XI. Setzen Sie untenstehende Verben ein

Контрольная работа по немецкому языку

ГМУ 1 курс

Перепишите из данных предложений те, действие которых происходит в настоящее время, переведите их.

1. Mein Freund hilft mir bei der Übersetzung einiger Artikel aus der Zeitung.

2. Die Gruppe wird die Kontrollarbeit von 9 bis 11 Uhr schreiben.

3. Mit dieser Straßenbahn kommen Sie bis zur Bibliothek.

4. Er ist Professor und hält auch Vorlesungen an der Universität.

5. Gleich nach dem Unterricht ging ich zu meinem Freund.

II. Перепишите из данных предложений те, действие которых происходит в прошлом, переведите их.

1. Wir haben uns gut nach der Arbeit erholt.

2. Unsere Familie wird diesen Sommer in einem Dorf bei Tula verbringen.

3. Ich habe gestern bis zum späten Abend gearbeitet.

4. Wir sind über die Brücke in das neue Stadtviertel gefahren.

5. Dieser Student bereitet sich immer auf den Unterricht vor.

III. Выпишите из упражнений I и II предложения, действие которых происходит в будущем, переведите их.

IY. Переведите предложения с модальными глаголами:

1. Mein Freund aus Berlin kann schon gut russisch sprechen.

2. Man darf im Lesesaal nicht laut sprechen.

3. Ich habe kein Wörterbuch zu Hause, ich muß in die Bibliothek gehen.

4. Wir wollen morgen abend ins Theater gehen.

5. Die Studenten sollen den Text zur nächsten Stunde übersetzen.

Y. Ответьте по-немецки письменно на следующие вопросы:

1. Welche Stadt ist älter: Kiew oder Moskau?

2. Welcher Fluß in Rußland ist am längsten?

YI. Перепишите сложные существительные, подчеркните в них основное слово, затем переведите их письменно. (При анализе и переводе учитывайте, что последнее слово является основным, а предшествующее поясняет его).

1. die Feldarbeit – das Arbeitsfeld;

der Arbeitstag – die Tagesarbeit.

2. Das Forschungsgebiet, das Kulturhaus, die Zukunftspläne, die Rechenmaschine, die Einwohnerzahl, das Fernstudium.

VII. Перепишите и переведите письменно словосочетания; обратите внимание на многозначность предлогов "mit" и "in".

1. mit großem Interesse lesen;

mit dem Bleistift schreiben;

mit der Straßenbahn fahren.

2. in diesem Monat, in drei Wochen, in einem Werk arbeiten, in Moskau,

in der Versammlung.

VIII. Welche Begriffe entsprechen folgenden Definitionen?

1) Gesetzgebung 2) Gewaltenteilung 3) Hoheitsgewalt 4) Leistungsverwaltung 5) Landesbehörde 6) Eingriffsverwaltung 7) Rechtsprechung a) Verteilung der 3 entscheidenden Staatsfunktionen (gesetzgebende, vollziehende und richterliche) an verschiedene unabhängige Instanzen, um die Gefahren der Machtanhäufung auszuschalten. b) Vorschlagen, Beraten und Erlassen von Gesetzen. c) Praxis der richterlichen Entscheidung, forlaufende Folge richterlicher Entscheidungen von Rechtsfällen; Jurisdiktion. d) das in den Zuständigkeitsbereich eines Bundeslandes gehörendes Amt. e) eine der Arten der öffentlichen Verwaltung, die Dienstleistungs-, Versorgungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnimmt. f) die durch die Hoheitsrechte einer Verfassung bestimmte Gewalt, Macht. g) eine der Arten der öffentlichen Verwaltung, durch Gebote, Verbote oder Auferlegung von Leistungspflichten in die Rechtsstellung der Bürger eingreift.

IX. Was passt zusammen?



1) модель управления 2) оказывать воздействие 3) справиться с чем-либо 4) (высшее) должностное лицо 5) пристрастность; заинтересованность в исходе дела 6) взять на себя ответственность 7) указание, предписание 8) представитель 9) руководить, управлять 10)назначать, вводить в действие a) einsetzen b) Amtsträger c) Wirkung ausüben d) Repräsentant e) einer Sache gerecht werden f) Weisung g) Verantwortung übernehmen h) Verwaltungsmodell i) führen j) Befangenheit

X. Lesen Sie und ubersetzen Sie

Management

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Eine einheitliche Definition des Begriffes “Management” existiert nicht. Gegenüber den im deutschsprachigen Raum sehr häufig verwendeten Begriffen wie ,,Unternehmungsführung” oder “Unternehmensleitung” ist jedoch der aus dem anglo-amerikanischen Sprachgebrauch stammende Begriff “Managemen” umfassender. Der Begriff “Managemen”, den man als die Leitung von Organisationen ansieht, wird aber in einem zweifachen Sinn verwendet:

- Management als Institution

- Management als Funktion.

