Zur Geschichte des Terrorismus
Es ist nicht möglich, alle Spielarten des Terrorismus, die im Laufe der Geschichte auftraten, darzustellen oder aufzuzählen. Terror – die systematische „Ausrottung“ der Gegner – wurde immer und überall angewandt, und er kam „von oben“ (von christlichen Kaisern und Königen, von Sultanen und Religionsführern) wie auch „von unten“. Die Hexenverfolgung des Spätmittelalters war ebenso ein Terrorregime „von oben“ wie die Inquisition der katholischen Kirche und das Régime de la terreur der Französischen Revolution.
Terrorismus „von unten“ fand statt bei Bauernaufständen, Bürgerkriegen, Revolutionen, religiösen Protestbewegungen, nationalen Befreiungskriegen, sozialen Aufständen und Widerstandsbewegungen gegen Besatzer oder Diktatoren.
Terroristische Gruppen sind schon im Altertum aufgetreten (wie die Sicarii und die Assassiner, die den Mord als heiligen Akt ansahen und Tod und Märtyrertum suchten). Im Mittelalter kannte man bereits Formen von Bioterrorismus: Pesttote oder Pockenkranke wurden in belagerte Städte katapultiert oder ins Trinkwasser geworfen. Todesverachtung kannten die Thugs in Indien und die chinesischen Geheimbünde der Flusspiraten und Boxer. Der Ku-Klux-Klan ist ebenfalls als terroristische Vereinigung zu zählen. Systematischer Terror ist erst seit der 2. Hälfte des 19. Jhd. bekannt; auch hier sind starke Unterschiede festzustellen. Terroristische Praktiken wurden von nationalistischen Verbänden (Irland, Mazedonien, Serbien) im Freiheitskampf angewandt, es gab aber auch den Terrorismus der Arbeiterklasse in den USA. Generell ist im historischen Rückblick festzustellen, dass der politische Terrorismus der neueren Zeit bei aller Verschiedenartigkeit der Ziele und Zusammenhänge eine Gemeinsamkeit aufweist: er verbreitete sich mit dem Aufstieg von Demokratie und Nationalismus.
Als gefährlichste Terrorgruppen gelten derzeit u.a.: ETA (Baskenland), IRA (Nordirland), HAMAS (palästin.- islamische Gruppe), LTTE (tamilische Gruppe auf Sri Lanka), Revolutionäre Organisation November 17 (Griechenland), al-Qaida/Osama Bin Laden (Afghanistan/weltweit).
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Konsul
Der Konsul (Plural Konsuln, abgeleitet vom lateinischen Titel der höchsten römischen Staatsbeamten: „consul“, was wörtlich Berater bedeutet) ist eine Amtsperson (Konsularbeamter), die offiziell von einem Staat (Entsendestaat) zur Wahrung der Interessen seiner Angehörigen und seines Handels in einem fremden Land (Empfangsstaat) bestellt ist. Die Behörde, die der Konsul repräsentiert, heißt Konsulat. Sie kann als Konsularabteilung bei einer Botschaft angesiedelt oder eigenständig (beispielsweise als Generalkonsulat) organisiert sein. Von den (politischen) Gesandten oder Botschaftern eines Staates unterscheidet sich der Konsul durch seine eher administrativ als diplomatisch geprägte Stellung und Tätigkeit: Während der Diplomat die Interessen seiner Regierung gegenüber der Regierung einer fremden Macht zu vertreten hat, ist der Konsul vor allem den Interessen der Angehörigen des Entsendestaates im Empfangsstaat verpflichtet. Konsulate gelten daher nicht als diplomatische Vertretungen eines Staates, sie sind vielmehr Auslandsvertretungen eigener Art (konsularische Vertretungen).
Die Rechtsverhältnisse deutscher Konsuln gegenüber Deutschland ergeben sich aus dem Konsulargesetz (KG). Konsuln haben aber bei ihren Amtshandlungen auch das Recht des Empfangsstaates zu beachten. Die Befugnis, auf dem Hoheitsgebiet einer fremden Macht Amtshandlungen vorzunehmen, bestimmt sich nach bilateralen oder multilateralen Staatsverträgen und ist in den meisten Staaten durch das Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen (WÜK) geregelt.
