Der bestimmte und unbestimmte Artikel Erinnern, Sie, sich, an
I. die Deklination des Artikels.
Singular | Plural | |||
Kasus | Mask | Neutr. | Fem. | |
Nom. Gen. Dat. Akk. | der, ein des,eines dem,einem den,einen | das,ein des, eines dem,einem das, ein | die, eine der,einer der,einer die,eine | die der den die |
Behalten Sie
II. Kasusfragen:
Nom. Gen. Dat. Akk. | wer? was? - Der Student arbeitet. wessen? Das Buch des Studenten ist da. ovem? wo? wann? Ich studiere an der Universitat. wen? was? wohin? Ich lise ein Buch. |
III. Gebrauchen Sie den festimmten Artikel im richtigen Kasus Stellen Sie Fragen zu diesen Wortern.
1. Ich wohne in (die Schulstrabe).
2. Von 1990 bis 1999 ging ich auf (das Gymnasium) in Munster.
3. Nach (der Schulabschluss) nahm ich das Studium an (die Universitat) in Munster auf.
4. Ich arbeite als studentische Milfskraft an (das Institut).
5. Von August bis September 1999 absolvierte ich (das Praktikum) bei (die Stadverwaltung).
6. Bereits in (die Schule) hatte ich 7 Jahre lang (der Unterricht) in der deutschen Sprache.
7. Durch-einen Sprachkurs konnte ich (die Sprachkenntnisse) vertiefen.
8. Mir ist (die Arbeit) sehr wichtig.
9 .Ich spiele Volleyball in (die Mochschulmannschaft).
10. Er spielt in (das Universitatsorchester) Klarinette.
11.Ich wohne mit (die Eltern) in Kaluga.
12. Ich besuche (der deutsche Sprachkursus).
IV. Gebrauchen Sie den unbestimmten Artikel.
1. Meine Eltern arbeiten in (ein Krankenhaus).
2. Mein Freund arbeitet in (ein Autowerk)
3. Wir studieren (Fremdsprache) schon 5 Jahre.
4. Im Auditorium links sitzt (Junge)
5. Ich habe (Hunde) und (Katze).
6. Meine Freundin Monika hat (Bruder) und (eine Schwester)
7.Im Garten lauft (Student)
8. Studiert er an (Hochschule)?
9. Annas Vater ist (Schauspieler).
10. Heute schreiben wir (Aufsatz).
11. Habt ihr heute (Seminar)
12. Gibt es im Institut (Lesesaal)
13. Gift es im Institut (Sprachlabo-ratorium)?
Die Wortfolge im einfachen Aussagesatz.
Gerade Worfolge:
Ich wohne in der Stadt
Ichhabe die Schule 2004 beendet
Ermub an der Aussprache arbeiten
Das Wetterist heute gut.
Ungerade Wortfolge:
In der Stadt wohne ich seit 2000.
2004 habeich die Ichule beendet.
An der Aussprache mub er arbeiten
Heute ist das Weller gut.
V. Bestimmen Sie die Wortfolge in folgenden Satzen Verandern Sie die Wortfolge.
1. Sie kommt aus Koln.
2. An der Technischen Hochschule studiere ich Elektrotechnik
3. Er studiert Russische und Englisch.
4. Ich bin am 30. Mai 1984 in Greven geboren.
5. Mein Vater arbeitet als Ingenieur.
6. Am 1. September 1994 begann meine schulische Laufbahn.
7. Mein Abitur legte ich 2004.
8. Nach dem Schulabschluss nahm ich das Studium an der Universitat auf.
9. Mein Studium werde ich voraussichtlich 2009 abschlieben.
10. Neben meinem Stuium arbeite ich als studentische Hilfskraft.
11.Diese Arbeit ist mir sehr wichtig.
12. Meine Heimatstadt liegt an der Oka.
13. An der padagogischen Universitat zu Kaluga studieren viele Studenten.
Der Fragesatz.
a) mit dem Fragewort:
|Wo| studieren Sie? |Wo| haben Sie gelernt?
b) ohne Fragewort:
Stuideren Sie jetzt?
Haben Sie in der Schule gelernt?
VI. Lesen Sie den Text und stellen Sie Fragen zu jedem Satz des Textes (mit und ohne Fragewort).
- Ich heibe Gerd Weise, bin 22 Jahre alt, studiere an der Technischen Hochschule Elektrotechnik. Ich komme aus Themar in Thuringen und habe nocj einen Bruder Frank, der ist 16 Jahre alt. Ich interessiere mich fur Musik.
- Ich bin Kerstin Dietrich, ich komme aus ener Kleinstadt in der Lausitz, und ich studiere zur Zeit Russisch\Englische in Leipzig, und ich wohne hier im Wohnheim.Geschwister habe ich ebenfalls keine. Ich bin 21 Jahre alt, und meine Hoddys ist Sport. Ich spiele seit drei. Jahren ander Uni Vollezball, ich lese auch gerne und hore Musik.
- Ich bin Katja Heinemann, ich bin Arzin in Leipzig. Ich bin 29 Jahre alt. Ich bin Irdig und habr ein Kind. Berufstatig sein und ein Kind erziehen, das ist nicht leicht. Ich spiele sehr gut Klavier. Das ist mein Hobby.
- Klaus-Otto Baumer, Automechaniker, wohnt in Waduz. Er hat dort eine Autofirma. Er ist 53 Jahre alt und verwitwet. Herr Baumer ist oft in Osterreich und in der Schweiz. Dort kauf und verkauft er Autos. Sein Hobby ist Reisen.
- Das ist Angelika Wiechert. Sie kommt aus Dortmund: jetzt lebt sie in Hamburg. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder. Frau Wiechert ist 34 Jahre alt und Ingenieurin von Beruf. Aber zur Zeit ist sie Hausfrau. Die Kinder sind noch klein. Angelika Wiechert hat zwei Hobbys: Lesen und Surfen.
Die Verneinung.
1. nein - Ich arbeite nicht.
- Ich habe nicht gearbeitet.
- Das Auditorium ist nicht grob.
- Heute mub ich zur Arbeit nicht gehen
2. kein- Er ist kein Ingenieur.
- Ich habe keinen Bruder.
3. doch- Haben Sie keine Schwester?
- Doch, ich habe eine Schwester.
VII. Geben Sie verneinende Antworten auf die Fragen:
1. Gehen Sie zur Arbeit?
2. Arbeiten Sie oft in der Bibliothek?
3. Kommen Sie aus Moskau?
4. Wohnen Sie mit den Eltern?
5. Heiben Sie Monika?
6. Studieren Sie an der Technischen Hochschule?
7. Arbeiten Sie als studentische Hilfskraft?
8. Konnen Sie auch zusatzlich gute Kenntnisse in der englischen Sprache erwerben?
9. Haben die Studenten des ersten studienjahres ein Praktikum in der Schule?
10. Sind Sie verheiratet?
11.Beginnt der Unterricht um 9 Uhr?
12. Haben Sie taglich 2 Doppelstunden?
13. Kommen Sie zum Unterricht nicht rechtzeitig?
14. Studiert man an der Uni 6 Jahre?
15. Arbeiten Sie in der Stunde nicht fleibig?
16. Haben Sie einen Onkel?
17. Haben Sie einen guten Sportsaal an der Uni?
Das Verb
hat die 3 Grundformen fur die Bildung der Zeitformen.
Infinitiv | Imperfekt | Partizip II | |
schwaches Verb starkes Verb mit trennbarer Vorsilbe mit untrennbarer Vorsilbe Hilfsverben | machen nechmen mitnehmen benehmen be,ge,er haben sen werden | machte nahm nahm mit benahm v er,zer, ent halle war wurde | gemacht genommen mitgenommen benommen emp, mib gehabt gewesen geworden |
So werden diese Verben in Prasens konjugiert.
Prasens.
Singular
1. ich- mache nehme fahre habe bin werden
2. du- machst nimmst fahrst hast bist wirst
er
3. sie- macht nimmt fahrt hat i st wird
es
Plural
1. wir machen nehmen fahren haben sind werden
2. ihr macht nehmt fahrt habt seid werdet
3. sie machen nehmen fahren haben sind werden
Sie machen nehmen fahren haben sin werden.
Prateritum
Singular
1. ich machte nahm fuhr hatte war wurde
2. du machtest nahmst fuhrst hattest warst wurdest
3. er
sie machte nahm fuhr hatte war wurde
es
Plural
1. wir machten nahmen fuhren hatten waven wurden
2. ihr machtet fuhrt fuhrt hattet wart wuret
3. sie machten nahmen fuhren hatten waren wurden
Sie machten nahmen fuhren hatten waven wurden.
VIII. Stellen Sie die Verben un Prasens und im Prateritum.
1. Ich (sein) 1985 geboren.
2. Ich (leben) in der Studt Kaluga.
3. Er (stammen) aus der Arbeiterfamilie.
4. Mit 7 Jahren (gehen) ich zur Schule.
5. Ich (lernen) ib der Schule 11 Jahre.
6. Die Schule (beenden) ich in diesem Jahr.
7. Ich (ablegen) mein Abitur 2004-.
8. Ich (aufnehmen) das Stuium an der Universitat_.
9. Ich (studieren) an der Fakultat fur Russisch und Literatur.
10. Ich (erwerben) Deutschkenntnisse.
11. Ich (vertiefen) meine Deutschkenntnisse.
12. Die Studenten (wohnen) im Studentenheim.
13. Die Studenten (kommen) aus verschiedenen Stadten.
14. Das Studium (beginnen) am ersten September.
15. Ich (sein) nicht verheiratet.
16. Ich (dienen) in der Armee nicht.
17. Ich (besuchen) den Unterricht immer.
18. Ich (kommen) zum Unterricht punktlich.
19. Wir (haben) 3-4 Doppelstunden taglich.
IX. Machen Sie die Ubung VIII in der dritten Person.
Grundzahlworter.
1- eins 2- zwei 3.-drei 4- vier | 5-funf 6-sechs 7-sieben 8-acht | 9-neun 10-zehn 11-elf 12-zwolf |
13-dreizehn 14-vierzehn 15-funfzehn 16-sechzehn 17-siebzehn 18 achtzehn 19- neunzehn | 20-zwanzig 21-einundzwanzig 22-zweiundzwanzig 23-.... 29-neunundzwanzig 30 dreibig | 40- vierzig 50-funfzig 60- sechzig 70- siebzig 80- achtzig 90- neunzig |
100- (un) hundert 1000- tausend | 1000000 - eine Million eine Milliarde |
die Dutzend (12) Das Jahr 1999 | neunzehnhundertneun-undneunzig
Im Jahre 1999|
IX. Beantworten sie die Fragen:
1. Wieviel Tage hat eine Woche?
2.Wieviel Tage hat September?
3. Wieviel Tage hat ein Jahr?
4. Wieviel Tage hat das Schaltiahr?
5. Wieviel Tage hat Oktober?
6. Wieviel Tage hat Februar im Schaltjahr?
7. Wieviel Monate hat ein Jahr?
8. Wieviel Jahreszeiten hat ein Jahr?
9. Wieviel Monate hat jede Jahreszeit?
10. Wieviel Minuten hat die Stunde?
11. Wieviel Sekunden hat eine Minute?
12. Wieviel Studenten studieren an der Uni?
X. Merken Sie sich:
30 Tage hat September, April, Juni und November
Februar hat 28
Nur im Schaltjahr 29
Andere Monate ohne Frage
haben 31 Tage
Ordnungszahlworter
wann?
der 1.September - der erste September - am ersten
der 2. --------------- der zweite-------------- September
der 3. --------------- der dritte -------------- -------------
------------------------------------------------------------------
der 10.---------------der zehnte ----------------------------
der 19. --------------der neunzehnte ---------------------
der 20.---------------der zwanzigste ----------------------
der 30. -------------- der dreibigste ----------------------
der 90. --------------- der neunzigste --------------------
der 100. -------------der hundertste ---------------------
XI. Beantworten Sie die Fragen:
1. Der wievielle ist heute?
2. Der wievielte war gestern?
3. Der wievielte war vorgestern?
4. Der wivielte ist morgen?
5. Der wievielte ist ubermorgen?
6. Wann sind Sie geboren?
7. Wann ist Ihre Mutter geboren?
8. Wann ist Ihre Scwester geboren?
9. Wann ist Ihre Vater geboren?
10. Wann ist Ihre Grobmutter geboren?
11. Wann ist Ihre Gzrobvater geboren?
12. Wann ist Ihre Bruder geboren?
IV. Texte zur unterhaltung und ubung.
XI. Lesen und ubersetzen Sie den Texte.
XI. Texte.
Darf ich mich vorstellen?
Darf ich mich vorstellen? Ich heibe Inna. Ich bin Studentin. Ich bin schon 20 Jahre alt. Ich stuiere an der Universitat. Ich studiere Germanistik. Ich spreche gut Englisch. Jetzt lerne ich Deutsch. Mein Deutsch ist noch nicht besonders gut. Aber ich arbeite fleibig an der deutschen Sprache.
Abends lese und stricke ich gern. Meine Hausbibliothek ist grob. Gewohnlich lese ich Abenteuerromane. Sie sind sehr spannend. Abends sitze ich im Sessel und verbringe einige Studen beim Lesen.
Ich wohne bei meinen Eltern. Mein Vater ist Schullehrer von Beruf. Er unterrichtet Mathematik. Die Mutter arbeitet nicht. Sie fuhrt die Haushalt. Ich habe auch eine Schwester. Sie ist alter als ich. Sie ist schon verheiratet. Sie wohnt in einer andern Stadt. Oft besucht sie uns. Sie mir sehr ahnlich. Ich bin immer froh, sie zu sehen. Sie arbeitet in einer Firma. Sie ist Chefssekretarin. Sie schreibt Vertrage, besucht Messen, ubersetzt Geschaftsbriefe. Sie arbeitet mit Computer. Ich mochte aucg mit Computer arbeiten. Deshalb besuche ich zweimal in der Woche einen Computerkurs.
Worter zum Texte:
die Chefssekretarin, -, nen - ñåêðåòàðü ðóêîâîäèòåëÿ
der Vertrag , -(e)s, Vertrage - äîãîâîð
die Messe,-,n - ÿðìàðêà
der Geschaftsbrief,-(e)s,-e- äåëîâîå ïèñüìî
ich mochte... ÿ õîòåë áû...
zweimal in der Woche - äâàæäû â íåäåëþ
der Computerkurs, - es,-e - êîìïüþòåðíûå êóðñû
der Haushalt fuhren - âåñòè äîìàøíåå õîçÿéñòâî
XII. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
1. Wie heibt das Madchen? 2. Was ist sie? 3. Wie alt ist sie? 4. Was studiert sie? 5. Wo studiert das Madchen? 6. Was lernt sie jetzt? 7. Wie ist ihr Deutsch? 8. Wie arbeitet sie an der Sprache? 9. Was macht sie gern? 10. Was macht sie abends? 11. Bei wem wohnt sie? 12. Was ist ihr Vater? 13. Wo arbeitet die Mutter? 14. Wer fuhrt den Haushalt? 15. Hat das Madchen eine Schwester? 16. Ist sie junger als ihre Schwester? 17. Ist ihre Schwester ledig? 18. Wo wohnt ihre Schwester? 19. Was macht sie? 20. Was besucht das Madchen? Wie oft?
XIII. Erganzen Sie die Satze mit den passenden Worten und Wendungen.
1. Guten Tag!...?Ich ... Jorg Muller. 2. Monika ist 23 ... . 3. Sie ist Studentin, sie studiert... 4. Ich habe einen Bruder.Er ist... .5. Mein Vater ist Chemiket... 6. Ich verbringe einige Stunden ... 7. Meine Schwester ist... 8. Ich besuche sie ... 9. Abends besucht er... 10. Sie schreibt .. 11. Das Madchen ubersetzt .. 12. Sie arbeiten...
___________
(die) Chessekretarin; Geschatsbriefe; Darf ich mich vorstellen?; in einer Firma; zweimal in der Woche; heibe; Vertrage; beim Lesen; von Beruf; an der Universitat; einen Computerkurs; Student; ... Jahre alt
XIV. So stellen sich unsere Freunde aus der BRD vor.Lesen Sie kurze Texte und uberstzen sie.
Einige der Frauen undd Manner stellen sich vor.
1. Klaus Mertens- Guten Tag, mein Name ist Klaus Mertens. Ich wohne in Dusseldorf. Ich bin ein Hausmann und junger Vater. Ich bin dreiunddreibig Jaher alt.
2. Sabine Jansen - Ich heibe Sabine Jansen. Ich komme aus Remscheid, bin dreiun zwanzig Jahre alt und Studentin. Ich studiere Musik und Englisch.
3. Yvonne Fischer - Hallo, ich bin die Yvonne Fischer. Ich wohne in Koln undd bin Studentin. Ich studiere Kunstgeschichte und bin 22 Jahre alt.
4. Rubolf Lose - Guten Tag. Rudolf Lose ist mein Name. Ich bin 32 Jahre alt und lebe in Gummersbach, wo ich als Verwaltungsbeamte arbeite.
5. Rita Baum- Ja, ich bin Rita Baum, 34 Jahre alt, wohne in Solingen und bin Hausfrau.
6. Thomas Schneider - Hallo, meni Name ist Thomas Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und wohne in Wuppertal. Ich bin Lehrer fur Englisch und Deutsch.
7. Stefanie Jager - Ich heibe Stefanie Jager, bin 29 Jaher alt und komme aus Bochum. Ich arbeite als Reiseleoterin.
8. Katrin Bottner- Ich bin die Katrin Bottner. Ich komme aus einer kleinen Stadt in Thuringen. Bin 22 Jahre alt. Ich wohne dort und studiere aber in Leipzig an der Universitat. Ich studiere Russich und Englisch, also Fremdsprachen und interessiere mich auch sehr fur Sprachen, ich lese gern oder gern ins Theater. Geschwister habe ish leider keine, aber Haustiere, Katzen zum Beispiel.
9. Kersin Dietrich - Ich bin Kersin Dietrich, ich komme ans einer Kleinstadt in der Lausitz, und ich studiere zur Zeit im 6.Semester Russich\Englisch in Leipzig, und ich wohne hier im Wohnheim. Geschwister habe ich ebenfalls kein und, ah, bin 21 Jaher alt, und meine Hobbys sind in erster Linie Sport. Ah, ich spiele seit drei Jahren an der Uni Volleyball, und ansonsten lese ich gerne und hore Musik.
10. Julian Albert - Ja, ich bin Julain Albert, bin 21 Jahre, wohne, lebe und studiere in Leipzig. Bin hier geboren. Ah, Geschwister habe ich keine, auch keine Hansnere...
11. Mike Degen- Mein Name ist Mike Degen. Ich bin 20 Jaher jung,studiere hier an der Leipziger Universitat Journalistik, wohne hier in Leipzig im Studenten- wohnheim in Lobnig, bin aber geburtiger Thunnger, stamme aus Gotha, wo ich am Wochenede zu finden bin,wohne dort bei meinen Eltern,habe zwei Bruder , der eine, der Harald, wohnt hier in Leipzig arbeitet als Kellner, und der Peter wohnt im Chemnitz, ist aucg als Keltner tatig, wie ich ubernaupt aus einer Gastronomenfamilie stamme und das Nesthakchen dieser Familei bin, also der jungste.
12. Thorsten Fuchs- Ja, also heibe Thorsten Fuchs, ich bin 24 Jahre alt, hab einen Bruder, der ist 20 Jaher alt. Ich bin zur Zeit noch Student im dritten Studienjahr Journalistik und mochte dann spater auch als Journalist arbeiten- beim Radio oder auch bei einer Musikfachzeitung.
XV. Stefanie Jager stellt die Personen aus den Texten 1-7 noch einmal vor.Lesen Sie die Vorstellung.
Darf ich vorstellen? Das ist Yvonne Fischer. Sie kommt aus Koln.Sie studiert Kunstgeschichte und ist 22 Jahre alt.
Hier unser junger Vater. Klaus Mertens. Er kommt aus Dusseldorf. Dies ist Sabine Jansen aus Remscheid. Sie studiert Musik und Englisch und ist 23 Jahre alt.
Und hier Thomas Schneider aus Wuppertal, 28, Jehrer von Beruf, und dann heben wir noch Ruof Lose, 32 Jaher, aus Gummersbach. Er arbeitet als Verwaltungsbeamter.
Und Rita aus Solingen. Sie ist 24 Jaher alt und Hausfrau.Zum Schlub mochte ich mich selbst vorstellen. Mein Name ist Sabine Jansen. Ich komme aus Bochum, ih bin 29 Jaher alt und bin Red Reisefuhrerin. Ich betreue diese Gruppe.
XVI. Stellen Sie die Personen aus den Texten 8-12 vor.
XVII. Stellen Sie sich selbst vor. Antworten Sie dabei auf die Fragen.
1. Wie heiben Sie? 2. Was sind Sie? 3 Wie alt sind Sie? 4. Wo studieren oder arbeiten Sie? 5. Was machen Sie gern? 6. Mit wem wohnen Sie? 7. Was sie Ihre Eltern von Beruf? 8. Haben Sie eine Shwester (einen Brudder)? 9. Was ist sie (er)?
XVIII. Das ist der Lehenslauf von Herbert Frey. Lesen sie den Texte und erzahlen sie ihn nach.
Ausfuhrlicher Lebenslauf
Herbert Frey. 12, 9000 Hinterland
Am 12-ten Juli 1974 wurde ich in Mannheim geboren.Mein Veter Hermann Rey ist von Beruf Maschinenschlosser. Meine Mutter Maria, geborene Clausen, ist Krankenschwester. Von 1980 bis 1984 besuchte ich die Grundschule in Hinterfeld.
Seit 1984 bin ich Schuler der Staatlichen Realschule Hinterfeld.
In einem Kurs bei der Hochschule Hinterfeld habe ich mir Kenntnisse in Komputerschreiber angeeignet. Kenntnisse im Programmieren habe ich in weiteren Kursen beim Volksbildunswerk von Hinterfeld erworben.
Hinterfeld, den 20-sten Mai, 1989
(Unterschrift)
XIX. Das ist tabellarischer Lebenslauf von Herbert Frey.
Erzahlen Sie ihn. noch einmal. Beachten Sie die Aussprache und die Grammatik.