Management als Institution ist der Personenkreis, der sich mit der Leitung einer Institution befasst, und zwar vom Präsidenten (Generaldirektor) bis zum Meister. Anders gesagt: Als Manager bezeichnet man nur die obersten und oberen Führungskräfte der Unternehmen. Innerhalb dieser Personengruppe wird unterscheidet zwischen:

■Top-Management (obere Leitungsebene)

■Middle Management (mittlere Leitungsebene)

■Lower Management (untere Leitungsebene).

Management als Funktion ist die Gesamtheit aller Aufgaben, die der Manager als Führungskraft bzw. als Vorgesetzter ausübt. Management ist damit wesentlich mehr als Verwaltung. Nach modernen Auffassungen kann die Leitung des täglichen Betriebs- und Geschäftsablaufes dem mittleren Management überlassen werden. Man soll zwischen dem oberen und mittleren Management die Arbeit teilen, darin werden die obersten Führungskräfte etwas entlastet, was zur erheblichen Erhöhung der Produktivität führen kann.

Die Management-Funktion kann von den Vorgesetzten an jeweils ihnen unterstellte Verantwortliche übertragen werden. Die Aufgaben des Managements werden dabei in zwei Schwerpunkten gesehen:

■ Leitung, d.h. sach-rationale Aufgaben wie Setzen von Zielen, Planen, Kontrollieren;

■ Führung, d.h. sozio-emotionale Aufgaben wie Delegieren, Motivieren u.a.

Zusammenfassend kann man sagen: Management ist der Personenkreis, der mit Leitungs- und Führungsaufgaben des Unternehmens befasst ist; Management bezeichnet gleichzeitig die Funktionen eines Vorgesetzen, die sich in Leitungs- und Führungsfunktionen unterscheiden lassen.

Weitere wichtige Gebiete des modernen Managements sind die Pflege der Beziehungen zwischen Betrieben und wichtigen Organisationen und der Beziehungen des Unternehmens zu seiner Umwelt.

Unabhängig davon, ob die sachorientierte oder mitarbeiterorientierte Perspektive dominiert, lassen sich einige charakteristische Grundzüge bestimmen, die den Inhalt und die Bedeutung von Management erklären. Sie sind für das Managementkonzept ausschlaggebend und für den Managementvorgang typisch:

Management will Menschen umweltbezogen durch

■Systeme und Prozesse,

■Analyse und Problemlösung,

■Entscheidungsfindung und Entscheidungsdurchsetzung,

■Kommunikation und Interaktion

so führen und so motivieren, dass dadurch zielbestimmtes, planvolles, organisiertes und kontrolliertes Handeln im Unternehmen erreicht wird.

Produktmanagement

Die Bedeutung des Produktmanagements, bekannter unter dem Begriff Brand-Management hat in den letzten Jahren ständig zugenommen. Ausschlaggebend dafür ist, dass auf Grund von neuen Marketingkonzeptionen in den westlichen Industrieländern ein sinkendes Markenbewusstsein mit gleichzeitig abnehmender Markentreue festzustellen ist.

Marken stellen allerdings ein wertvolles Gut für die Unternehmung dar und müssen ständig gepflegt und geschützt werden. Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich das Brand-Management. Besonders Unternehmen, die viele Produkte oder Marken (Brands) herstellen, organisieren das Marketing zur Pflege ihrer Marker oft nach Produktgruppen oder Marken. Eingeführt wurde das Brand-Management-System 1927 bei Procter & Gamble. Weil diese Erzeugnisse sehr erfolgreich waren, folgten viele Unternehmen im Laufe der Zeit diesem Beispiel.

Üblicherweise übernimmt in der klassischen Produktmanagement-Organisation ein Produkt- oder Brand-Manager die Rolle des Geschäftsführers für ein Produkt oder eine Marke. Er betreut ein bestimmtes Produkt von der Entstehung bis zum Absatz und ist Initiator aller wirtschaftlichen Entscheidungen.

Direkte Kompetenzen besitzt ein Brand-Manager oft nicht bzw. nur eingeschränkt, insbesondere nicht gegenüber anderen Funktionsbereichen wie Fertigung, Beschaffung, Absatz etc. Trotzdem wird ihm in der Regel eine ,,Wachhund-Funktion” für den Produkterfolg, wenn nicht sogar die Umsatzverantwortung übertragen, da er darauf über die Marketing-Instrumente Einfluss nehmen kann. Dies führt zur Überforderung des Produktmanagements und zur Vernachlässigung langfristiger Marketingfragen, zumal die Produktmanagerstellen häufig mit Nachwuchskräften besetzt sind. Darüber hinaus erfordern viele Absatzmärkte zunehmend eine kundenspezifische Bearbeitung, so dass das Produktmanagement durch ein Kundengruppen-Management zu ergänzen ist.