Man unterscheidet Berufskonsuln (lateinisch auch: consules missi genannt) und Honorarkonsuln (auch: Handelskonsuln, Wahlkonsuln oder lateinisch consules electi). Hierunter gibt es regelmäßig die Zusätze als Generalkonsul. Im Falle von Berufskonsuln handelt es sich zumeist um solche Konsuln, die ihr Land in mehreren Ländern vertreten, bei Honorarkonsuln zumeist um solche, die im Falle von Vertretungen innerhalb Deutschlands die Vertretung für mehrere Bundesländer übernommen haben.
Ein Berufskonsul ist ein Beamter des regulären auswärtigen Dienstes, der ein (General-)Konsulat leitet oder Mitarbeiter einer konsularischen Mission ist. Voraussetzung für das Amt ist eine bestandene Laufbahnprüfung für den gehobenen oder höheren auswärtigen Dienst. Dem Berufskonsul als Leiter einer konsularischen Mission muss vom Gastland das Exequatur erteilt werden, damit er seinen Dienst antreten kann. Je nach Rang lautet die Amtsbezeichnung Generalkonsul, Konsul, Vizekonsul oder Konsularagent. Berufskonsuln genießen auf der Basis des Wiener Konsularübereinkommens in den Vertragsstaaten Amtsimmunität, das heißt, sie unterliegen hinsichtlich der in Ausübung ihrer amtlich beziehungsweise dienstlich vorgenommenen Handlungen nicht der Gerichtsbarkeit des Empfangsstaates. Die Amtsimmunität umfasst nicht nur die Diensthandlungen als solche, sondern auch die in mittelbarem Zusammenhang dazu stehenden Handlungen (beispielsweise die Autofahrt zu einem dienstlichen Termin).
In der Regel sind Berufskonsuln Bürger des Entsendestaates.
Ein Honorar- oder Wahlkonsul ist ein ehrenamtlicher Konsul (lat. honor ‚Ehre‘). Die ebenfalls noch gebräuchliche Bezeichnung Handelskonsul rührt daher, dass ursprünglich vor allem Kaufleute zu ehrenamtlichen Konsuln ernannt wurden, da ihre Tätigkeit vornehmlich der Erleichterung von Handelsbeziehungen diente. Der Honorarkonsul ist Ehrenbeamter. Voraussetzung für seine Ernennung zum Honorarkonsul ist heute, dass der Bewerber nach seiner Persönlichkeit, seiner beruflichen Erfahrung, seiner Stellung im Empfangsstaat, seiner Vertrautheit mit den Verhältnissen in dem für ihn vorgesehenen Zuständigkeitsbereich (Konsularsprengel) und seinen Sprachkenntnissen für das Amt geeignet erscheint. Zu Honorarkonsuln der Bundesrepublik Deutschland können sowohl Deutsche als auch Ausländer ernannt werden. Der Honorarkonsul ist jedoch zumeist ein Bürger des Empfangsstaates, also des Staates, in dem er die Interessen des Entsendestaates vertritt. Die Arbeit des Honorarkonsuls wird nicht vergütet. Der Honorarkonsul bezieht aber die für seine Amtshandlungen zu erhebenden Gebühren für sich. Dies trifft nicht für alle Länder zu. Zum Beispiel müssen österreichische Honorarkonsuln alle Gebühren abführen. In anderen Ländern kann er einen Teil der eingenommenen Gebühren einbehalten.
Der Honorarkonsul genießt regelmäßig nur Amtshandlungsimmunität. Diese gewährt nur im Zusammenhang mit der Wahrnehmung der konsularischen Aufgaben Immunität vor der Strafverfolgung. Häufig bestehen Zweifel über die Reichweite dieser Amtsimmunität, insbesondere bei Verkehrsdelikten, die im Zusammenhang mit einer Fahrt eines Honorarkonsuls zu einem (angeblichen) Konsulatstermin stehen. Hierbei gilt – entgegen einer weit verbreiteten Ansicht –, dass auch der Honorarkonsul strafrechtliche Immunität besitzt, wenn es sich um Fahrten im Rahmen der Konsulatstätigkeit handelt. Es gilt also das zum Berufskonsul Gesagte.
Welche Amtshandlungen die Konsuln gegenüber den Empfangsstaaten völkerrechtlich vornehmen dürfen, regeln Staatsverträge, insbesondere das Wiener Konsularübereinkommen. Die Aufgaben eines deutschen Konsuls und die Art ihrer Wahrnehmung sind für sein Verhältnis gegenüber Deutschland im deutschen Konsulargesetz geregelt.
