Augenfarbe und Charakter des Menschen

Eine Gruppe von amerikanischen Psychologen hat einige interes­sante Beweise für Verbindung zwischen der Augenfarbe und dem Cha­rakter und dem Benehmen des Menschen gefunden.

Die Menschen mit dunkelbraunen Augen sind lustig und witzig. Sie sind jähzornig, aber beruhigen sich schnell. Kommunikativ, kon­taktfreudig, aber unbedacht und bereuen später das Gemachte.

Hellbraune Augen zeugen davon, dass der Mensch bescheiden, träumerisch, leichtbeleidigt ist. Er ist auch fleißig und zuverlässig.

Die Menschen mit hellblauen Augen sind sehr ehrlich und stür­misch, beruhigen sich aber schnell.

Die Dunkelblauäugigen sind meistens beharrlich, aber sentimen­tal. Ihre Launen wechseln schnell. Sie sind kapriziös, unvorhersagbar und halten lange an ihren Beleidigungen.

Wenn jemand dunkelgraue Augen hat, so ist er (laut den ameri­kanischen Untersuchungen) trotzig, tapfer, kommt immer zu seinem Ziel, ohne die Hindernisse in Acht zu nehmen. Er ist oft eifersüchtig, hintertückisch, aber meistens liebt er nur einmal im Leben und bleibt seiner Liebe treu.

Die grünen und graugrünen Augen gehören den Menschen mit starkem Willen, die zu ihrem Ziel kommen. Sie können hart sein, sind aber meistens beständig.

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die folgen­den Fragen:

a) Wie meinen Sie, haben die amerikanischen Psychologen Recht?

b) Führen Sie Ihre Beispiele an, die diese Hypothese bejahen oder ver­neinen.

c) Wie ist Ihre Augenfarbe? Wie ist Ihr Charakter?

Aufgabe 2. Finden Si im Text Wörter zum Thema „Charakter des Menschen“ und nennen Sie ihre Antonyme.

Aufgabe 3. Sagen Sie anders (die Lösungen finden Sie im Text):

in Acht nehmen ___

Ihre Launen wechseln schnell. ___________________________

Sie halten lange an ihren Beleidigungen. ____________________

Er bleibt seiner Liebe treu. ______________________________

Er kommt immer zu seinem Ziel. _________________________

5. Kreativität

Aufgabe 1. Beantworten Sie folgende Fragen:

1) Sind sie ein kreativer Mensch? Warum (nicht)?

2) Wie stellen Sie sich das Leben eines kreativen Menschen vor?

3) Wie könnte man die eigene kreative Energie steigern?

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Ordnen Sie die Überschriften (A–J) den einzelnen Tipps (1–10) zu.

A B C D E F G H I J 1

Kreativität – zehn einfache Erfolgsregeln A Führen Sie ein Tagebuch. B Beginnen Sie jeden Tag mit einem Ziel, auf das Sie sich freuen

können. C Bestimmen Sie Ihre Zeiteinteilung selbst. D Betrachten Sie Probleme unter verschiedenen Blickwinkeln. E Brechen Sie mit alten Gewohnheiten. F Fördern Sie Ihr Unterbewusstsein. G Geben Sie Ihrem Arbeitsplatz eine persönliche Note. H Lassen Sie sich durch Kritik nicht entmutigen. I Lernen Sie von Kindern. J Nehmen Sie sich Zeit für Reflexion.

1. Nutzen Sie es, um Ihr Leben zu analysieren. Das ist einfacher als das Studium von Dollarkursen und für Perspektive viel wichtiger.

2. Dies kann eine Verabredung sein oder ein neues Kleid, ein Konzert oder ein Theaterbesuch. Malen Sie sich dieses Ereignis immer wie­der aus. Sie erzeugen dadurch eine positive Grundstimmung für den beginnenden Tag.

3. Pflanzen oder bunte Wände wirken Wunder. Entscheidend ist nicht, wie die Umgebung beschaffen ist, sondern dass man sich mit ihr im Einklang fühlt.

4. Gehen Sie schlafen, wenn Sie müde sind, nicht erst mit dem Sende-schluss. Essen Sie, wenn Sie hungrig sind, statt auf die Mittagspau­se zu warten. Ihre Zeit ist flexibler, als Sie denken.

5. Unermüdliche Aktivität ist gut, aber nicht immer das beste Rezept für Kreativität.

6. Fördern Sie Ihre wenig entwickelten Seiten, statt immer nur das zu tun, was Sie gut können.

7. Am besten tut man dies durch leichte Tätigkeiten wie Spazierenge­hen oder Schwimmen. Geniale Ideen unter der Dusche oder sogar in der Toilette sind keine Seltenheit.