Zu den Aufgaben des Produktmanagements gehören im einzelnen:

- Entwicklung langfristiger Wachstums- und Wettbewerbsstrategien für Produkte,

- Erstellung jährlicher Marketingpläne und jährlicher Umsatzprognosen,

- Zusammenarbeit mit Kommunikationsagenturen zur Entwicklung von Programmen z.B. für die Werbung,

- ständige Sammlung von Informationen über Produkterfolge, Kunden- und Händlerwünsche sowie über neue Probleme, Risiken und Chancen des Marktes,

- Initiierung von Produktverbesserungen, um sich Veränderungen von Kundenbedürfnissen anzupassen.

Zur Erfüllung dieser Aufgaben ist eine Zusammenarbeit mit unterschiedlichen betriebsinternen und –externen Stellen notwendig (z. B. Beschaffung, Fertigung, Absatz, Public Relations, Werbeagenturen, Marktforschung etc.).

Vielfach untersteht der Produktmanager einem Produktgruppen-Manager, der für eine ganze Produktgruppe verantwortlich ist. Der Produktgruppen-Manager informiert den Marketing-Direktor und dieser dann die Geschäftsleitung.

Der Vorteil des Brand-Marketing liegt bestimmt in der Fokussierung auf eine Marke. Der Manager, der sich nur mit seiner Marke beschäftigt, kann recht schnell auf Marktveränderungen reagieren.

Personalmanagement

Das Personalmanagement umfasst alle mitarbeiterbezogenen Entscheidungen zur Verwirklichung der strategischen Unternehmensziele und hat im Betrieb die Aufgabe, das organisatorische System des Unternehmens zu gestalten (dazu gehören die Arbeitsorganisation, die Lohngestaltung, die Personalentwicklung und die Personalverwaltung) und das Verhalten der Unternehmensmitglieder im Interesse des Unternehmens zu steuern.

Personalmanagement als wissenschaftliches Fach an Hochschulen untersucht die Bedingungen, Probleme und Konsequenzen, die sich im betrieblichen Prozess zwischen Mensch und Arbeit ergeben. Diese Forschung sollte sich interdisziplinär vollziehen, d.h. auch Erkenntnisse aus der Psychologie, der Rechtswissensechaft, der Soziologie u.a. Wissenschaften nutzen. Zu den Grundlagen gehören das Arbeitsrecht, die Verfahrenstechniken und die Verhaltenswissenschaften.

Zu dem Bereich Arbeitsrecht zählen u.a. das Betriebsverfassungsgesetz, das Mitbestimmungsgesetz, das Tarifrecht, das Arbeitsvertragsrecht, die Arbeitszeitordnung und das Kündigungsschutzgesetz.

Bei den Verfahrenstechniken sind u.a. die Arbeitsbewertung, die Personalplanung, die Personalbeschaffung, die Personalauswahl, die Personalentwicklung oder die Arbeitsgestaltung zu beachten.

Die Verhaltenswissenschaft dient insbesondere für die Lösung von Problemen der Mitarbeitermotivation, die in modernen Großunternehmen eine zunehmend dominierende Rolle spielt.

Um die strategischen Unternehmensziele verwirklichen zu können, müssen die Human-Ressourcen in genügender Anzahl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stehen und die auf die relevanten Aufgaben ausgerichteten Qualifikationen besitzen. Neben der Personalplanung und der Personalbeschaffung sind hier insbesondere die Personalauswahl und die Personalentwicklung gefordert. Bei der Gestaltung der internen Be­dingungen des Unternehmens kann das Personalmanagement die Instrumente der Entlohnung, der Erfolgsbeteiligung, der Gestaltung des Führungsstils oder der Aus- und Weiterbildung einsetzen. Auch die Personalfreisetzung und die Pensionärsbetreuung gehören zum Personalmana­gement.

Unter den Bedingungen des immer schnelleren technologischen Wandels in der Wirtschaft nimmt die Bedeutung der einzelnen Bereiche des Personalmanagements nicht nur ständig zu, sondern erhält auch eine andere Qualität. Diese ergibt sich aus den neuen Rahmenbedingungen für die Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung im Bereich des arbeitenden Menschen.

Für das Personalmanagement ergibt sich ein neues Aufgaben- und Führungs­verständnis, da z.B. die Mitarbeiter mehr unmittelbare Verantwortung für die Steuerung und Sicherung der Produktivität und die Qualität der Arbeit übernehmen. Die Schwerpunkte des Personalmanagements wandeln sich von mehr funktional-organisatorischen Leitungsaufgaben institutioneller Personalarbeit zu Aufgaben der Motivation und Verhaltensbeeinflussung im Sinne einer kooperativen Handlungs- und Führungskompetenz, die für die Ausdehnung der individuellen Personalarbeit, die Personalentwicklung und die Organisationsentwicklung im Sinne der Untemehmenskultur von großer Bedeutung ist.

