Назовите автора, произведение и его тематику. Раскройте проблему труда в данном отрывке.
- Выделите характерные для данного текста лексические и грамматические явления и стилистические приемы.
- Укажите фонетические явления в области консонантизма, проявляющиеся при озвучивании данного текста.
- Дайте орфографический и пунктуационный комментарий к тексту.
II.
Aufgabe 1: Lesen Sie den folgenden Text:
Androklus und der Löwe
Im alten Rom lebte einmal ein Sklave mit Namen Androklus. In einer dunklen Nacht, als alle fest schliefen, floh er aus dem Hause seines Herrn. Einige Monate später nahm man ihn gefangen und brachte nach Rom zurück. Hier erwartete ihn eine schreckliche Strafe - Raubtiere sollten den Mann vor den Augen der Zuschauer in Stücke zerreissen, und das alles sollte im Zirkus geschehen.
An diesem Tag kamen viele Leute in den Zirkus, alle wollten diese „Vorstellung " geniessen. er arme Sklave stand zuerst allein in der Arena. An der gegenüberliegenden Seite war ein Käfig, ort brullte ein gewaltiger böser und hungriger Löwe. Dann öffnete man den Käfig, und der Löwe sprang aus dem Käfig heraus. Er sah sich um, erblickte den Sklaven und stürzte sich auf ihn. Aber plötzlich blieb er wie angewürzelt stehen, hob seinen Kopf und wedelte mit dem Schweif. Die Romer im Zirkus waren sehr erstaunt und konnten nichts verstehen. Warum tat der Lowe dem Sklaven nichts?
Weiter geschah uberhaupt etwas ganz unbegreifliches. Der schreckliche Löwe näherte sich dem Mann und leckte ihm die Hand. Androklus sah das Tier aufmerksam an und begann es zu streicheln. Das Publikum war ausser sich, die Menschen schrien auf den Tribunen: „ Gnade! Gnade fur den Sklaven!" Und die Richter schenkten Androklus das Leben.
UBUNGEN
Aufgabe 2: Übersetzen den ausgezeichneten Teil des Textes (schriftlich).
Aufgabe 3: Beantworten die Frage: Wissen Sie die Geschichte von Androklus? Warum hae der Löwe ihn nicht zerrissen? (schriftlich)
Aufgabe 3: Finden Sie vier gleichbedeutende Umschreibungen für modale Passiv-Formen!
1. Dieser Text kann leicht übersetzt werden.
A
B
C
D
2. Die Aufgabe konnte nicht gelöst werden.
A
B
C
D
3. Die Richtigkeit seiner Angaben konnte mühelos überprüft werden.
A
B
C
D
4. Das stark beschädigte Auto konnte nicht mehr verkauft werden.
A
B
C
D
5. Diese Straße kann auch im Winter befahren werden.
A
B
C
D
Aufgabe 4: Ersetzen Sie die in Klammern stehenden Sätze durch abgesonderte Partizipialgruppen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
1. Der Junge bewarb sich an der Theaterhochschule (er war von seinen schauspielerischen Anlagen überzeugt)
2. Wir gingen eine Strasse entlang (wir unterhielten uns).
3. Er traf seine Freunde (er kehrte aus der Bibliothek zurück)
4. Der getadelte Junge stand da (er hat den Kopf tief gesenkt).
5. Sie fühlte sich unwohl (sie zitterte vor Kälte).
Aufgabe 5: Formen Sie die Sätze in Nebensätze um!
1. Seit der Scheidung meiner Eltern muss ich mich um meine jüngeren Geschwister kümmern.
2. Trotz der Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h rasen die Autos weiterhin durch das Dorf.
3. Bei ihrer Ankunft in Seoul wurde Frau Kim von ihren Eltern vom Flughafenabgeholt.
4. Infolge dichten Schneetreibens konnte die Maschine nicht starten.
5. Zur Begründung seiner ablehnenden Haltung hielt der Abgeordnete eine längere Rede.
6. Der Raketenstart musste wegen eines technischen Defekts verschoben werden.
Aufgabe 6: Lesen Sie das Gedicht von Rudolf Otto Wiemert! Welche Bedeutung hat der Titel und warum?
Zeitsätze
Als wir sechs waren, hatten wir Masern.
Als wir vierzehn waren, hatten wir Krieg.
Als wir zwanzig waren, hatten wir Liebeskummer.
Als wir dreißig waren, hatten wir Kinder.
Als wir dreiunddreißig waren, hatten wir Adolf.
Als wie vierzig waren, hatten wir Feindeinflüge.
Als wir fünfundvierzig waren, hatten wir Schutt.
Als wir achtundvierzig waren, hatten wir Kopfgeld[4].
Als wir fünfzig waren, hatten wir Oberwasser.
Als wir neunundfünfzig waren, hatten wir Wohlstand.
Als wir sechzig waren, hatten wir Gallensteine.
Als wir siebzig waren, hatten wir gelebt.
«Утверждаю»
Председатель ГАК ________________ Валуйцева И.И.
Декан факультета _________________ Болдина-Самойлова М.А.
Протокол № ___заседания Ученого Совета факультета от «____»_______200__г.
Министерство образование и науки РФ федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования «Московский педагогический государственный университет» | ЭКЗАМЕНАЦИОННЫЙ БИЛЕТ № 5__ Факультет славянской и западноевропейской филологии Специальность/направление «Филология» (бакалавриат)__________________________ Государственный междисциплинарный экзамен ____________________________________________________ _____________________________________________________ |
I.
– Фома! А что, если он прав? Если камни у него под ногами, а у меня под ногою –– песок только? Тогда что?
– Про кого ты говоришь? - осведомился Фома.
– Как же тогда Иуда из Кариота? Тогда я сам должен удушить его, чтобы сделать правду. Кто обманывает Иуду: вы или сам Иуда? Кто обманывает Иуду? Кто?
– Я тебя не понимаю, Иуда. Ты говоришь очень непонятно. Кто обманывает Иуду? Кто прав?
И, покачивая головою, Иуда повторил, как эхо:
– Кто обманывает Иуду? Кто прав?
И на другой еще день, в том, как поднимал Иуда руку с откинутым большим пальцем, как он смотрел на Фому, звучал все тот же странный вопрос:
– Кто обманывает Иуду? Кто прав?
И еще больше удивился и даже обеспокоился Фома, когда вдруг ночью зазвучал громкий и как будто радостный голос Иуды:
– Тогда не будет Иуды из Кариота. Тогда не будет Иисуса. Тогда будет... Фома, глупый Фома! Хотелось ли тебе когда-нибудь взять землю и поднять ее? И, может быть, бросить потом.
– Это невозможно. Что ты говоришь, Иуда!
– Это возможно, –– убежденно сказал Искариот. –– И мы ее поднимем когда-нибудь, когда ты будешь спать, глупый Фома. Спи! Мне весело, Фома! Когда ты спишь, у тебя в носу играет галилейская свирель. Спи!
Задания к тексту: