I. Nennen Sie die fehlende Information.

1. Die Partikel ist eine… Wortart, die die… des Sprechenden zu seiner Aussage, seine… und… ausdrückt. 2. Die Partikeln werden in 3 Gruppen eingegliedert: … , modale und grammatische. 3. Mit Hilfe der Partikeln auch, ausgerechnet, eben wird die Information… . 4. Die verneinende Partikel nicht wird oft mit den… Partikeln gar, beileibe, durchaus gebraucht. 5. Das Erstaunen drücken die Partikeln aber, … , ja, … aus. 6. Die Partikel… kann entweder ein Widersprechen oder eine Drohung kennzeichnen. 7. Die Partikeln doch, nur, bloß drücken in den Wunschsätzen mit … einen… aus. 8. Als Homonym der Partikel denn tritt… denn auf. 9. Die grammatische Funktion erfüllen die Partikeln am, … , aufs, … .

II. Ordnen Sie die richtige Übersetzung zu.

1) lediglich – a) только, б) именно, в) даже;

2) annähernd – a) очень, б) ни в коем случае, в) приблизительно;

3) allein – a) особенно, б) только, в) так;

4) selbst – a) даже, б) вовсе не, в) около;

5) weitaus – a) намного, б) примерно, в) совершенно не;

6) ziemlich – a) слишком, б) довольно таки, в) ничуть.

III. Was passt nicht in die Reihe?

1) aber, vielleicht, doch, ja, denn; 2) doch, allerdings, eigentlich, nur, immerhin, schon; 3) mal, doch, eben, schon, bloß; 4) doch, ja, nur, bloß.

IV. Wählen Sie die richtige Variante.

Zwei Freunde begegnen sich auf dem Berliner Bahnhof.

H a r a l d. Ja, das gibt’s (a) doch, b) denn) nicht! Was machst du (a) doch, b) denn) hier? Ich dachte, du bist in London!

T h e o. War ich a) bloß, b) eben. Aber jetzt wohne ich in Berlin. Bin (a) gerade, b) schon) auf dem Rückweg.

H a r a l d. Ist (a) ja, b) allerdings) toll, ich fahre nämlich auch nach Berlin, aber nur übers Wochenende.

T h e o. Gut, dann können wir (a) nur, b) doch) während der Fahrt ein bisschen über die alten Zeiten quatschen.

H a r a l d. Ja, aber sag (a) mal, b) immerhin), wo der 9.30 Uhr-Zug (a) schon, b) eigentlich) abfährt?

T h e o. Weiß ich nicht, warte (a) wohl, b) mal)… da steht’s: Gleis drei. Du hast (a) ziemlich, b) denn) viel Gepäck für ein Wochenende! Soll ich dir helfen?

H a r a l d. Och, lass es, es geht a) vielleicht, b) schon.

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DIE INTERJEKTION

Die Interjektion (das Empfindungswort) ist eine unflektierbare Wortart, die zum Ausdruck der Gefühle, Stimmungen und Willensäußerungen dient, ohne sie zu nennen.

Die Interjektion ist von keinem Wort im Satz abhängig und steht meist außerhalb des Satzes, z.B.: Ach, wie schön war die Reise! Die Interjektionen werden meist mit Komma oder (bei besonders starker Betonung) mit Ausrufezeichen vom Satz abgetrennt.

Die Interjektionen lassen sich in 4 Gruppen zusammenfassen:

I. Interjektionen, die körperliche und seelische Empfindungen wiedergeben: Äks! Bäh! Pfui! Fi! Igitt! (Abscheu), Ätsch! (Schadenfreude), Au! O weh! Autsch! (Schmerz), bravo! topp! (Bewunderung, Beifall), Hm! Na! Ach ja? (Zweifel), Hu! Huhu! (Furcht), Pfui! (Empörung), Juchhe! Hurra! Heisa! Heida! (Freude), Nanu! Hoho! Oho! (Erstaunen), Verdammt! Verflucht! (Ärger), Ui! (Freude, Befriedigung), Brr! Hu! (Kältegefühl), Oje! Oh Gott! Boah! Nein! (starke, meist negative Verwunderung, Geringschätzung), Mmmh! (Genuss vom Essen), Na, na! (Beschwichtigung), Ei! Eia! Eiapopeia! (Liebkosung, Zärtlichkeit), Ei! (Enttäuschung), Hm (Nachdenklichkeit)

II. Interjektionen, die bestimmte Willensäußerungen bezeichnen: Pst! St! Sch! (Aufforderung zum Schweigen), Prost! (Zuruf beim Zutrinken), Marsch! Weg! Vorwärts! (Aufforderung zum Gehen), Halt! (Aufforderung, stehen zu bleiben), Husch! (Aufforderung, zu entfernen), Hopp! (Aufforderung, zu handeln), Oh – Oh! (Warnung), Hey! Hä! Hallo! Tschüs! Servus! He! Heda! (Erregung der Aufmerksamkeit)

III. Interjektionen, deren Bedeutung (Freude, Erstaunen, Furcht, Spott, Überraschung, Entrüstung u.a.) von der Situation abhängig ist und in besonderem Maße von der Intonation geprägt wird: Ach! Aha! O! Oh! Na! usw. So kann das Empfindungswort ach je nach Redesituation und Melodieführung einen unterschiedlichen Ausdruckswert erhalten, z.B.: Ach, diese Pläne! (Ablehnung), Ach, hätte ich das doch nicht gesagt! Ach, nichts weiß ich! (Bedauern) Ach, bleiben Sie doch! (Aufforderung), Ach so, Sie hatten einen kleinen Streit mit ihm? (Erstaunen), Ach, wie schön war es dort! (Freude).

IV. Interjektionen, die als Schallnachahmungen (Bums! Kuckuck! Kikeriki! Iah! Miau! Muh! Kling! Kling-klang! Klipp-klapp! Piff-paff! Tick-tack! Wau-wau! u.a.), Nachahmungen des Lachens und des Weinens (Hihi! Haha! Hehehe! Huhu! Uh, uh!) sowie die Laute, mit denen man Tiere lockt, antreibt oder lenkt (Puttputt! Hü! Hott! u.a.) auftreten.

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