Allgemein kommt den Konsuln die Aufgabe zu, die Interessen des Entsendestaates sowie seiner Angehörigen, und zwar sowohl natürlicher als auch juristischer Personen, im Empfangsstaat innerhalb der völkerrechtlich zulässigen Grenzen zu schützen (Art. 5 lit.a WÜK). Sie haben die Entwicklung der außenwirtschaftlichen, verkehrstechnischen, juristischen, kulturellen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen dem Entsendestaat und dem Empfangsstaat zu fördern (Art. 5 lit.b WÜK, § 1 KG). Sie können sich mit allen rechtmäßigen Mitteln über Verhältnisse und Entwicklungen im wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Leben des Empfangsstaats unterrichten und an die Regierung des Entsendestaats darüber berichten und interessierten Personen Auskünfte erteilen (Art. 5 lit.c WÜK).
Aufgabe der Konsuln ist es, den Angehörigen des Entsendestaats Reisepässe und den Personen, die sich in den Entsendestaat zu begeben wünschen, Sichtvermerke oder entsprechende Urkunden auszustellen (Art. 5 lit.d WÜK). Sie sind Passbehörde im Sinne von § 19 Absatz 2 PassG.
Konsuln haben Deutschen und inländischen juristischen Personen nach pflichtgemäßem Ermessen Rat und Beistand zu gewähren (Art. 5 lit.e WÜK, §§ 1, 5 Absatz 1 Satz 1 KG). Aufgabe eines Konsul ist es, Deutschen, welche in seinem Amtssprengel hilfsbedürftig sind, die erforderliche Hilfe zu leisten, wenn die Notlage auf andere Weise nicht behoben werden kann. Die Hilfe kann auch in Gewährung von Rechtsschutz (Vertretung vor Gerichten oder Behörden bzw. Sorge für eine angemessene Vertretung, Art. 5 lit. i WÜK, § 5 Absatz 3 Satz 2 KG) oder in der Herstellung einer Reisemöglichkeit an einen bestimmten Ort bestehen (§ 5 Absatz 4 KG). Die Hilfe kann auch durch die Übermittlung gerichtlicher und außergerichtlicher Urkunden (wie Staatsangehörigkeitsangelegenheiten, Kfz-Abmeldungen) und die Erledigung von Rechtshilfeersuchen geleistet werden, soweit dies geltenden internationalen Übereinkünften entspricht (Art. 5 lit.j WÜK). Der Konsul soll ferner bei Naturkatastrophen, Kriegen oder revolutionären Verwicklungen die erforderlichen Maßnahmen treffen, um Deutschen Hilfe und Schutz zu gewähren, sofern bei diesen Schäden eingetreten sind oder ein Eintritt zu besorgen ist (§ 6 KG). Konsuln betreuen auch deutsche Gefangene (§ 7 KG). Sie benachrichtigen die Angehörigen verstorbener Deutscher und wirken bei der Überführung mit (§ 9 Absatz 1 KG).
Darüber hinaus erfüllt der Konsul Aufgaben eines Organs der freiwilligen Gerichtsbarkeit, notarielle Aufgaben und Aufgaben eines Hilfsorgans der Justiz (Art. 5 lit f, lit. g WÜK, §§ 8 bis 17 KG). Auch nehmen die Konsuln bestimmte Verwaltungstätigkeiten wahr.
ЗАКЛЮЧЕНИЕ
ZUSAMMENFASSUNG
После изучения тем данного пособия студенты могут беседовать на многие важнейшие темы повседневной жизни и читать тексты с помощью или без словаря из немецких газет и журналов. Студенты знакомятся не только с разговорным языком, но и с основной лексикой общенаучного словарного запаса. Через упражнения на закрепление лексики, студенты могут выучить гораздо больше, чем просто слова по теме, и поэтому они могут вести беседу на немецком языке и на темы, не рассматриваемые в пособии. Теперь они могут сказать, что владеют немецким языком, даже если это только его основы.
Многие грамматические структуры немецкого языка действительно представляют трудность для овладения, особенно тогда, когда имеются отличия от родного языка. Поэтому в учебное пособие включены многочисленные лексико-грамматические упражнения, что дает возможность студентам тренировать немецкую грамматику.
В результате освоения тем данного учебного пособия обучающийся должен:
- знать: немецкий язык в объеме активного владения; основные принципы построения устной и письменной речи; теоретические основы делового общения; местную деловую культуру немецкоязычных стран стран.
- уметь: говорить и писать на русском и немецком языках, переводить письменно и устно тексты профессиональной направленности с немецкого языка на русский и с русского на немецкий; вести деловое общение в интернациональной среде.
