Sagen Sie, beachten Sie die Zeitformen.

Muster: aufgeben — schreiben

Man hat uns viele Übungen aufgegeben. Jetzt schreibe ich eine Übersetzung.

dunkel werden — nach Hause gehen; helfen — danken; viel wandern — erzählen; stehen und warten — gehen; essen — schla­fen; mit Kurt sprechen — heute kommen; Kaffee kochen — den Tisch decken; Hausaufgaben machen — der Mutter im Haus­halt helfen; einen Brief bekommen—eine Antwort schreiben; eine Rundfahrt machen — Museen besichtigen; Vorlesungen mitschreiben —sie durcharbeiten; dem Lehrer nicht zuhören — nichts verstehen

8. Setzen Sie die Verben im Perfekt ein. Spielen Sie die Kurzgespräche.

l. -Ich ... (hören), Anna ... ihren Urlaub in Bulgarien (verbringen). Stimmt das?

- Ja. Sie ... in Bulgarien (sein). Sie ... nach Sofia (fah­ren). Dann ... sie auch Warna

(besuchen).

- Wie lange ... sie dort (bleiben)?

- Zwei Wochen. Sie ... mir auch Briefe (schreiben).

- Wieviel Briefe ... du (bekommen)?

- Ein paar!

2. - Wer ... dir diese Erzählung (geben)?

- Jürgen. Er ... es mir heute (bringen).

- Ich ... diese Erzählung auch nicht (lesen). Gibt er sie auch mir nachher?

- Frage ihm selbst danach. Aber er ... schon nach Hause (gehen).

- Dann morgen!

3. - Wer ... die Vorlesung gestern (halten)?

- Professor Kunz. Er ... wirklich sehr interessant (spre­chen).

- ... du alles (mitschreiben)?

- Nur die Grundgedanken. Aber das Heft ... ich nicht (mitnehmen).

- Dann bis morgen.

4. - Ich ..., ihr ... euren Urlaub in Dombai (hören, verbringen).

- Ja, das stimmt. Wir ... viel und ... Sport (wandern, treiben). — ... ihr dort ein Zimmer

(bekommen)? ... dort viele Menschen (sein)?

- Natürlich, ... dort viele Menschen (es gibt).

5. - ... du gestern bei Julia (sein)?

- Ja. Sie ... doch Geburtstag (haben).

- ...ihr viel (tanzen)?

- Natürlich. Wir ... auch (singen). Julia spielt sehr gut Klavier.

- ... du spät nach Hause (kommen)?

- Ja. Wir ... noch ein Stück durch die Straßen (gehen).

9. Antworten Sie ausführlich.

a) Was hat Ihre Freundin früh am Morgen gemacht? (in Ordnung bringen, Kaffee

kochen, Kaffee trinken, essen)

b) Wie hat sie ihre Aufgaben gemacht? (Hausaufgaben machen, die Regeln lernen,

die Wörter wiederholen, Beispiele schreiben, Sätze übersetzen, Texte lesen, im Haushalt helfen)

c) Was haben Sie gestern im Unterricht gemacht? (fragen, antworten, zuhören,

mitschreiben, üben, vorlesen, mitarbei­ten, Referate halten)

d) Was hat Ihr Freund am Nachmittag gemacht? (nach Hause kommen, Mittag

essen, durcharbeiten, eine Stunde schlafen, Sport treiben, im Haushalt helfen, einen Brief schreiben)

e) Was haben Ihre Freunde am Abend gemacht? (Schach spielen, Musik hören, nähen,

stricken, besuchen, ein Theater­stück sehen, lesen, zu Kurt gehen, zu Hause bleiben)

f) Wie haben Sie das Wochenende verbracht? (zu Ernst fahren, baden, wandern, Sport treiben, helfen)

10. Fragen Sie nach.

Muster: — Kommen Sie am Dienstag!

— Wie bitte? Wann soll ich kommen?

1. Zeigen Sie Ihr Referat dem Professor! 2. Arbeiten Sie das Thema „Perfekt" noch einmal durch! 3. Helfen Sie Ma­rion! 4. Lesen Sie dieses Buch! 5. Rufen Sie Lars! 6. Fragen Sie diese Studenten ab! 7. Dolmetschen Sie für Katrin!

11. Braucht Ihr Freund Ihre Hilfe? Fragen Sie ihn!

Er sagt: 1. „Ich verstehe diese Regel nicht." 2. „Ich habe kein Lehrbuch." 3. „Ich möchte jetzt eine Tasse Kaffee trin­ken." 4-. „Ich fahre bald in Urlaub, aber ich habe keinen Koffer." 5. „Ich habe Durst"

12. Ergänzen Sie:

1. Ihre Mutter ist in Urlaub gefahren. Was hat sie Ihnen gesagt? Hat sie Ihnen und Ihrer

Schwester Aufträge (пору­чения) gegeben? — Wir ... . Ich ... . Jutta ... .

2. Mutter, du hast gestern mit meinem Lektor gespro­chen? Was hat er dir gesagt? — Du ... . 3. Familie Lenz hat heute Besuch. Der Vater und die Kinder haben Aufträge bekommen.—Marion ... . — Jürgen ... . — Der Vater ... .

13. „müssen“ oder „sollen“?