8. Sie haben weniger Vorurteile als Erwachsene, hören besser zu und sind viel aufgeschlossener gegenüber allem Neuen.

9. Das Schicksal vieler Avantgardisten ist, dass Sie zuerst nicht ernst genommen werden oder sogar harsche Kritik oder Neid für ihre un-





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gewöhnlichen Ideen ernten. Nutzen Sie die Kritik zur Optimierung Ihrer Pläne. 10. Kreative Menschen legen sich nicht vorschnell auf eine Antwort fest. Sie betrachten verschiedene Gründe und Erklärungen. Bei ei­nem Misserfolg denken Sie vielleicht: „Das ist passiert, weil mich der Chef nicht mag.“ Machen Sie diesen Satz umgekehrt: „Es ist passiert, weil ich den Chef nicht mag!“ Vielleicht ist diese Variante nicht ganz falsch?

Aufgabe 3. Welche drei Regeln halten Sie für besonders effektiv? Warum? Begründen Sie Ihre Meinung.

6. Psychotest „SIND SIE TOLERANT?“

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Beantworten Sie die folgenden Fragen.

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1. Sie gehen im Park spazieren und sehen dieses Liebespaar. Was denken Sie?

a) Diese alten Leute sind doch verrückt.

b) Wunderbar. Liebe ist in jedem Alter schön.

c) Gut, aber müssen das alle Leute sehen?

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2. Bei diesen Leuten macht der Mann die Hausarbeit. Was meinen Sie dazu?

a) Wo ist das Problem?

b) Dieser arme Mann!

c) Diese Frau hat wirklich ein schönes Leben.

3. Sie sehen dieses Kind in einem Restaurant. Was denken Sie?

a) Manche Eltern können ihre Kinder nicht richtig erziehen. 0

b) Alle Kinder essen so. 1

c) Essen muss jeder Mensch erst lernen. 2

4. Dieser Mann ist der

Englischlehrer Ihrer Tochter. Was denken Sie?

2 1 0

a) Das ist jedenfalls gesünder als Autofahren.

b) In jedem Mann steckt ein Kind.

c) Dieser Mann ist sicher kein guter Lehrer.

5. Sie stehen an der

Bushaltestelle. Da sehen Sie diesen Wagen. Was sagen Sie zu Ihrer Freundin?

a) Dieser Wagen braucht doch sicher viel Benzin.

b) Manche Leute haben zu viel Geld.

c) Vielleicht ist die Frau privat ganz nett.





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6. Ihre Nachbarn feiern bis zum Morgen. Es ist sehr laut. Was tun Sie?

2 1

a) Ich rufe die Polizei an.

b) Ich lade Freunde ein und feiere auch.

c) Ich gehe in ein Hotel.

Aufgabe 2. Zählen Sie die Punkte zusammen.

Lösung: 0–4 Punkte: Sie sind nicht tolerant. 5–8 Punkte: Sie sind tolerant 9–12 Punkte: Sie sind supertolerant!

7. Acht Gründe für Faulenzen

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text.

1. Wer faul ist, lebt gesünder. In hektischen Momenten schüttet der Körper mehr das Stresshormon Adrenalin aus. Das ist gut so, aber zuviel Adrenalin macht uns krank. Nur wenn der Körper genug Ruhe­pausen bekommt, um sich zu regenerieren, bleiben wir bis ins hohe Al­ter gesund und fit.

2. Wer faul ist, bleibt gesund. Im Ruhestand schüttet der Körper Hormone aus, die unser Immunsystem stärken.

3. Wer faul ist, hat mehr Energie. Halten Sie sich einen Abend pro Woche oder ein paar Stunden am Wochenende für sich frei. Ein Spaziergang in der Natur oder sich einmal nur hinsetzen macht uns zu­frieden und schenkt uns Energie für den stressigen Alltag.

4. Wer faul ist, hat die besten Ideen. Hektik und Stress sind die größten Feinde der Kreativität. Deswegen fahren Schriftsteller und Künstler aufs Land, ins Dorf: nur in stressfreier Umgebung können sie ihre schöpferische Kraft am besten entfalten. Mit der inneren Ruhe kommen die besten Ideen von selbst.

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5. Wer faul ist, erlebt die Liebe viel intensiver. Was gibt es Schö­neres als die Liebe? Eine gute Beziehung muss doch gepflegt werden. Nehmen Sie sich Zeit für Ihren Partner: für einen romantischen Abend bei Kerzenlicht ohne Zeitdruck.

