Lesen Sie die Aussagen. Wie sehen Sie das? Diskutieren Sie in der Gruppe.

1. Workcamps sind etwas für die jungen Leute.

2. Arbeit und Erholung sind zweierlei.

3. Land und Leute lernt man am besten im normalen Alltag kennen.

4. Die meisten Menschen engagieren sich ehrenamtlich.

5. Die Leute im Workcamp werden ausgenutzt.

6. Für ältere Menschen sind Workcamps zu anstrengend.

(Aspekte B1+)

КОНТРОЛЬНОЕЗАДАНИЕ

Hörtext Feriencamp

Sie hören einen Text. Dazu lösen Sie fünf Aufgaben. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a, b oder c.

Sie sind auf einem Eltern-Inforamtionsabend für eine Schülerreise in ein Feriencamp.

1. Wer fährt mit ins Camp?

a) Der Direktor der Schule.

b) Der Techniker der Schule.

c) Lehrer der Schule.

2. Was ist den Eltern bereits bekannt?

a) Wann die Schüler abfliegen und ankommen.

b) Was jeden Tag auf dem Programm steht.

c) Wie das Feriencamp aussieht.

3. Die Kinder und ihre Begleiter fahren mit dem Bus …

a) nach Brandenburg.

b) nach Papstdorf.

c) nach Dresden.

4. Wie viele Kinder wohnen in einem Bungalow?

a) Acht.

b) Vier.

c) Zwei.

5. Die Kinder essen …

a) jeden Tag in den Gaststätten.

b) dreimal am Tag.

c) an einem Kiosk.

(Zertifikat B1 neu)

THEMA 3. DER KONSUM UND DIE UMWELT

Abschnitt 1. Kaufen, kaufen, kaufen

Hörtexte 1-4. Werbespots

Werbespot 1

Werbespot 2

Werbespot 3

Werbespot 4

1. Hören Sie die Radio-Werbung. Wofür werben die einzelnen Spots? Notieren Sie.

Werbespot Produkt
Werbespot 1  
Werbespot 2  
Werbespot 3  
Werbespot 4  

2. Hören Sie die Werbespots noch einmal und entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.

Aussage richtig falsch
1. Netec löst alle Probleme mit dem Computer.    
2. Weitere Informationen zu den Reisegutscheinen gibt es nur im Internet.    
3. Appolo-Optik will sich mit den günstigen Brillen-Fassungen bei den Kunden bedanken.    
4. Der neue Tarif ist nur einen Monat gültig.    

3. Bilden Sie Gruppen und entwickeln Sie eine Werbung. Entscheiden Sie, -für welches Produkt oder welche Dienstleistung Sie werben wollen;

-ob Sie eine Anzeige oder eine Radio-Werbung entwerfen wollen.

Anzeige Radio-Werbespot
Fertigen Sie eine Zeichnung oder suchen/ machen Sie ein passendes Foto; Überlegen Sie sich einen Dialog, einen Text oder ein Lied;
Überlegen Sie sich einen Werbeslogan, der die Kunden anspricht. Überlegen Sie sich einen Werbeslogan, der die Kunden anspricht.

4. Präsentieren Sie Ihre Werbung im Kurs und entscheiden Sie gemeinsam, welche besonders ansprechend ist.

(Aspekte B1+)

Hörtext 5. Werbung

Wortschatzhilfen

mitetwaszurechtkommen–справитьсясчем-либо

Sie hören einen Hörtext. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?

Aussage richtig falsch
1. Auf die Werbung treffen wir heutzutage im Fernsehen, auf Plakaten in der Stadt, in Zeitschriften und im Internet.
2. Die Werbung will die Menschen, besonders die Jugendlichen, manipulieren.
3. Die Werbung übertreibt und dient dazu, uns die Vorstellung einzuflößen, dass wir mit diesem Produkt glücklicher werden.
3. Die Werbung will die Kunden informieren
4. Eines der begehrtesten Produkte für Jugendliche sind die Computerspiele.
5. Die Werbung motiviert oft zum Kauf von einigen Produkten, die man nicht wirklich braucht oder die ungesund sind.
6. Wenn man die eigentlichen Ziele der Werbung versteht, kann man der Manipulation entgehen.

