Stellen Sie Fragen wie im Beispiel.

Beispiel:Das ist Peter. - Wer ist das?

Das ist ein Buch. - Was ist da?

1.Das ist Ruth Stamm. 2. Das ist Falkenstraße vier. 3. Das sind Regeln.

4. Sie sind im Zimmer. 5. Da sind Zimmer.

2. Fragewörter Wie? Woher? Wo? Was?

Bilden Sie Fragesätze.

Ich heiße Arman. Und wie heißt du?

Ich komme aus Astana. Und ___________?

Ich wohne Abajstraße 6. Und ___________?

Ich lerne Deutsch. Und ___________?

3. Bilden Sie Fragesätze ohne Fragewort nach dem Muster.

Muster:Die Eltern sind im Zimmer.- Sind die Eltern im Zimmer?

1.Eva und Erika sind in Wismar. 2. Das ist Parkstraße sieben. 3.Es geht ihnen gut.

4. Sie arbeiten in Weimar. 5.Walter und Erna Kraft sind in Meißen. 6.Dieter und Rita arbeiten immer viel.

4. Bilden Sie Fragesätze mit gebebenen Wortern.

1. ist, wer, das. 2. Was, da, ist. 3.Wie, sie, arbeiten. 4. Sie, arbeiten, wann.

5. Wieviel, die Tafel, da, sind. 6.ist, Student, er. 7.Seine Eltern, arbeiten,

im Werk. 8. Die Aufgabe, schwer, ist. 9.Das, ist, Puschkinstraße.

5. Setzen Sie Fragesätze ein.

1. Der Hörer fragt den Lehrer. … fragt den Lehrer? 2. Ein Buch liegt hier. …liegt hier? 3. Das Mädchen versteht das Wort nicht. … versteht das Mädchen nicht? 4. Sie erklärt den Satz. … erklärt den Satz? 5. Wir haben Bücher und Hefte. … haben wir?

6. Stellen Sie Fragen zu den fettgedruckten Wörtern .

1.Die Studenten beanworten die Fragen richtig. 2.Er heißt Pawel.3.Sie hat heute 6 Stunden Unterricht. 4. Sein Vater arbeitet hierdrei Tage. 5. Sie fahren nach München. 6.Peter kommt morgen. 7.Er geht in den Park. 8.Das sind unsere Freunde. 9.Ich gebe meinem Freund das Wörterbuch. 10.Dieser Junge kommt aus dem Dorf.

Lesen Sie den Dialog.

Begrüßung, Kennenlernen, Vorstellung

A.Hallo! Bin ich hier richtig? Ist hier Deutschunterricht? Ist der Platz hier frei? Ich heiße Anton. Und wie heißt du?

S. Hallo, Anton. Ich heiße Alexander, kurz Sascha. Und da sitzt Maxim. Wir sind Freunde.

M.Hallo! Sascha und ich wohnen in Moskau. Und woher kommst du?

A.Ich komme aus Minsk. Aber nicht direkt. Ich wohne auf dem Land. Jetzt wohne ich im Studentenheim. Es liegt nicht weit von hier. Ich gehe immer zu Fuß.

O.Hallo!Mein Name ist Oxana. Da kommt auch meine Freundin. Sie heißt Nina. Wir sind beide aus Kiew.

N.Hallo! Kommen wir nicht zu spät?

S.Nein. Der Lehrer ist noch nicht da.

Antworten Sie auf Fragen zum Dialog.

1. Wie heißt der Freund von Alexander? 2. Wo wohnen Sascha und Maxim? 3. Woher kommt Anton? 4. Wo wohnt er jetzt? 5. Wo liegt das Studentenheim? 6. Woher kommt Oxana? 7. Wie heißt ihre Freundin?

Grammatik: Präsens

1. Ergänzen Sie die Verben sein, haben, werden

a.Wir … Studenten. Ich … Lehrer. Sie … Lehrerin . … du Hörer? Die Stunde … zu Ende. … ihr immer fleißig? Was … Sie von Beruf?

b.Was … Sie hier? - Ich … einen Bleistift. 2. Oleg Below … ein Buch. … du auch ein Buch? Nein, ich … kein Buch. 3. … ihr Hefte und Bücher? 4. Er …Hefte und Bücher.

c.1. Ich … Student. 2. Wir … Studenten. 3. Du … Ökonom. 4. Sie … Ingengieurin. 5. Es … kalt.

Setzen Sie die richtigen Endungen ein.

1. Ich sprech- Französisch. 2. Wir lern_ Englisch. 3. Er arbeit_ am Morgen. 4. Ihr mach_ Fehler. 5. Der Lehrer prüf_ die Hausaufgabe. 6. Der Student übersetz_ richtig. 7. Die Studenten schreib_ gut. 8. Das Mädchen antwort_ gut. 9. Wann komm_ du zum Unterricht? 10. Ihr arbeit_ heute gut. 11. Lern_ Sie Deutsch? 12. Was mach_ ihr? 13. Was frag_ er? 14. Wann beginn_ die Stunde? 15. Der Lehrer korrigier_ die Fehler.

2. Ergänzen Sie

a)

-Wer ... das?

- Sie heiss_ Sauer.

- Und wie ... ihr Vorname?

- Sabine.

- Wo wohn_ sie?

- In Köln.

- Studier_ sie?

- Nein, sie ... Reiseleiterin.

- Was ... ihr Hobby?

- Sie spiel_ gern Tennis.

b) –Wer ... das?

- Das ... John und Luisa.

- Komm_ sie aus Spanien?

