VIII. Составьте сложноподчиненные предложения. Используйте союзы: wenn, denn, da, als, weil, ob, dass
1. Es war schon 7.00 Uhr. Er kam in Köln an.
2. Ich habe eine Stunde gewartet. Sein Zug hatte Verspätung.
3. Ich weiss nicht. Er ist schon im Hotel angekommen.
4. Er hat mir gesagt. Er kann heute Abend nicht kommen.
5. Ich hatte in den Semesterferien Zeit.
Ich ging immer Geld verdienen.
6. Das Wetter ist schön. Dann fahren wir mit dem Auto.
7. Der Kunde annuliert den Vertrag. Die Lieferdaten werden nicht eingehalten.
8. Man braucht ein Girokonto. Oft kann man nur bergeldlos zahlen.
IX. Восстановите предложения:
1. Unsere Firma entstand 1955... 2. Wir hatten in der Nähe von Ulm... 3. Ein einziger Vertreter betreute damals... 4. In den ersten zehn Jahren beschäftigte die Firma... 5. Das Büro der Firma bestand... 6. Der Geschäftsleiter war aber... 7. Die Firma vergrößerte sich... 8. Heute sind für die Firma 1.250 Leute... 9. Vor zwei Jahren eröffneten wir in Deutschland... 10. Unsere Produkte verkauft man... | - unser fünftes Werk - nur 10 Mitarbeiter - in Deutschland und 150 im Ausland tätig - eine kleine Werkstatt - aus 2 Zimmern - jung, aktiv und dynamisch - heute in die ganze Welt - als kleiner Familienbetrieb für Freizeitkleidung - unsere Stammkunden - sehr schnell |
X. Переведите письменно на русский язык.
Текст 1
Adidas-Salomon
Adidas hat bei den Olympischen Spielen in Athen seine Sportkompetenz unter Beweis gestellt. Über die Hälfte aller Goldmedaillen gingen an Sportler in drei Streifen. Den Grundstein für den Aufstieg des Unternehmens zum zweitgrößten Sportartikelhersteller der Welt legte Namensgeber Adi Dassler, als er 1920 in der Waschküche seiner Mutter im fränkischen Herzogenaurach bei Nürnberg den ersten handgefertigten Trainingsschuh herstellte. Seitdem sind Siege und Erfolge wie die von Jesse Owens, Bob Beamon oder Maurice Greene untrennbar mit Adidas verbunden. Die Fußball-WM 2006 in Deutschland soll ein weiterer Höhepunkt in der Erfolgsstory werden.
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Die „heimlichen Gewinner"
Wer der Frage nachgeht, wer die deutsche Wirtschaft antreibt, stößt zwangsläufig auf den „famous Mittelstand" („Business Week"). Schon die Zahlen sprechen für sich. Rund 3,3 Millionen mittelständische Unternehmen bilden den Kern des Wirtschaftslebens. Oder anders ausgedrückt: Zum Mittelstand gehören 99 Prozent aller Unternehmen, wobei der Mittelstand alle Betriebsgrößen von der Ein-Personen-Firma bis zu größeren Unternehmen von mehreren tausend Mitarbeitern abdeckt. An der Bruttowertschöpfung sind Mittelständler mit 57 Prozent beteiligt, und auch die Hälfte aller Bruttoinvestitionen stammen aus mittelständischen Firmenkassen. 70 Prozent der Erwerbstätigen sind hier beschäftigt und 80 Prozent aller Auszubildenden erlernen in mittelständischen Betrieben ihren Beruf. Rund 70 Prozent der Firmen werden übrigens von Personen geführt, die über 40 Jahre alt sind; oft sind mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer ausgeprägte Unternehmerpersönlichkeiten. Zwei Drittel von ihnen sind fit in Englisch, jeder vierte kann gut Französisch. Als so genannte „Hidden Champions" sind viele mittelständische deutsche Unternehmen Weltmarktführer in ihrer Sparte.
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Gewaltenteilung und Föderalismus
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer Staat. Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus. Das Volk übt diese Macht durch freie Wahlen aus. Um aber dennoch einen Machtmißbrauch einzelner Personen oder Gruppen zu verhindern, werden die drei Hauptaufgaben der Staatsgewalt von drei voneinander unabhängigen Staatsorganen, von der gesetzgebenden Gewalt (Legislative), von der vollziehenden Gewalt (Exekutive) und von der richterlichen Gewalt (Judikative), wahrgenommen.
Die Bundesrepublik Deutschland ist darüber hinaus ein föderalistischer Staat, ein Bundesstaat. Das ist das Gegenstück zum Einheitsstaat. In einem Einheitsstaat werden die Geschicke eines ganzen Volkes von einer zentralen Stelle aus gelenkt. Der Föderalismus ist eine politische Idee, nach der innerhalb eines Bundesstaates den einzelnen Gliedstaaten eine gewisse Selbständigkeit gewährt wird.
Durch den Föderalismus werden den Bundesländern sowohl eine gewisse Mitwirkung als auch eine gewisse Selbständigkeit gegenüber dem Bund in der Ausübung wichtiger Aufgaben der Staatsgewalt, z. B. in der Gesetzgebung, eingeräumt.
КОНТРОЛЬНАЯ РАБОТА №2
Вариант 2.