktionsteile werden so miteinander verbunden, daB sich daraus ein standsicherer Baukorper ergibt, der alle senkrechten und waagerechten Lasten uber die Fundamente in den Baugrund ubertragt.
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HEINRICH SCHICKHARD (580)
Heinrich Schickhard wurde als Sohn eines Meisters 1558 in Herrenberg bei Stuttgart geboren. Er besuchte die Lateinschule seiner Vaterstadt. 1578 nahm ihn der herzogliche Baumeister George Beer unter seine Gehilfen auf. Ein Jahr spater, also lange vor Ablauf seiner Lehrzeit erbaute er ein SchloB (das SchloB — замок). 1598 reiste er zum ersten, 1599 zum zweiten Mal nach Italien; er besuchte Venedig, Genua, Florenz und Rom. Seine Skizzenbucher (das Skizzenbuch — альбом для зарисовок, эскизов) fullten sich mit Zeichnungen von Gebauden, Brunnen, Brucken, Festungen und ahnlichen Bauwerken. Im Jahre 1602 gab er eine Beschreibung dieser Reise heraus. Ihm gehort der Entwurf fur „Freudenstadt im Schwarzwald".
III. Geben Sie die Haupttatsachen des Lebenslaufes von
Schickhard wieder.
FACHTEXT (1095)
Die russischen Ingenieure I. Gunst und K. Iljenko haben ein System fur den Bau vielgeschossiger sogenannter Regalhauser entwickelt. Sie schlagen eine Aufgliederung des ganzen Gebaudes in autonome funfgeschossige Blocks vor, die auf der Plattform einer Skelettkonstruktion unter Einschaltung von jeweils ein bis zwei Leergeschossen montiert werden.
Die einzelnen funfgeschossigen Baukorper konnen in der bekannten Bauweisen ausgefuhrt werden (z. B. in der Plattenbauweise). Nach der Montage des untersten Blockes werden um diesen herum die Stutzen im Abstand von 5 bis 7 Metern und die gesamte Tragkonstruktion fur den nachsthoheren Block
errichtet. Dadurch konnen grosse Gebaudehohen erreicht werden, wobei fur die einzelnen Blocks immer das gleiche Elementesortiment Anwendung finden kann.
Die Aufzuge halten in den Leergeschossen, von denen aus die einzelnen Blocks erschlossen werden und in denen sich auch gesellschaftliche Einrichtungen und Spielplatze befinden. Die einzelnen Blocks konnen unabhangig voneinander montiert, demontiert oder erneuert werden. Das Gebaude kann jederzeit bei Bedarf aufgestockt werden.
Der Entwurf fur ein erstes 25geschossiges Regalhaus wurde zur Ausfuhrung in der Stadt Bratsk empfohlen.
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DIE GROSSWOHNEINHEIT (4900)
Die GroBwohneinheit als ein neuer Typ der Wohnbebauung hat in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Obwohl die GroBwohneinheit noch verhaltnismaBig neu ist, gibt es in dieser Hinsicht bereits wertvolle Erfahrungen und bedeutende Erfolge. In Russland werden mit der GroBwohneinheit weiter gesteckte Ziele verfolgt. Sie dient dazu, das raumliche Milieu fur eine neue Qualitat des Wohnens zu schaffen. Sie hat die Aufgabe, die besten Voraussetzungen fur die Betreuung, Erziehung und Bildung der Kinder und Jugendlichen zu schaffen, das Gemeinschaftsleben mit dem Leben der Familie und ihren einzelnen Mitgliedern in Einklang zu bringen. Die GroBwohneinheit beschaftigt viele progressive Architekten der Welt bereits uber 40 Jahre. Die Suche nach einem praktischen Ausweg aus dem Chaos der vielen Stadte, das Streben, eine rationellere Wohnbebauung zu entwickeln, hat sie zur GroBwohneinheit gefuhrt. Sie wurde Voraussetzung fur die Realisierung solcher Gedanken. Deshalb ist die Entwicklung der GroBwohneinheit auch nicht in Frankreich, dem Geburtsland dieses neuen Wohntyps, am weitesten gediehen, sondern in den USA. Viele Architekten haben die Hoffnung aufgegeben, die Zustande auf dem Gelande der Stadt selbst andern zu konnen, und suchen den Ausweg im Himmel oder auf dem Wasser. So schlagt Jona Friedmann fur Paris vor, uber der bestehenden Bebauung zwischen Turmen (fur Verkehr und Versorgung) ein Tragnetz zu spannen, in dessen Zellen sich die Wohnungen befinden. Das Tragnetz ist durchbrochen, damit Sonne und Licht hindurchdringen konnen. Aus Japan kommt der Vorschlag fur Tannenbaumhauser. Dieses Projekt sieht vor, die vorhandene Stadtbebauung zu belassen und daruber eine neue Stadt zu bauen.