Tabellarischer Lebenslauf
Herbert Frey, Konigstr. 12,9000 Hinterfeld
Lebenslauf
Personalien:
Name, Vorname: Frey, Herbert
Geburtsdatum: 12.7.1974
Geburtsort: Mannheim
Name, Vorname des Vaters: Frey, Hermann
Beruf des Veters: Maschinenschlosser
Name, Vorname der Mutter: Frey Maria
Madchenname der Mutter: Clausen
Beruf der Mutter: Krankenschwester
Anzahl der Geschwister: 2
Schulbildung:
Besuchte Schulen: 1. Grunschule in Hinterfeld von 1980 bis 1984
2. Staatliche Realschule in Hinterfeld von 1984 bis heute.
Ende des Schulbesuchs: voraussichtlich 1989
Abschlubzeugnis: Zeugnis der Mittlern Reifen
Besondere Kenntnisse und Fertigkeiten:
Kurs im Komputerschreieben
Hinterfeld, den 20-sten Mai 1989
(Unterschrift)
XX. Lesen Sie den Texte und ubersetzen Sie ihn mit dem Worterbuch.
Lebenslauf
Mein Name ist Sonja Braunwall. Ich wohne in Munster, in der Schulstrabe 9.Ich wure am 30.Mai 1980 in Greven geboren. Meine Eltern heiben Rudolf und Ursula Braunwall. Mein Vater arbeitet als Ingenieur und meine Mutter ist Kauffrau im Einzelhandel. Ich habe auberdem zwei jungere Bruder, Kai und Markus. Kai ist 15 Jahre alt undd Markus 17 Jahre alt. Beide gehen in Munster auf as Albert-Schweitzer-Gymnasium.
Meine schulische Laufbahn begann am 01. September 1986 mit meiner Einschulung in die Erich-Kastner-Grundschule in Munster. Von 1990 bis 1999 ging ich auf das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Munster. Im Juni 1999 legte ich dort mein Abitur ab. Nach dem Schulabschluss nahm ich im Oktober 1999 an der Westfalischen Wilhelms- Universitat Munster das Stuium der Politikwissenschaft (MA) auf. Meine Nebenfacher sin Wirtschaftspolitik und Offentliches Recht. Vom 01. Oktober 2001 bis 30. September 2002 stuierte ich im Rahmen eines zweisemestrigen Auslandsaufenthaltes “Management and Finance” an der London School of Economics, wodurch ich sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift erwerben konnte. Mein politikwissenschafttliches Stadium were ich voraussichtlich im Marz 2004 mit em Magister Artium abschlieben.
Neben meinem Studium arbeite ich zur Zeit als studentische Hilfaskraft am Institut fur Politikwissenschaften an der Universitat in Munster.
Bereits im April 1998 machte ich ein erstes berufsorientiertes Praktikum bei der Deutschen Bank in Munster. Mir ist es sehr wichtig, neben dem theoretischen Wissen, welches mir durch meine Schulbildung und mein Studium vermittelt wird, zusatzlich praktische Arbeitserfahrungen durch vielfaltige Praktika zu sammeln: Von August bis September 1999 absolvierte ich ein einmonatiges Praktikum bei der Stadtverwaltung Munster in der Abteilung Offentlichkeitsarbeit. Im September 2000 arbeitete ich bei der Deutschen Telekom in Bonn, in der Abteilung Marketing.
Meine zweite Fremdspache neben Englisch und Deutsch als meiner Muttersprache ist Franzosisch. Bereits in der Schule hatte ich 7 Jahre lang intensiven Unterricht in franzososcher Sprache. urch einen zweimonatigen Sprachkurs in La Rochelle im August\September 2002 konnte ich diese Sprachkenntnisse weiter vertiefen.
Neben meinem Studium und meiner Arbeit als studentische Hilfskraft engagiere ich mich in verschiedenen Vereinen, gemeinsam mit vielen anderen Menschen. Zum einen bin aktives Mitglied bei Amnesty International in Munster. Diese Arbeit ist mir sehr wichtig, weil ich mich dort fur allgemeine demokratische Zeile, wie Cleichberechtigung und die Einhaltung von Menschenrechten weltweit, einsetzen kann. Zum anderen spiele ich Volleyball in der Hochschulmannschaft meiner Universitat in Munster und Klarinette in unserem Universitatsorchester.
(Unterschrift)
XXI. Stellen Sie Fragen zum Text.
XXII. Erzahlen Sie uber Sonja Braunwall.
XXIII. Lesen Sie den tabellarischen Lebenslauf von Sonja Braunwall.
Lebenslauf Schulstr.9
48194 Munster
Tel. 0521\722616 Foto
Email [email protected]
Sonja Braunwall
Personliche Daten | Geboren am 30.Mai 1980 in Greven Eltern: Rudolf Braunwall, Ingenieur Ursula Braunwall, Kauffrau im Einzelhandel Deutsche Staatsangehorigkeit Ledig | |
Ausbildung Praktische Erfahrungen Sprachkenntnisse | 1990-1999 1999- 2001-2002 April 1998 August bis September 1999 September 2000 seit 2000 Deutsch Englisch Franzosisch | Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Munster Abitur Westfalische Wilhelms-Universitat Munster Studium der Politikwissenschaft, Nebenfacher Wirtschaftspolitik, und Offentliches Recht London School of Economics Studium Management and Finance Praktikum bei der Deutschen Bank, Munster Praktikum Stadtverwaltung Munster, Abteilung Offentlichkeitsarbeit Praktikum bei der Deutschen Telekom, Abteilung Marketing, Bonn Studentische Hilfsraft am Institut fur Politikwissenschaft, Munster Muttersprache Sehr gute Kenntnisse in Wort und Schrift - neun Jahre Unterricht auf dem Gymnasium - Sprachkurse “Englische fur die Wirtschaft” an der Universitat - einjahriges Studium in London Gute Kenntnisse in Wort und Schrift - sieben Jahre Unterricht auf dem Gymnasium - zweimonatiger Sprachkurs in La Rochelle, August\September 2002 |
Hobbys | Mitarbeit bei Amnesty International, Munster Volleyball (Hochschulsport) Klarinette spilelen (Studentenorchester Munster) |
Sonja Braunwall
XIV. Sehen Sie in den Text der ubung XXIII un erzahlen Sie ihn nach.
XXV. Schreiben Sie Thren ausfuhrlichen Lebenslauf.
XXVI.Schreiben sie Thren tabellarischen Lebenslauf.