6. Wer faul ist, hat weniger Probleme. Ärger mit Kollegen, Pro­bleme mit der Familie, Streit mit der Freundin – der Stress im Alltag macht alles nur noch schlimmer. Sich einfach setzen, mit etwas Abstand nachdenken. So lösen sich die meisten Probleme von selbst.

7. Wer faul ist, hört besser zu. Gerade jetzt klingelt das Telefon – dabei haben Sie überhaupt keine Zeit. Doch wer im Stress ist, wird leicht ungeduldig. Entspannte Menschen sind viel bessere Gesprächspartner.

8. Wer faul ist, ist glücklich. Gesundheit, Kraft, innere Ruhe, da­zu eine intensive Beziehung zum Partner – es geht so einfach! Wenn man faul ist!!!

Aufgabe 2. Finden Sie diese acht Gründe richtig? Warum ja? Warum nein?

Aufgabe 3. Finden Sie im Text Internationalismen zu folgenden Wörtern: Krach, Ruhe, Gedanke, viel, Freund, träumerisch, Mitarbeiter.

8. Psychotest „Sind Sie ein Ast-Mensch oder ein Wurzel-Mensch?“

Aufgabe 1. Lesen Sie den Test und kreuzen Sie die Antwort, die Ihnen passt.

1. Sie kommem als Reisender in ein Hotelzimmer. Was machen Sie zu­
erst?

Sie schauen ins Badezimmer. 3
Sie öffnen das Fenster. 1

Sie legen sich aufs Bett. 2

2. Sie warten in einem Sommer-Cafe auf ihren Freund. Aber es kommt
niemand. Der Himmel ist grau. Welchen Platz im Cafe nehmen Sie?

Sie wählen einen Tisch vor dem Cafe ohne Überdachung. 1
Sie wählen einen Tisch in einer dunklen romantischen Ecke. 3
Sie warten, bis Ihr Freund kommt. 2

3. Sie kommen als Besuch in eine unbekannte Wohnung. Woran denken
Sie zuerst?

Oh, die Wohnung hat schöne Teppiche. 3

Oh, hier stinkt es nach einer Katze. 1

Oh, hoffentlich gefällt den Gastgebern das Buch, das ich mitbringe. 2

4. Sie werden von den Gastgebern ins Wohnzimmer geführt. Was sagen
Sie?

Tolle Bücher haben Sie! 2

Ein wunderbarer Blick auf den Irtysch! 1

Schöne Vorhänge haben Sie! 3

5. Sie wachen morgens auf. Was machen Sie zuerst?

Sie treten auf den Balkon hinaus. 1

Sie gehen ins Bad und erschrecken sich vor dem Anblick im Spiegel. 3
Sie öffnen die Fensterklappe. 2

6. Sie machen Urlaub in München. Es ist schlechtes Wetter. Was ma­
chen Sie heute?

Sie gehen ins Planetarium. 2

Sie gehen ins Kino. 3

Sie besichtigen den Fernsehturm. 1

7. Sie kaufen eine neue Glühbirne für Ihre Wohzimmerlampe.

Sie kaufen eine 100-Watt-Birne, obwohl die Strompreise
gerade gestiegen sind. 1

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Sie kaufen einige Kerzen. Das ist billiger und gemütlicher. 3
Sie kaufen eine 25-Watt-Birne. 2

Aufgabe 2. Zählen Sie die Punkte zusammen. Lesen Sie das Er­gebnis:

7–11 Punkte: Sie sind ein originaler Ast-Mensch, der die hellen, luftigen Orte liebt. Bei Ihnen zu Hause ist es manchmal nicht so gemüt­lich, weil das Licht oder die Kälte in der Wohnung stört. Wenn Sie ei­nen Wurzel-Menschen zu Besuch erwarten, sollten Sie eine Extra­Heizung organisieren und einige Kerzen anzünden.

12–16 Punkte: Sie haben Eigenschaften des Wurzel-Menschen, lieben romantische dunkle Ecken. Manchmal klettern Sie auch auf einen Ast, auch wenn dieser Ast nicht ganz weit oben ist. Auf jeden Fall haben Sie weder mit Wurzel-Menschen noch mit Ast-Menschen Probleme.

17–21 Punkte: Sie sind ein Mensch, der dunkle Ecken und Räu­me liebt. Bei Ihnen zu Hause ist es sicherlich gemütlich. Aber manch­mal sollten Sie das Fenster öffnen. Besonders, wenn Sie Ast-Menschen bei sich zu Besuch erwarten, sollten Sie vorher das Katzenklo ausleeren und die Fenster öffnen.