Der beruhmte franzosische Architekt Le Corbusier hat sich mehr als 40 Jahre zielstrebig mit der Entwicklung der GroBwohneinheit befasst. Fur ihn ergibt sich die GroBwohneinheit aus einer Analyse der chaotischen Lage der vielen Stadte und der schlechten Wohnverhaltnisse. Le Corbusier versuchte, einen Ausweg zu finden. Fur ihn ist die GroBwohneinheit ein neues Strukturelement moderner stadtischer Wohngebiete. Sie tritt in allen seinen Entwurfen als Grundelement der Komposition hervor.
Die GroBwohneinheit von Le Corbusier hat viele Formen erhalten. Dieser Inhalt kommt klar zum Ausdruck in den Prinzipien Corbusiers fur die „Strahlende Stadt": 12% bebauter Flache, Anlage der Stadt in einer grossen Parkflache, endgultige Trennung der FuBgangerwege vom Fahrverkehr, Sportmoglichkeiten unmittelbar vor dem Haus, GroBwohnhauser fur 2700 Bewohner mit Einrichtungen fur Dienstleistung, Versorgung, Kinderbetreuung, Schule, Ambulatorium usw.
Neben seinen stadtebaulichen Arbeiten hat Le Corbusier viele Varianten fur GroBwohneinheiten entwickelt, von denen hier einige erwahnt werden: das ArbeitergroBwohnhaus in Zurich (1934) enthalt 350 Wohnungen fur Familien mit 4 bis 8 Mitgliedern und verfugt uber alle Einrichtungen der Dienstleistung, Versorgung usw. Fur die Pariser Weltausstellung 1936 hat Le Corbusier ein GroBwohnhaus in der Bastion Kellermann in Paris vorgeschlagen. Das Haus hat 1090 Wohnungen fur 4000 Bewohner. Die Wohnungen sind in zehn Doppelgeschossen als Maisonnettes angeordnet. In den drei Untergeschossen befinden sich Lagerraume, Garagen usw. Auf dem Dach ist ein Cafe und vor dem Haus ein Hallenschwimmbad vorgesehen.
Unter den lateinamerikanischen Landern ist Brasilien das Land, in dem die GroBwohneinheit am weitesten entwickelt ist und teilweise auch gebaut wird. Bei fast allen diesen Projekten und Bauten ist der Einfluss der Konzeption und Ideen von Le Corbusier zu spuren.
Auch aus England und Schweden sind verschiedene Beispiele bekannt, die davon zeugen, daB sich die GroBwohneinheit auch hier durchsetzt.
Japan ist ein typisches Land der Uberbevolkerung, der Wohnungsnot und des Mangels an Bauland. Hier steht die Entwicklung der Wohnbebauung vor unuberwindlichen Schwierigkeiten, die sich durch die kapitalistische Wirtschaftsordnung verscharfen. Um diese Schwierigkeiten zu „umgehen", suchen die Architekten in phantastischen, oft aber sehr interessanten Losungen einen Ausweg aus der chaotischen Lage.
Das bekannte Projekt von Kenzo Tange fur Tokio mit GroBwohneinheiten fur 30000 und 15000 Einwohner auf der Wasserflache, das Projekt Neo Mastaba von K. A. Aqui und T. Nozaba mit 300 m hohen pyramidenformigen GroBwohneinheiten fur 30 000 Einwohner, der Vorschlag von N. Kuzokowa fur eine Stadt am Kasuminganrasee sind Fruchte dieser Bemuhungen, ebenso der Vorschlag von Paul Maymont fur GroBwohneinheiten auf dem Wasser und auf dem Lande.