XXVII Erzahlen Sie Thren Lebenslaug.
XXVIII. Erzahlen Sie den Lebenslauf Threr Mutter.
XXIX. Fragen Sie Thren Studienfreund uber seinen Lebenslauf.
XXX. Stellen Sie sich einaner vor (Arbeit zu zweit, im Dialog)
Lektion 2
I. Allgemeines - Abschied.
II. Wortschatz zum Thema “Meine Familie”
Vorubungen
III. Grammatische Ubungen
Deklination der Substantive.
Possessivpronomen
Verben mit sich
Pronominaladverbien.
IV. Texte zur Unterhaltung, und ubung.
I
Abschied:
Auf Wiedersehen!
Gute Nacht!
Auf (ein) baldinges (gluckliches) Wiedersehen?
Bis morgen!
Bis heute abend! Auf Wiederhoren
Gute Reise!
Gute Fahrt!
Leben Sie wohl! (Bei einer Trennung fur langere Zeit).
Tschus!
Ubung
Wahlen Sie passende Abschiedsformeln fur folgende Situationen:
Sie verabschieden sich von Threm Bruder
a) fur drei Jahre
b) fur ein paar Stunden
c) Sie schleiben ein Telefongesprach ab
d) Sie mochten die Tanzdiele fruhzeitig verlassen was sagen Sie Ihrer Freundin
e) Ihrem Freund
II
Wortschatz zum Thema “Meine Famile”
1. Wiederholen Sie die alten und lernen Sie die neuen Worter
Die Familie
die Mutter, die Nutter -
die Veter, s, die Vater
die Eltern
die Grobmutter, die Oma-
der Grobvater, der Opa
die Grobeltern
der Sohn, es, die Sohne-
die Tochter,-, die Tochter
die Geschwister
der Bruder, s, die Bruder
die Schwester
der Onkel, s,-
die Tante,-,en
die Kusine=die Base
der Kusen=der Vetter
die Nichte-, n
der Neffe-,n
das Kind,es,er
die Zwillinge-
der Enkel,s,-
die Enkelin- die Enkelinnen
den Haushalt fuhren, te,t
------------------besorgen-
der Verwandte,n-
die Verwandschaft
der Mann, es, die Manner
die Frau,-,en
der Ehemann- er=der Gatte,n
die Ehefrau en= die Gattin -nen
die Eheleute-
das Ehepaar,e
der Beruf,-e
der Rentner,s,-
die Rentnerin, ddie Rentnerinnen
eine Rente beziehen,o,o
eine Rente bekommen,a,o
der Stiefvater-
die Stiefmutter-
bestehen, a,a - aus Dat
leben, te,t-sich beschoiftigen mit Dat
wohnen,te,t
der Beruf,es,e-
vob Beruf sein - sich befinden, a,u-
arbeiten als... Fahree, Ingenieur.
sich interessieren fur Akk.
sich unterhalten, ie, a uber Akk.
die Schwiegermutter,-
der Schwiegervater,-
die Stiefmutter,-
der Stiefvater
Vorbungen
2. Schreiben Sie aus dem Wortschatz alle maskulina heraus Behalten Sie die Pluralbildung dieser Substantive Fuhren Sie Beitspiele an.
3. Schreiben sie aus dem Wortschatz alle feminina heraus. Merken Sie sich die Pluralbidung dieser Substantive Fuhren Sie Beispiele an .
4. Schreiben Sie aus dem Wortschatz alle neutra heraus Merken Sie sich Pluralbildung dieser Substantive. Fuhren Sie Beispiele an.
5. Lernen sie die 3 Grundformen der Verben aus dem Wortschatz zum Thema un fuhren Sie Beispiele mit diesenVerben im Prasens und Prateritum an.
6. Lernt auswendig.
Die Familie.
Ich heibe John und bin der Sohn
Mein Veter heibt Mans
Mein Opa heibt Franz.
Meine Mutter heibt Renate
Meine Oma heibt Agate.
Meine Schwester heibt Anett
Mein Tante heibt Ivett
Mein Brunder heibt Fred
Mein Onnl heibt Tedd
Mein Vetter heibt Benjamin.
Meine Kusine heibt Evelin
Wir wohnen alle in einem Haus
Nun ist die Geschichte aus.
III.
Grammatische Ubungen
Deklination der Substantive 1. Weibliche Deklination - alle femina
Singular
Nom. die Frau
Gen. der Frau
Dat. der Frau
Akk. die Frau
2. Schwache Deklination - maskulina, Lebewesen
1) auf -e - der Jung,der Hase, der Luve,der Affe
2) mit Suffixen: - ent,ant, - et, - at, -it, - ot,ist, - nom, - log (e), - soph, -arch - der Student, er Aspirant, der Soldat, der Philologe, der Kommunist, der Agronom...
3) Einsilbige maskulina: - der Mensch, der Bar, der Herr, der Held,er Hirt...