(www.audio-lingua)

Hörtext 6. Musik in der Werbung

(Erkundungen)

Wortschatzhilfen

einsetzen-использовать

die Werbeeinblendung –рекламноевключение

dieBotschaft–внутреннийпосыл

kalkulierteWirkung–рассчитанное, просчитанноевлияние

mitzusätzlichenBedeutungenversehen–оснаститьдополнительнымизначениями

aufladen–нагружать, связыватьс чем-либо

unbewusst–несознательно

mitreißen-захватывать, увлекать

1. HörenSieeinenHörtext. Entscheiden Sie während des Hörens oder danach, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.

Aussagen richtig falsch
1. Die Hälfte der Werbespots setzen die Musik ein.    
2.Die Musik in der Werbung hat ausschließlich ästhetische Funktion.    
3. Das Hauptziel der Werbung besteht heute darin, den Kunden objektiv über Qualität des Produkts zu informieren.    
4. Das Hauptziel der Werbung besteht heute darin, das Produkt mit zusätzlichen Bedeutungen aufzuladen.    
5. In der Bier-Werbung ertönt die Musik mit der tiefen Männerstimme, also soll das Produkt mit Abenteuer, Frische und Männlichkeit assoziiert werden.    
6. Der Kaffee wird mit dem Bild von Eleganz, Geschmack und Reichtum aufgeladen.    
7. Die Strategie der Kodierung des Produkts ist es, den Kunden dazu zu verleiten, das Produkt unbewusst zu kaufen.    
8. Eine starke Marke ist ein Produkt mit starker Kodierung.    
9. Bilder und Musik transportieren in unser Gehirn zusätzliche Bedeutungen, aber die Bilder machen es auf eine subtilere Weise.    
10. Verschiedene Musikstile sind mit bestimmten Klischees und Stereotypen in der Gesellschaft verbunden.    
11. Je klischeehafter die Musik ist, desto wirksamer ist ihr Auftreten im Werbespot.    

2. Hören Sie den Hörtext noch einmal und ergänzen Sie die Raster in Stichworten.

Raster 1. Funktionen der Musik in der Werbung

Funktion der Musik Zielsetzung
  die Aufmerksamkeit des Zuschauers erregen, damit er sich nicht ablenkt
Aufbau einer Spannung  
Entspannung  
  einige Werbesports schlagen die Lösung des Problems mit Hilfe des Produkts vor
Erzeugung einer positiven Stimmung  
  das Produkt so mit einer bestimmten Musik verbinden, damit der Kunde bei dem Ertönen der Musik das Produkt wiedererkennt
Charakterisierung des Produkts  
Kaufmotivation  

Raster 2. Bilder und gesellschaftliche Stereotypen

Stereotyp symbolische Bilder
Wohlstand  
Reinlichkeit  
Natur  
Aktivität  

Raster 3. Musikstile und Produkte

Musikstil Produkt
klassische Musik  
Rap, Rock  
Jazz  
Militärmusik  

Hörtext 7. Die Reklamation

1. Worauf sollten Sie achten, wenn Sie einen MP3-Player kaufen? Was könnte alles an solchem Gerät problematisch sein?

Kopfhörer/Tonqualität/Batterieverbrauch/Software/Lautstärke/Wackelkontakt /…

Es könnte sein, dass die Kopfhörer nicht in Ordnung sind.

Vielleicht kann man die Lautstärke nicht gut einstellen.

2. Hören Sie ein Telefongespräch und nummerieren Sie die Sätze nach dem Verlauf des Gesprächs.

Frau Jakobson schildert das Problem mit dem MP3-Player.
Der Angestellte bedankt sich für den Anruf und verabschiedet sich.
Frau Jakobson ruft bei dem Händler an und nennt den Grund des Anrufs.
Der Angestellte fragt nach der Rechnungsnummer.
Der Angestellte bittet Frau Jakobson, das Problem schriftlich zu schildern.
Frau Jakobson fragt nach dem Namen ihres Gesprächspartners.
Der Angestellte hat Fragen zu den Reklamationsgründen.
Frau Jakobson fragt, wie lange es dauert, bis sie ein neues Gerät bekommt.

3. Lesen Sie die Sätze aus dem Hörtext und markieren Sie die Verben im Konjunktiv II. Kreuzen Sie an, was die Sätze ausdrücken.