In den letzten Jahren sind in Russland auf der Suche nach neuen Wohnformen viele theoretische Arbeiten und Experimentalprojekte entstanden, die daraus hinauslaufen, das Leben der Bewohner zu erleichtern, sie von der Haushaltsarbeit teilweise oder vollstandig zu befreien und neue Moglichkeiten fur die kulturelle und erholungsreiche Gestaltung zu schaffen.
Der Vorschlag von G. A. Gradow fur das stadtische Wohngebiet der Zukunft kann mit Recht als Pionierarbeit betrachtet werden. Als Grundelement der Komposition hat der Verfasser den Wohnkomplex mit 10 000 Einwohnern gewahlt, fur den er verschiedene Varianten ausgearbeitet hat. Der Architekt A. Owtschinnikow und viele andere haben ebenfalls sehr interessante Losungen der GroBwohneinheit vorgeschlagen.
Der russische Stadtebau besitzt alle Voraussetzungen, den progressiven Inhalt dieser neuen Entwicklung bei Neuanlagen und bei der Umgestaltung der veralteten Wohngebiete rationell zu nutzen.
Texterlauterungen
das Milieu (franzosisch) — среда; in Einklang bringen — согласовывать; zum Ausdruck kommen — найти выражение; Maisonnettes— kleine Hauschen, die Wohnungen in zwei Ebenen (franzosisch) — квартира в двух уровнях
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BETON IN BAUTEILEN (3100)
Seit Jahrhunderten ist wohl der Ziegelstein das Sinnbild des Bauens. Den Rohstoff hierfur bildet der Ton, der in gebrannter Form einen festen Baustoff bildet. Fur das industrielle Bauen ist jedoch der Ziegelstein vollig unzulanglich. Ein Kran bietet die Moglichkeit, weit groBere Bauelemente zu verwenden. Hierfur kommt in erster Linie der Beton in Betracht. Beton ist ein Gemenge aus festen Zuschlagstoffen (z.B. Kies, Ziegelsplitt, Schlacke), Zement als Bindemittel und Wasser. Die Wahl der Zuschlagstoffe macht es moglich, dem Beton verschiedene Eigenschaften zu geben. So mussen z.B. die Wande neben der Festigkeit auch noch Schall- und Warmeschutz bieten. Ein normaler Beton mit Kies als Zuschlagstoff ist fur AuBenwande vollig ungeeignet, da er keine Warmedammung bietet. Fur diesen Zweck wird ein Leichtbeton mit porigem Gefuge benotigt. Als Zuschlagstoff bietet sich der Ziegelsplitt an. Da der Zeitpunkt, zu dem diese Vorrate eines Tages auch erschopft sein werden, mussen in Zukunft andere leichte Zuschlagstoffe verwendet werden. Geeignet hierfur ist ein Abfallprodukt der Roheisengewinnung. Solche Schlacken mit hohem Kieselsauregehalt werden in heiBem Wasser zum Erstarren gebracht. Das so entstandene, aufgeschaumte Produkt hat je nach Korngrosse eine Rohdichte von 600 bis 1000 kg/m. Wird die Schlacke dagegen in einem kalten Wasserstrahl schnell abgekuhlt, so nennt man sie granulierte Hochofenschlacke. Beide Arten eignen sich als Zuschlagstoff fur Leichtbeton.
Fur alle, mit Stahleinlagen bewehrten Elemente verwendet man im allgemeinen Schwerbeton mit Kies als Zuschlagstoff, der dann Stahlbeton genannt wird.
Als Bindemittel fur Beton wird Zement verwendet, der durch Zugabe von Wasser zu einer wasserundurchlassigen Verbindung erhartet Zement enthalt als Hauptbestandteil etwa 40...60% Kalk, ferner Kieselsaure, Tonerde und einen geringen Prozentsatz Gips. Diese Rohstoffe werden zu einem sogenannten Dickschlamm aufbereitet und bis zum Sintern in Drehofen bei etwa 1450°C gebrannt. Die dabei entstehenden Zementklinker werden dann unter Zugabe von 2...3% Gips staubfein gemahlen. Der Gips, der selbst ein Schnellbinder ist, hat in diesem Falle beim Zement die Aufgabe, die Abbindezeit zu verlangern.
Ein weiterer wichtiger Baustoff ist der Stahl. Er wird bei allen tragenden Teilen wie Decken, Treppen, Fenster-und Turstutzen, Dachelementen usw. verwendet. Er dient zur Aufnahme der im Beton durch die Belastung auftretenden Zugspannungen. Stahl wird in verschiedenen Festigkeiten geliefert. Liegt er in Beton eingebettet, so spricht man von schlaffbewehrtem Stahlbeton im Gegensatz zu Spannbeton, bei dem hochwertiger Stahl vorgespannt wird und so Druckspannungen auf den Beton ubertragt. Hierdurch ist es moglich, mit einer geringeren Stahlmenge groBe Raume zu uberspannen. Der Spannbeton gewinnt in immer groBerem MaBe Bedeutung, vor allem fur Decken- und Dachelemente.
Leichte Baustoffe sind die Gas- und Schaumbetone. Hierbei wird das porige Gefuge nicht durch porige leichte Zuschlagstoffe erreicht, sondern durch Gas- oder Schaumbildner. Der Gasbeton besteht aus feingemahlenem Sand und Zement oder Baukalk. Der Mischung wird ein gasbildendes Mittel, z.B. Aluminiumpulver beigemengt, das die Poren durch Gasbildung erzeugt. Im Schaumbeton entstehen die zellenartigen Poren durch Beimengung eines seifenartigen Schaumbildners.
Neben diesen Baustoffen fur den Rohbau, also Wande, Decken usw., gibt es naturlich noch viele andere Materialien, die fur ein industriell gefertigtes Gebaude verwendet werden, so z.B. Holz fur Fenster und Turen sowie Kunststoffe fur den Ausbau.
Texterlauterungen
in Betracht kommen — учитываться, приниматься во внимание
je nach — в зависимости от..., смотря по...
im allgemeinen — в целом, в общем (и целом)
vor allein — прежде всего
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WOHNHOCHHAUS IN MONTREAL (1390)
Im Zentrum von Montreal wurde an stadtebaulich hervorragender Stelle eines der hochsten Wohnhochhauser Kanadas gebaut. Es hat 32 Geschosse, davon 26 Wohngeschosse. Im untersten GeschoB befinden sich die Boiler (der Boiler — котел) fur die Heizungs- und Kuhlungsanlage, in den beiden daruberliegenden Geschossen — Garagen fur rund 2000 Personenkraftwagen. Im ErdgeschoB liegen die Laden (der Laden — магазин), ein Restaurant und ein Cafe. Das daruberliegende DoppelgeschoB nimmt Einrichtungen der Erholung und Kultur auf; In den 26 Wohngeschossen befinden sich insgesamt 181 Wohnungen vom Appartementtyp und zwar Zwei-, Drei- und Vierraumwohnungen unterschiedlicher GroBe. Im 17. und 18. GeschoB sind Maisonnettes-Wohnungen enthalten. Einige Wohnungen werden von der Baugesellschaft komplett mobliert und an Gaste des Hauses vermietet. (vermieten—сдавать внаем). Auf dem Dach ist ein verglastes und uber das ganze Jahr nutzbares Schwimmbad eingerichtet; Sonnenterrasse und Erholungsraume erganzen diese Einrichtung. Zwischen dem Schwimmbad und dem Dach des Gebaudes liegen Raume fur Klimaanlagen.
Jeder Wohnungszugang hat Doppelturen und jedes GeschoB wurde zusatzlich gegen Schallubertragung gedammt.
Das Wohnhochhaus ist ein monolitischer Stahlbetonbau. Als Bauzeit wurden 3 Tage fur ein GeschoB im Rohbau (der Rohbau—здание без отделочных работ) und 3 Tage je GeschoB fur die Ausbauarbeiten (отделочные работы) angegeben; wobei auf der Baustelle im Durchschnitt (в среднем) 120 Arbeitskrafte beschaftigt waren, und zwar 80 Facharbeiter und 40 Hilfsarbeiter.
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