- Nein, sie ... aus Portugal.

- Wo wohn_ sie?

- In Bochum.

c)

–Wer ... das?

- Das ... Imre.

- ... das sein Familienname?

- Nein, er heiss_ Imre Varga.

- Arbeit_ er?

- Nein, er lern_ hier Deutsch.

- Was ... sein Hobby?

- Er reis_ gern.

d)

– Wer ... Sie?

- Ich heiss_ Marc Biro.

- Komm_ Sie aus Frankreich?

- Ja, aber ich arbeit_ in Freiburg.

- Was ... Ihr Beruf?

- Ich ... Lehrer.

3. Ergänzen Sie.

a)

–Hallo, ha_ du Feuer?

- Ja, hier.

- Wohin möcht_ du?

- Nach Hamburg.

- Wart_ du schon lange?

- Es geht.

- Woher ... du?

- Ich komm_ aus Polen. Und woher komm_ du?

- Ich komm_ aus Österreich.

- Was mach_ du in Deutschland? Arbet_ du hier?

- Nein, ich studier_ in Bonn.

b)

– Hallo, hab_ ihr Feuer?

- Nein.

- Wohin möch_ ihr?

- Nach München.

- Wart_ … schon lange?

- Es gehr.

- Woher ... ihr?

- Wir komm_ aus Wien.

- … ihr Österreicher?

- Nein, wir sind Deutsche.

- Und was mach_ ihr in Wien? Arbeit_ ihr da?

- Nein, wir studier_ da.

4. Ergänzen Sie.

	studieren	arbeiten	sein	heissen	haben
Ich	studiere
Du
Er, sie, es
Wir					haben
Ihr
Sie, sie

Fragen Sie

· ________________________?

· Christian.

· ________________________?

· Aus Erfurt.

· ________________________?

· In Bonn.

· ________________________?

· Nein, ich studiere da.

· ________________________?

· Ich studiere Technik.

6. Setzen Sie die Personalpronomen er, sie, es ein.

a) Hier ist Peter. …ist Student. b) Ist Nina Lehrerin? - Ja, … ist Lehrerin.

c) Wo liegt das Buch? - … liegt hier. d) Arbeitet Thomas viel? - Ja, … arbeitet viel. e) Kommt der Hörer? - Ja, … kommt. f) Lernt das Mädchen fleißig? - Ja, … lernt fleißig. g) Ist die Aufgabe schwer? - Ja, … ist schwer.

7. Erägnzen Sie.

1. Das ist eine Leica. Sie ist schon zwanzig Jahre alt, aber ... fotografiert gut. Das ist Karins Kugelschreiber. ... schreibt sehr gut. 2. Das ist Reiseleiter. ... wohnt in Ulm. 3. Frau Benz ist nicht berufstätig. ... ist Hausfrau. 4. Das sind Inge und Karin. ... sind noch Schülerinnen. 5. Das ist Bernds Auto. ... ist zehn Jahre alt. 6. Das sind Batterien. ... sind für Kameras. 7. Das ist eine Gora-Spülmaschine. Die Maschine hat fünf Programme. ... ist sehr gut. 8. Das ist ein Stuhl. Der Stuhl ist sehr bequem. ... kostet 185 Euro.

8. Ergänzen Sie. „er“, „sie’, „es“ oder „sie“ (Plural)?

1.Ist das deine Kamera?- Ja, aber ... funktioniert nicht. 2. Ist das Ihr Auto? – Ja, aber, ... fährt nicht. 3. Ist das deine Taschenlampe? – Ja, aber ... funktioniert nicht. 4. Ist das dein Taschenrechner? – Ja, aber ... geht nicht. 5. Sind das Ihre Batterien? – Ja, aber .. sind leer. 6. Ist das ihre Uhr? – Ja, aber ... geht nicht. 7. Sind das ihre Kugelschreiber? – Ja, aber ... schreiben nicht. 8. Ist das dein Telefon? – Ja, aber ... geht nicht.

9. Ergänzen Sie.

1. Ich esse den Kuchen. ... macht dick, aber ... schmeckt gut. 2. Den Wein trinke ich nicht. ... ist zu trocken. 3. Die Limonade trinke ich nicht. ... ist zu warm. 4. Ich esse das Steak. ... teuer, aber ... schmeckt gut. 5. Die Marmelade esse ich nicht. ... ist zu süss, und ... macht dick. 6. Ich trinke gern Bier. ... schmeckt gut, und ... ist nicht zu teuer. 7. Die Kartoffeln esse ich nicht, ... sind kalt. 8. Der Salat schmeckt nicht. ... ist zu salzig.

10. Lesen Sie den Text "Ich bin Student".

Ich heiße Peter. Ich bin Student. Ich studiere an der Agraruniversität, an der ökonomischen Fakultät. Ich bin im ersten Studienjahr. Unsere Universität liegt im Zentrum der Stadt. Sie hat viele Fakultäten: die ökonomische, agronomische, technische, energetische Fakultät, Fakultät für Architektur, Tierzucht und Flurbereinigung. Jede Fakultät hat ihr eigenes Gebäude, ihre eigene Labors, Lehrstühle. Der Unterricht beginnt um 9 Uhr. Ich besuche alle Vorlesungen, Seminare und praktische Laborarbeiten. In der Universität gibt es eine große Bibliothek. Ich nehme alle Bücher dort. Ich arbeite selbständig im Lesesaal gern. Um 6Uhr ist meine Arbeit zu Ende, und ich gehe nach Hause. Mir gefällt das Studium an der Universität.