- владеть: навыками профессиональной коммуникации на русском и немецком языках, способностью работать в группах и проектных коллективах; приемами ведения дискуссии и полемики; способностью использовать особенности местной деловой культуры немецкоязычных стран в деловом общении.
Чтобы студенты еще лучше смогли овладеть представленными в пособии темами, хотелось бы указать на список использованной литературы.
ИСПОЛЬЗОВАННАЯ ЛИТЕРАТУРА
LITERATURVERZEICHNIS
1. Бориско, Н. Ф. Бизнес-курс немецкого языка. Словарь-справочник / Н. Ф. Бориско. – 5-е изд., стереотипное. – Киев: Логос, 2000. – 352 с.
2. Волина, С. А. Учебник немецкого языка для второго года обучения. Для ин-тов и фак. иностр. яз. / С. А. Волина, Г. Б. Воронина. – М.: Высшая школа, 1990.
3. Гандельман, В. А. Немецкий язык для гуманитарных вузов / В. А. Гандельман, А. Г. Катаева. – М.: Высшая школа, 2003.
4. Гуняшова, Г.А. Практикум по формированию основ иноязычного общения (немецкий язык) / Г.А. Гуняшова, Н.А. Константинова. – Издательство КемГУ (Кемеровский государственный университет), 2011. – 267 с.
5. Девекин, В. Н. Говори по-немецки!: пособие по развитию навыков устной речи для ин-тов и фак. иностр. яз. – 5-е изд., испр. и доп. / В. Н. Девекин, Л. Д. Белякова, Е. В. Розен. – М.: Высш. школа, 1978. – 352 с.
6. Завьялова, В. М. Практический курс немецкого языка. Для начинающих. / В. М. Завьялова, Л. В. Ильина. – 6-е изд., перераб. и допол. – М.: Лист Нью, 2006. – 880 с.
7. Здравствуй, Германия! – М.: Рольф, 2001. – 304 с.
8. Керимов Р. Д. Медицина. Здоровый образ жизни / Р. Д. Керимов, Л. И. Федянина – Издательство КемГУ (Кемеровский государственный университет),2010. – 223 с.
9. Кузнецова, Т. К. Учебник немецкого языка / Т. К. Кузнецова, О. М. Леонтьева, В. В. Успенская. – Ленинград: Учпедгиз, 1960. – 392 с.
10. Немецко-русский словарь (основной): ок. 95 000 слов – М.: Рус. яз., 1992. – 1040 с.
11. Парамонова, И. П. Немецкий язык: 2 курс: учеб. пособие для студентов фак. иностр.яз. / И. П. Парамонова, Г. Н. Эйхбаум, Н. И. Шелудько. – 4-е изд., перераб. – М.: Просвещение, 1987. – 320с.
12. Попов, А. А. Практический курс немецкого языка: учебник для II курса ин-тов и фак. иностр. яз. / А. А. Попов – М.: Высш. школа, 1979. – 392 с.
13. Попов, А. А. Практический курс немецкого языка для III курса ин-тов и фак-тов иностр. яз.: учебник / А. А. Попов, Т. А. Рыбикова, Н. С. Обносов. – 2-е изд., испр. – М.: Высш. шк., 1984. – 384 с.
14. Постникова, Е. М. Business-Deutsch: Бизнес-курс немецкого языка. / Е. М. Постникова – Киев.: А. С. К., 2002. – 432 с.
15. Русско-немецкий разговорник-справочник. – Екатеринбург: Уральский рабочий, 1992. – 272 с.
16. Санцевич, Н. А. Практический самоучитель разговорного немецкого языка = Modernes Deutsch für den Alltag / Н.А. Санцевич, Л. Кунч. – М.: АСТ: Восток – Запад, 2007. – 409, [7] с.
17. Сборник устных разговорных тем : учеб.-метод. пособие / Кемеровский гос. ун-т ; сост. Н. И. Ильичева .- Кемерово : Кемеровский госуниверситет , 2008. – 60 с.
18. Смирнова, А. Г. Устная практика немецкого языка: путешествие, искусство, характер и внешность человека, средства массовой информации: учебное пособие / А.Г. Смирнова, Ю.Н. Точилина; ГОУ ВПО «Кемеровский государственный университет». – Кемерово: Кузбассвузиздат, 2007. – 196 с.
