Thema 1. Die Grundebenen des grammatischen Sprachbaus

Тематические тестовые задания

по дисциплине «Теоретическая грамматика»

для специальности 1-02 03 06 Иностранные языки (с указанием языков)

1-02 03 06-02 Немецкий язык. Английский язык

Форма обучения - дневная

Курс(ы) обучения 4

Инструкция

Тема 1. Die Grundebenen des grammatischen Sprachbaus.

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1. Die Einheit der grammatischen Form und der grammatischen Bedeutung nennt man _____:

a) Syntax

b) der grammatische Bau der Sprache

+ c) die grammatische Kategorie

d) Morphologie

Ответ: 1c

Составил:

старший преподаватель кафедры теории и практики немецкого языка Корзун З.И.

ТЕМЫ, ПОДЛЕЖАЩИЕ ИЗУЧЕНИЮ

ДЛЯ ПОДГОТОВКИ К КОМПЬЮТЕРНОМУ ТЕСТИРОВАНИЮ

  Die Grundebenen des grammatischen Sprachbaus
  Die Morphologie als eine Lehre von den Wortarten
  Die Theorie der Wortarten
  Das Substantiv als Wortart
  Das deutsche Verb als Wortart
  Das Adjektiv als Wortart
  Die Syntax (die Wortfügung, der Satz, derText)

СПИСОК ЛИТЕРАТУРЫ:

1. Абрамов, Б.А. Теоретическая грамматика немецкого языка / Б.А. Абрамов. – М.:Гуманит.изд.центр ВЛАДОС, 1999. – 288с.

2. Адмони, В.Г. Теоретическая грамматика немецкого языка / В.Г. Адмони.–М.: Просвещение, 1986.–335 с.

3. Арсеньева, М.Г. Грамматика немецкого языка / М. Г. Арсеньева,И. А. Цыганова. – С.-Петербург: Издательство «Союз», 2002. – 480 с.

4. Кострова, О.А. Немецкий синтаксис. Лекции и практические занятия / О.А. Кострова. – М.: «Высшая школа», 2008. – 223 с.

5. Moskalskaja, O.I. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache / O.I/Moskalskaja.–М. Hochschule, 1975. – 547 S.

6. Der Duden. Die Grammatik –Ausg. In 12 Bd. – Mannheim; Leipzig; Wien; Zürich: Dudenverlag, 8 Band, 1995. – 407 S.

7. Dreyer, H. Lehr-und Übungsbuch der deutschen Grammatik / H. Dreyer, R. Schmitt. –Verlag für Deutsch, 1995. – 320 S.

8. Helbig, G. Deutsche Grammatik / G. Helbig, J. Buscha. – Verlag Enzyklopädie Leipzig, 1975. – 629 c.

9. Helbig, G. Deutsche Übungsgrammatik / G. Helbig, J. Buscha.– Verlag Enzyklopädie Leipzig, 1989. – 293 S.

10. Schendels, E. I. Deutsche Grammatik / E. I. Schendels.– M.: Hochschule, 1979. – 370 S.

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Thema 1. Die Grundebenen des grammatischen Sprachbaus

1. Welche Definition der Bezeichnung Grammatik halten Sie für richtig? Grammatik ist ___

a) Teil der Sprachwissenschaft, der sich mit den sprachlichen Formen und deren Funktion im Satz, mit den Gesetzmäßigkeiten, dem Bau einer Sprache beschäftigt.

b) Bereich der Sprachwissenschaft, der sich mit der Erforschung des Wortschatzes befasst.

c) Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das sich mit der Funktion der Laute in einem Sprachsystem beschäftigt.

d) Bereich der Sprachwissenschaft, der sich mit den grammatischen Formen beschäftigt.

2. Der Gegenstand der theoretischen Grammatik ist ____.

a) das Wort

b) der grammatische Bau einer Sprache

c) die Syntax

d) das Morphem

3. Unter dem grammatischen Bau einer Sprache versteht man die Gesamtheit ____ und die Regeln ihrer Verwendung.

a) der grammatischen Bedeutungen

b) der grammatischen Formen

c) der Sprachbestandteile

d) der grammatischen Kasus

4. Der grammatische Bau der Sprache ist in ____ gegliedert.

a) Morphologie, Syntax und Textgrammatik

b) Morphologie und Wortbildung

c) Morphologie und Syntax

d) Morphologie und Text

5. Für welche Kategorie sind folgende Merkmale typisch: ist den ganzen Klassen eigen, ist abstrakt, überlagert das Grundmorphem?

a) der grammatische Bau

b) die grammatische Form

c) die grammatische Bedeutung

d) die grammatische Struktur

6. Die Gesamtheit der Wortformen einer Kategorie oder mehrerer miteinander verbundenen Kategorien nennt man ____.

a) der grammatische Bau

b) das grammatische Paradigma

c) die grammatische Bedeutung

d) die grammatische Form

7. Grammatik, die die Funktionen der sprachlichen Mittel im Kommunikationsprozess aufdecken will, heißt _____.

a) funktionale Grammatik

b) historische Grammatik

c) pragmatische Grammatik

d) praktische Grammatik

8. Grammatik, die das grammatische System einer Sprache in seiner historischen Entwicklung beschreibt, heißt ____.

a) kommunikative Grammatik

b) historische Grammatik

c) pragmatische Grammatik

d) funktionale Grammatik

9. Grammatik ist mit _____ nicht verbunden.

a) Phonetik

b) Lexikologie

c) Philosophie

d) Phonologie

10. Die Einheit der grammatischen Form und der grammatischen Bedeutung ist _____.

a) Syntax

b) der grammatische Bau der Sprache

c) die grammatische Kategorie

d) das grammatische System

11. Wann entsteht die wissenschaftliche deutsche Grammatik?

a) Zu Beginn unserer Zeitrechnung

b) Zu Beginn des 19. Jahrhunderts

c) Zu Beginn des 17. Jahrhunderts

d) Zu Beginn des 18. Jahrhunderts

12. Von welcher Forschungsrichtung in der deutschen Grammatik ist hier die Rede: „Es handelt sich um eine Neudeutung des Formenkreises der einzelnen Wortarten und der Satzbaupläne zu dem Zweck, die „muttersprachliche Weltansicht“ zu erschließen, die jedem Volk eigen ist“.

a) Die inhaltsbezogene Grammatik

b) Die strukturelle Grammatik

c) Der Strukturalismus

d) Die kommunikative Grammatik

13. Was entwickelten die Junggrammatiker?

a) die historische Grammatik

b) die Ideen des Strukturalismus

c) die kommunikative Grammatik

d) die inhaltsbezogene Grammatik

14. Die Lehre über den systemhaften Charakter der Sprache und Forderung der synchronischen Sprachbetrachtung hat _____ erarbeitet.

a) F. de Saussure

b) H. Paul

c) V. Shirmunski

d) U. Engel

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