Das Personalmanagement umfasst alle mitarbeiterbezogenen Entscheidungen zur Verwirklichung der strategischen Unternehmensziele und hat im Betrieb die Aufgabe, das organisatorische System des Unternehmens zu gestalten (dazu gehören die Arbeitsorganisation, die Lohngestaltung, die Personalentwicklung und die Personalverwaltung) und das Verhalten der Unternehmensmitglieder im Interesse des Unternehmens zu steuern.

Personalmanagement als wissenschaftliches Fach an Hochschulen untersucht die Bedingungen, Probleme und Konsequenzen, die sich im betrieblichen Prozess zwischen Mensch und Arbeit ergeben. Diese Forschung sollte sich interdisziplinär vollziehen, d.h. auch Erkenntnisse aus der Psychologie, der Rechtswissensechaft, der Soziologie u.a. Wissenschaften nutzen. Zu den Grundlagen gehören das Arbeitsrecht, die Verfahrenstechniken und die Verhaltenswissenschaften.

Zu dem Bereich Arbeitsrecht zählen u.a. das Betriebsverfassungsgesetz, das Mitbestimmungsgesetz, das Tarifrecht, das Arbeitsvertragsrecht, die Arbeitszeitordnung und das Kündigungsschutzgesetz.

Bei den Verfahrenstechniken sind u.a. die Arbeitsbewertung, die Personalplanung, die Personalbeschaffung, die Personalauswahl, die Personalentwicklung oder die Arbeitsgestaltung zu beachten.

Die Verhaltenswissenschaft dient insbesondere für die Lösung von Problemen der Mitarbeitermotivation, die in modernen Großunternehmen eine zunehmend dominierende Rolle spielt.

Um die strategischen Unternehmensziele verwirklichen zu können, müssen die Human-Ressourcen in genügender Anzahl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stehen und die auf die relevanten Aufgaben ausgerichteten Qualifikationen besitzen. Neben der Personalplanung und der Personalbeschaffung sind hier insbesondere die Personalauswahl und die Personalentwicklung gefordert. Bei der Gestaltung der internen Be­dingungen des Unternehmens kann das Personalmanagement die Instrumente der Entlohnung, der Erfolgsbeteiligung, der Gestaltung des Führungsstils oder der Aus- und Weiterbildung einsetzen. Auch die Personalfreisetzung und die Pensionärsbetreuung gehören zum Personalmana­gement.

Unter den Bedingungen des immer schnelleren technologischen Wandels in der Wirtschaft nimmt die Bedeutung der einzelnen Bereiche des Personalmanagements nicht nur ständig zu, sondern erhält auch eine andere Qualität. Diese ergibt sich aus den neuen Rahmenbedingungen für die Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung im Bereich des arbeitenden Menschen.

Für das Personalmanagement ergibt sich ein neues Aufgaben- und Führungs­verständnis, da z.B. die Mitarbeiter mehr unmittelbare Verantwortung für die Steuerung und Sicherung der Produktivität und die Qualität der Arbeit übernehmen. Die Schwerpunkte des Personalmanagements wandeln sich von mehr funktional-organisatorischen Leitungsaufgaben institutioneller Personalarbeit zu Aufgaben der Motivation und Verhaltensbeeinflussung im Sinne einer kooperativen Handlungs- und Führungskompetenz, die für die Ausdehnung der individuellen Personalarbeit, die Personalentwicklung und die Organisationsentwicklung im Sinne der Untemehmenskultur von großer Bedeutung ist.

XI. Setzen Sie untenstehende Verben ein.

1) Eine einheitliche Definition des Begriffes “Management” … nicht.

2) Management kann man als die “Leitung von Organisationen” ….

3) Management als Institution ist der Personenkreis, der sich mit der Leitung einer Institution … .

4) Als Manager … man nur die obersten und oberen Führungskräfte der Unternehmen.

5) Zur Gruppe des Managements … die Personen, die im Unternehmen wichtige Führungspositionen … .

6) Der Begriff “Management” wird in einem zweifachen Sinn … .

7) Management will Menschen so … und so …, dass dadurch ein zielbewusstes Handeln … wird.

8) Management … in zwei Formen.

9) Die Erscheinungsformen des Managements …

10) Die Bezeichnung “Management” … aus dem anglo-amerikanischen Sprachgebrauch.

stammen existieren erscheinen verwenden

führen motivieren verstehen sich befassen

bezeichnen gehören haben sein

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