Singular
Nom. der Junge der Mensch der Student
Gen. des Junges des Menschen des Studenten
Dat. dem Jungen dem Menschen dem Studenten
Akk. den Jungen den Menchen den Studenten
3) Starke Deklination - maskulina und alle neutra, auber “das Herz”
Nom. der Tag das Land
Gen. des Tages des Landes
Dat. em Tagge dem Land(e)
Akk. den Tag das Land
4) Gemischte Daklination - zu dieser Deklination gehoren folgende
Substantive: der Name, der Buchstabe, der Gebanke, dder Funke, der Same,der Glaude, der Fels und Herz, der Haufe
Nom. der Name das Herz
Gen. des Namens des Herzens
Dat. dem Namen dem Herzen
Akk. den Namen das Herz
Plural - 1) Die Sybstantive, die Dativendung (e) n haben
Nom. die Tage die Arbeiter die Bucher die Nachte
Gen. der Tage der Arbeiter der Bucher der Nachte
Dat. den Tagen den Arbeitern den Buchern den Nachten
Akk. die Tage die Arbeiter die Bucher die Nachte
2) - ohne Endungen: Nom. die Frauen, die Autos
Gen. der Frauen der Autos
Dat. den Frauen den Autos
Akk. die Frauen Autos
7. Setzen Sie die Worter im Akkusativ ein.
1.Der Lehrer fragt... (der Student). 2. Ihr bildet ... (ein Satz) und ubt ... (die Worter). 3. Ich besuche ... (der Freund). 4. Der Unterricht dauert ... (eine Stunde). 5. Der Lehrer zeigt ... (ein Bild). 6. Der Onkel begrubt... (der Neffe).7. Sie bekommt ... (ein Brief).8. Sie zeichnet ... (das Herz).9. Wir wiederholen ... (den Text) . 10. Der Vater lobt ... ( der Sohn). 11. sie beherrscht ... (eine Fremdsprache).12. Wir betreten ... (das Zimmer). 13. Du machst... (ein Fehler). 14. Das Kin schreibt ... (ein Buchstabe).15. Ich habe ... (ein Gebanke).16. Er nennt ... (der Name) dieses Dichters.
8. Setzen Sie die Worter im Dativ ein.
1. Der Lehrer erklart... die Regel (der Horer, der Student, die Schulerin, das Madchen, die Schuler). 2. Er hilft... beim Lernen (ein Student, eine Frau, ein Freund).3. Der Vater gibt... ein Buch (der Sohn, die Tocher, die Kinder).4. Ich schreibe ... einen Brief (die Schwester, die Eltern, der Vetter, der Verwandte). 5. Er zeigt ... die Uberzetzung (der Kollege, der Freundin). 6. Sie schenkt ... das Bild (ein Knabe, der General, ein Mann).7. Sie zeigt... die Stadt (die Touristen, die Manner, die Gaste). 8. Ich antworte ... (der Professor, der Junge, die Schwester). 9. Ihr ligt... (die Eltern, der Bauer, die Mutter).10.Sie versprechen das ... (die Kinder, der Enkel, der Junge).
9. Setzen Sie die Worter im Genitiv ein.
1. Ich beweise die Richtigkeit (der Gedanke).2. Alle Menschen kennen den Namen (der Dichter). 3. Die Stimme (die Kusine) gefalt mir. 4. Der Professor lobt die Arbeit (ein Aspirant). 5. Ich besuche die Kinder (die Tante). 6. Ich bekomme den Brief (die Eltern).7. Der Vater erzahlt uber die Reise (ein Kollege). 8. Ich betrachte die Bilder (ein Museum). 9. Die Oper (der Komponist) ist sehr bekannt.10. Er pruft den Bericht (der Kandidat). 11. sie bauen das Geabaude (die Universitat) 12. Das ist die Tat (der Held).13.Ich lese den Brief (der Vetter).14. Das ist die Hauptstadt (der Staat).15. Die Frau (der Onkel) ist meine Tante.
10. Setzen Sie die Endungen ein.
1. die Arbeit des Student... 2. die Rede des Advokat... 3. das Buch des Schuler... 4. die Schonheit der Natur...5. der Inhalt des Buch... 6. die Krankheit des Herz... 7. die Macht des Prasident... 8. das Gesicht des Europaer... 9.die Krone des Prinz... 10. die Federn der Rabe... 11. das Gesprach des Fremde... 12. das Haus des Bauer... 13. die Worte des Major... 14. das Geschenk des Jung... 15. die Pfoten des Bar...
11. Ubersetzen Sie ins Deutsche.
1. Çäåñü æèâåò ñåìüÿ áðàòà. 2. Ðîäèòåëè äðóãà æèâóò â äåðåâíå. 3. Ïîäðóãà ñåñòðû ó÷èòñÿ â óíèâåðñèòåòå. 4. Ôàìèëèÿ êîëëåãè-Âàéñ. 5. ß ÷àñòî íàâåùàþ òîâàðèùà. 6. Ó ìåíÿ åñòü ïëåìÿííèê. 7. Ýòî ðàáîòà ó÷åíèêîâ. 8. Äî÷ü ãîñïîäèíà Øóëüöà - âðà÷. 9. ß äàþ òåòðàäè ñëóøàòåëÿì. 10. Ýòî ñëîâàðü èíæåíåðà Öèíêà. 11. Ýòî æåíà êóçåíà. 12. ß ÷èòàþ êíèãó ôèëîñîôà.13. Îíè íàõîäÿò ãëàâíóþ ìûñëü (die Hauptgedanke) ïàðàãðàôà. 14. Îòåö ÷èòàåò äåòÿì êíèãó. 15. Ýòî áîëü (die Schmerz) ñåðäöà.