    Höfliche Bitte Irreales Vermutung
Ja, hätten Sie da bitte mal die Rechnungsnummer für mich?      
Das könnte ein Wackelkontakt sein.      
Ich würde Sie bitten, dass Sie uns das … schriftlich schildern.      
Ich bräuchte das aber trotzdem schriftlich von ihnen.      
Ich hätte mir das Gerät in einem Geschäft kaufen sollen.      

(Aspekte B1+)

Hörtext 8-10. Konsum heute

1. Hören Sie den ersten Abschnitt einer Gesprächsrunde. Wo und wie leben die drei Talkgäste und was machen sie beruflich? Wie beurteilen sie das Konsumverhalten in unserer Gesellschaft (positiv/negativ/kritisch)? Machen Sie die Notizen zu jeder Person.

Viola Zöller Bodo Fritsche David Kolonko
       

2. Hören Sie nun den zweiten Abschnitt. Welche Themen werden im Zusammenhang mit „Konsum“ angesprochen?

Zeitmangel, ….______________________________________________­­­­­­­­­

3. Hören Sie den zweiten Abschnitt noch einmal. Wer sagt was?

  Frau Zöller Herr Fritsche Herr Kolonko   Ich stimme zu Ich stimme nicht zu
1. Unsere Wirtschaft leidet, weil wir zu wenig kaufen.          
2. Man sollte einen Menschen nicht nach seinem Besitz beurteilen.          
3. Wir müssen unser Konsumverhalten zugunsten der Umwelt ändern.          
2. Wir können nicht an die Umwelt denken, weil es der Wirtschaft schlecht geht.          
3. Kindern müssen wieder andere Werte vermittelt werden.          
4. Es ist ganz normal, dass den Kindern auch bestimmte Produkte wichtig sind.          

4. Sammeln Sie die Ideen, was können Sie tun, um nicht unnötige Sachen zu kaufen?

5. Hören Sie den Abschnitt drei und erklären Sie:

1. Was macht Herr Fritsche, um weniger zu konsumieren? Wie finden Sie das?

2. Warum kauft Frau Zöllner gern ein?

6. Beschreiben Sie Ihr eigenes Konsumverhalten und gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:typische Konsumgüter/ beliebte Einkaufsorte/mögliche Einsparungen/ zu viel Produkte

7. Organisieren Sie einen Tauschring im Kurs. Überlegen Sie sich, was Sie mit wem tauschen könnten.

(Aspekte B1+)

Hörtext 11. Sind unsere Kinder konsumsüchtig?

(Fit für Zertifikat B1)

Wortschatzhilfen

halbwüchsigeKinder–детиподростковоговозраста

derKaufrausch – «жажда» покупок

Sie hören ein Gespräch in der Sendung „kontrovers“. Berichtigen Sie, falls nötig, die Informationen aus dem Hörtext.Markieren Sie im Raster, was falsch ist, der Sprecher oder die Aussage (S=Sprecher, A=Aussage).

Anne-Lies Nielsen, Lehrerin S/A
1. Die Jugendlichen haben heutzutage zu viel Geld und geben es für falsche Sachen aus.  
2. Viele Familien mit halbwüchsigen Kindern haben gegen finanzielle Probleme zu kämpfen.  
3. Es gibt Familien, wo die Kinder jede Woche 200 Euro Taschengeld bekommen.  
4. Im Durchschnitt bekommen die Jugendlichen 30 Euro pro Woche und müssen alle Ausgaben für die Schule bezahlen.  
5. Manche Sachen kaufen die Jugendlichen auch gegen ihren Wunsch, um nur in der Gruppe anerkannt zu werden.  
6. Die Mode kommt und geht.  
7. Man gehört unter Jugendlichen zu den coolen Leuten, wenn man bestimmte Markenkleidung trägt.  
Prof. Friedental, Soziologe an der Universität Heidelberg  
1.Prof. Friedental, Soziologe an der Universität Heidelbergist der Autor des Buches „Sind unsere Kinder konsumsüchtig?“  
2. Die Handygebühren mancher Kinder betragen 30 Euro pro Woche.  
3. Sportmode ist besonders beliebt bei Jugendlichen.  
4.Die Jugendlichen prüfen gar nicht, was sie kaufen wollen.  
5. Die jungen Menschen zwischen 16 und 20 reagieren besonders stark auf die Werbung.  
6. Früher kleideten sich die Jugendlichen, um ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe zu betonen.  

Abschnitt 2. Natürlich Natur!

Hörtext 12. Tierisches Stadtleben

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