Personenbezeichnungen

Aufgabe 1. Vermuten Sie, welche Charaktere mit den Wörtern links bezeichnet werden. Finden Sie die richige Erklärung für die Per­sonenbezeichnungen rechts.

a) ein Putzteufel 1) ist ein Kind, das laut schreit.

b) ein Rabenvater 2) ist ein Mensch, der gerne Späße macht

c) ein Schluckspecht 3) ist ein Mensch, der sehr intelligent ist.

d) eine Schlafmütze 4) ist ein Mann, der sich nicht oder schlecht

um seine Kinder kümmert.

e) eine Naschkatze 5) ist ein Mensch, der oft lügt.

f) ein Pechvogel 6) ist ein Mensch, der sich selten wäscht und

schmutzig ist.

g) ein Streithammel 7) ist ein Mensch, der oft Pech (Unglück) hat.
h) eine Nachteule 8) ist ein Mensch, der mit offenen Augen

schläft und nicht aufpasst.
i) ein Lügenmaul 9) ist ein Mensch, der sehr faul ist.

j) ein Schreihals 10) ist ein Mensch, der gern Süßigkeiten isst.

k) eine Intelligenzbestie 11) ist ein Mensch, der oft Glück hat.

l) ein Angsthase 12) ist ein Mensch, der zu viel putzt.


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m) ein Faulpelz

n) ein Dummkopf

o) ein Schmutzfink p) ein Glückspilz

q) ein Bücherwurm r) ein Spaßvogel

13) ist ein Mensch, der sich oft mit jeman­dem streitet.

14) ist ein Mensch, der viel liest und Bücher liebt.

15) ist ein Mensch, der nachts aktiv ist.

16) ist ein Mensch, der gern und oft Alkohol trinkt.

17) ist ein Mensch, der schnell Angst hat.

18) ist ein Mensch, der dumm ist.

Aufgabe 2. Füllen Sie die Tabelle mit den richtigen Erklärungen

aus.

a b c d e f g h i j k l mn o p q r

Aufgabe 3. Kennen Sie die Personen aus Ihrer Umgebung, die man mit solchen Wörtern bezeichnen kann? Erzählen Sie, warum!

Beispiel: Meine Freundin Anna ist ein Bücherwurm, weil sie viel liest und Bücher liebt.

10. Glücklich sein

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text. Sind Sie ein Glückpilz oder ein Pechvogel? Begründen Sie Ihre Meinung.

Positive Einstellung macht „Glückspilze“

Glück ist zum Großteil Einstellungssache. Das bewies der briti­sche Psychologe Richard Wiseman durch eine Studie an 400 Erwachse­nen, die sich selbst teilweise als echte „Pechvögel“, teilweise als „gebo­rene Glückspilze“ bezeichneten. In Wahrheit benachteiligt oder bevor­zugt das Schicksal keinen.

Wiseman, der an der Universität Herfordshire lehrt, stellte fest, dass beide Gruppen ihre Erlebnisse hauptsächlich auf Glück oder Pech zurückführten.

Die einen erklärten, sie seien ganz zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen und hätten so den richtigen Partner oder einen tollen Job ergattert.

Die anderen behaupteten, schicksalhaft immer mit den falschen Menschen zusammenzukommen oder in Unfälle verwickelt zu sein.

Objektiv betrachtet zeigte sich, dass „Glückspilze“ eine bessere Menschenkenntnis besitzen und außerdem durch größeres Selbstbewusst-sein und ausgeprägten Optimismus erfolgreicher sind. Geht etwas schief, sind sie nicht niedergeschlagen, sondern denken an etwas anderes. „Pechvögel“ hingegen fühlen sich schnell verfolgt und führen Misserfol­ge gleich auf ein böses Schicksal zurück, statt an sich zu arbeiten.





Wisemann veranstaltet deshalb jetzt „Glückskurse“. Bisher haben 70 Absolventen bei ihm gelernt, das Leben positiver zu sehen.

Neue Kronen Zeitung, 1/ 2004

Aufgabe 2. Nennen Sie die Leute aus Ihrer Umgebung, die man Glückspilze nennen kann. Erklären Sie, warum?

Aufgabe 3. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu:

1) positiver a) zusammenkommen

2) mit falschen Menschen b) zurückführen

3) sich selbst c) arbeiten

4) auf Glück d) fühlen

5) sich verfolgt e) bezeichnen

6) an sich f) sehen

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