Possessivpronomen
Deklinaion
ich-mein,meine du-dein,deine er-sein,seine sie-ihr,ihre es-sein,seine | wir-unser,unsere ihr-euer,eure sie-ihr,ihre Sie-Ihr,Ihre |
Singular
Nom. mein Buch mein Freund meine Katze
Gen. meines Buches meines Freundes meiner Katze
Dat. meinem Buch meinem Freund meiner Katze
Akk. mein Buch meinem Freund meine Katze
Plural
Nom. meine Bucher Freunde Katzen
Gen. meiner Bucher Freunde Katzen
Dat. meinen Buchern Freunden Katzen
Akk. meine Bucher Freunde Katzen
12. Setzen Sie das dem Subjekt entsprechende Possessivpronomen ein.
1. Hier arbeitet mein Onkel. Das sind ... Bucher.2. Wir fahren nach Kaluga. Das ist ... Heimastadt. 3. Gib mir bitte ... Kugelschreiber! 4. Die Eltern ... Freundes leben weit von Kaluga. 5. Veine Schwester ist nich klein. Das ist ... Spielzeug. 6. Nina gibt mir... Adresse.7. Er ist schon zu Hause,aber... Mitter blieb im Dorf. 8. Das Kind spielt mit... Puppe.9. Wo verbtingst du ... freie Zeit? 10. Die Eltern haben einen Brief von ... Bekannten erhalten. 11. Er spicht mit... Sohn.12. Jetzt haben wir ... Deutschstunde.
13. Ubersetzen sie ins Deutsche:
Ìîÿ ñåìüÿ æèâåò â Êàëóãå.
Îíà ñîñòîèò èç øåñòè ÷åëîâåê: ìîèõ ðîäèòåëåé, áàáóøêè,ìîåé ñåñòðû è ìåíÿ. Ìîÿ æåíà âðà÷. Îíà ðàáîòàåò â áîëüíèöå. Åé 35 ëåò. Íàøè äåòè ó÷àòñÿ â øêîëå. Ìîè ðîäñòâåííèêè æèâóò â Ìîñêâå. Ìîé áðàò ó÷èòñÿ â óíèâåðñèòåòå. Ìîþ ñåñòðó çîâóò Íèíà. Îíà ó÷èòåëüíèöà è ëþáèò ñâîþ ïðîôåññèþ. Íàøå äîìàøíåå õîçÿéñòâî âåäåò áàáóøêà. Îíà ïåíñèîíåðêà. Ìîÿ ìàòü è ìîÿ ñåòñðà ïîìîãàåò åé.
So werden Verben mit “sich” konjugiert
ich interessiere mich duinteressiert dich er interessiert sich sie interesiert sich esineteressiert sich | wir interessieren uns ihr interessiert euch sie interessieren sich Sie interessieren sich |
1. Sie haben also allein den Weg gefunden? (früher – abholen) 2. Er hat dich also schließlich in Ruhe gelassen? (vorhin – viele Fragen stellen) 3. Du hast also die Prüfungen gut bestanden? ( vorhin – in der Bibliothek viel arbeiten) 4. Die Tochter hat also den Eltern alles erzählt? (vorher – schweigen) 5. Sie haben ihn also angerufen
13. Ubersetzen Sie ins Deutsche.
1.Ìîè ðîäèòåëè èíòåðåñóþòñÿ ìîåé ó÷åáîé â óíèâåðñèòåòå. 2. Îíè âñåãäà áåñåäóþò ñî ìíîé î ìîåé ó÷åáå è ìîèõ äðóçüÿõ. 3.ß ïðèëåæíî çàíèìàþñü ìàòåìàòèêîé.4. Ìîé äðóã èíòåðåñóåòñÿ ñïîðòîì. 5. Ìîÿ ñåñòðà èíòåðåñóåòñÿ ìóçûêîé.6. Ìû ÷àñòî áåñåäóåì îá ýêçàìåíàõ è çà÷åòàõ. 7. Ãäå íàõîäèòñÿ òâîé èíñòèòóò? 8. Îí íàõîäèòñÿ íà óë. Ñò.Ðàçèíà. 9. Ìîé äÿäÿ çàíèìàåòñÿ íàó÷íîé ðàáîòîé.
Pronominaladverbien
Die Bildung der Pronominaladverbien hangt von der Rektion der Verben ab.
Es gibt 2 Formen dieser Pronominaladverbien: Frage - und Antwortform.
Man gebraucht sie nur in bezug auf die sachen.
z.B Frag- Antwort
arbeiten an Dat woran?- daran
sprechen von Dat wovon? - davon
- Woran arbeiten Sie?
Arbeiten Sie an der deutschen Sprache?
- Ja, ich arbeite daran.
- Wovon sprechen Sie?
- Sprechen Sie von Ihrer Familie?
- Ja, wir sprechen davon.
Aber: Von wem sprechen Sie?
Wir sprechen von meinem Sohn.
14. Stellen Sie Fragen zu den fettgedrucktenWortern.
1. Meine Grobmutter dankt dir herzlich fur die Weihnachtsgrube.
2. Ich habe keine Zeit und kann auf meineFreundin hicht warten.
3. Ich erinnere mich an meine Reise.
4. Ich erinnere mich an meinen Grobvater.
5. Du kannst meine Schwester unter den Madchen sehen.
6. Der Deutschlehrer war mit meiner Ubersetzung zufrieden.
7. Die Mutter war mit dem Sohn nicht einverstanden.
8. Mein Freund interessiert sich fur Geschichte.
9. Wir unterhalten uns uber mein Studium an der Universitat.
10. Meine Mutter sorgt immer fur die Familie.
11. Mein Vater erinnert sich oft an seine Jugendjahre und erzahlt mir von seinen Jungendfreunden.