19. Точилина, Ю. Н. Практическийкурс немецкого языка: устная речь(для студентов 2 и 3 курсов отделения международных отношений): учебное пособие / Ю. Н. Точилина, при участии М. С. Лымаревой; ГОУ ВПО «Кемеровский государственный университет». – Кемерово: Кузбассвузиздат, 2008. – 260 с.
20. Ausblick 3: Kursbuch C1. – Max Hueber Verlag: Ismaning, Deutschland. – 2010.
21. Der Weg (die Zeitschrift für Deutschlernende), Ausgabe № 59 (2-2008).
22. Deutsch aktiv neu.: Lehrbuch 1B, C. – Berlin; München; Wien; Zürich; New York: Langenscheidt, 1996.
23. Duden, Deutsches Universalwörterbuch. – 5., überarb. Aufl. – Mannheim: Dudenverl., 2003. – 1892 S.
24. Heidermann, W. Diktate / W. Heidermann – Ismaning: Max Hueber Verlag, 2002. – 80 S.
25. Kehr, C. Deutsch eins für Ausländer / C. Kehr, M. Meyerhoff. – Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2002.
26. Perlmann-Balme, M. em Brückenkurs / M. Perlmann-Balme, S. Schwalb, D. Weers. – Max Hueber Verlag, 2002.
27. Pluspunkt Deutsch 3 Arbeitsbuch. – Cornelsen Verlag: Berlin. – 2005.
28. Tatsachen über Deutschland. – Berlin, 1999.
29. Themen aktuell 2: Kursbuch A2. – Max Hueber Verlag: Ismaning, Deutschland. – 2005.
30. Vitamin De. Jugendmagazin. – 2003 – 2009 .
31. www.dw-world.de (подкасты DEUTSCHE WELLE)
32. www.medical-tribune.de
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ОГЛАВЛЕНИЕ
INHALTSVERZEICHNIS
Предисловие. Vorwort………………………….......................... | |
Глава I. Человек и различные сферы его жизни. Kapitel I. Mensch und verschiedene Bereiche seines Lebens…………….. | |
1.1. Темы для начинающих. Themen für Anfänger…………. | |
Тема 1. Знакомство. Thema 1. Erste Kontakte…………………... | |
Тема 2. Моя семья. Thema 2. Meine Familie …………………… | |
Тема 3. Учеба. Thema 3. Das Studium…………………………... | |
Тема 4. Квартира. Thema 4. Die Wohnung……………………… | |
Тема 5. Ориентирование в городе. Thema 5. Orientierung in der Stadt….............................................................................................. | |
Тема 6. Мой рабочий день. Thema 6. Mein Arbeitstag…………. | |
Тема 7. Мое свободное время. Thema 7. Meine Freizeit……….. | |
1.2. Темы для продвинутого уровня. Themen für Fortgeschrittene.............................................................................. | |
Тема 1. В театре. В кино. Thema 1. Im Theater. Im Kino………. | |
Тема 2. Кемерово. Thema 2. Kemerowo………………………… | |
Тема 3. Покупки. Thema 3. Einkaufen…………………………... | |
Тема 4. Книги в жизни человека. Thema 4. Bücher im Leben des Menschen……………………………………………………... | |
Тема 5. Еда. Thema 5. Mahlzeiten……………………………….. | |
Тема 6. У врача. Thema 6. Beim Arzt…………………………… | |
Тема 7. Внешность и характер человека. Thema 7. Das Äußere und der Charakter des Menschen…………………………………. | |
Тема 8. Погода. Времена года. Thema 8. Das Wetter. Die Jahreszeiten……............................................................................... | |
Глава II. Проблемы общества. Kapitel II. Probleme der Gesellschaft………………………………………………………. | |
Тема 1. Охрана окружающей среды. Thema 1. Umweltschutz… | |
Тема 2. Проблемы молодежи. Thema 2. Jugendprobleme……… | |
Тема 3. Мировые религии. Thema 3.Weltreligionen…………… | |
Тексты для чтения. Texte für das Lesen…………………………. | |
Text 1. Familie im Wandel………………………………………… | |
Text 2. Familie in Deutschland…………………………………… | |
Text 1. Kultur in der modernen Gesellschaft……………………… | |
Text 2. Terror und Rechtsstaat......................................................... | |
Text. 3. Konsul…………………………………………….............. | |
Заключение. Zusammenfassung……………………………...... | |
Литература. Literaturverzeichnis……………………………… |
Учебное издание
Точилина Юлия Николаевна,