1. In Weimar ist am Donnerstag eine Konferenz. Ich ... (написать реферат, поехать в Веймар, проработать несколько книг).

2. Karl-Heinz macht viele Fehler. Der Lehrer sagt ... (сделать исправление ошибок, повторить правила, прорабо­тать эту тему).

3. Morgen haben wir Besuch. Die Mutter hat gesagt, ich … (купить кофе, привести в порядок квартиру, испечь пи­рог).

4. Renate und Rita, ihr hustet so! Ihr ... (выпить молокаа, много спать, заниматься спортом).

5. - Deine Eltern fahren in Urlaub. Bleibst du mit dei­ner Schwester Gabi allein? Sie ist doch noch klein.

- Na, ja, ich ... (играть с Габи, варить для нее, помо­гать ей, что-нибудь нарисовать для нее).

VOKABELN

abholen (holte ab, hat abgeholt) А заходить за кем-л., чём-л.: Holst du mich heute ab? Hole

das Buch ab!

aufpassen (paßte auf, hat aufgepaßt) быть внимательным, сле­дить, слушать внимательно:

Passen Sie auf! Ich zeige es dir, paß auf!

ausleihen(lieh aus, hat ausgeliehen) D А давать напрокат (на временное пользование): Hier

leiht man den Studenten Bücher aus.

aussehen (sah aus, hat ausgesehen) выглядеть: gut, schlecht, krank, glücklich ~; Sie sieht heute

gut aus.

beachten (beachtete, hat beachtet) А обращать внимание на что-л.: Regeln, die Aussprache ~

besprechen (besprach, hat besprochen) А обсуждать что-л.: ein Buch, ein Thema, eine Frage,

einen Text ~. Wann bespricht die Gruppe dieses Buch?

durchblättern (blätterte durch, hat durchgeblättert) А перели­стывать: ein Album, eine

Zeitschrift ~. Ich blättere das Buch durch.

empfehlen (empfahl, hat empfohlen) D А рекомендовать ко­му-л. что-л.: diesen Autor, eine

Reise, ein Buch ~; Er empfiehl mir seinen Arzt.

gefallen (gefiel, hat gefallen) D нравиться: Die Erzählung gefällt mir gut.

interessieren (interessierte, hat interessiert) А интересовать: Diese Geschichte interessiert ihn

nicht.

das Abitur выпускной экзамен; das Abitur machen сдавать экзамен на аттестат зрелости

der Band (die Bände) том, книга: Hier gibt es viele Bände.

das Glück (ohne Pl.) счастье: Bringt dir deine Arbeit Glück? Er hat Glück. (Ему везет.)

das Regal (die -e) полка: Ich habe ein Regal für meine Bü­cher.

der Schriftsteller (die ~) писатель: Er ist Schriftsteller.

die Zeitschrift (die -en) журнал: eine ~ lesen

lieber лучше, предпочтительнее: Kommst du mit?—Ich bleibe lieber zu Hause.

ein paar несколько: ein paar Minuten, Bücher

vielleicht может быть: Er kommt vielleicht heute. Vielleicht bringst du mir dein Wörterbuch?

(в вопросительном пред­ложении)

REKTION

abholen A: Wann soll ich dich abholen?

beachten A: Beachte die Rektion der Verben!

gefallen D: Gefällt dir unsere Stadt?

PHONETIK

1. Lesen Sie. Beachten Sie die Aussprache der Laute [1], [r]

a) alle Fabelland viel lesen Land und Leute

allein Mittellinie einmal leben laut und leise

fallen vielleicht hell leuchten Kollege Schall

b) irren Unterricht sehr richtig der Raum

klirren Fahrrad für Renate er reist

Barren überraschen vor Rolf hier rauchen

Dürre Türrahmen dir raten wir rufen

c) in die Sporthalle laufen, freundlich lächeln, ein guter Rat zur rechten Zeit, Lehrer für Geographie und Russisch, der Raum ist hell und groß, viele Regale, überall Bücher, Belletristik, Philologie, Philosophie

2. Lesen Sie. Beachten Sie die Gemination und die Assimi­lation:

1. was willst du? sieht, das Mädchen, hilfst du? alles siehst du...

2. er macht, bald, achttausend Bände, empfiehlt, sogar, etwas ausgesucht.

3. Lesen Sie. Beachten Sie die Wortbetonung in zusammen­ gesetzten Substantiven:

die Fachliteratur, die Kriminalbücher, die Bücherfreunde, der Bücherabend, die Kinderbibliothek, die Klassenleiterin, der Bauingenieur, der Schriftsteller, der Hochschullektor

.

TEXT

1. a) Lesen S:e den Text. b) Lesen Sie den Text noch ein­mal. Beachten Sie die Arbeit eines Bibliothekars:

Was liest du gern?

Die Stunde ist zu Ende. „Lauft nach Hause!“ sagt die Gruppenälteste Ulrike.

Steffen Rumland holt Ulrike ab. Jetzt gehen sie Hand in Hand durch die Straße. Gutgewachsen und hübsch ist die Turnerin Ulrike Sebald.

Steffen macht bald sein Abitur. „Was willst du werden?" fragt Ulrike und sieht den Jungen an. „Ich werde Bauin­genieur. Für einen Bauingenieur sind Mathematik und Phy­sik wichtig. Aber mich interessiert alles. Ich habe auch viel über Baukunst gelesen." Die Mutter bringt ihm Bücher. Sie ist Bibliothekarin.

Die Bibliothek interessiert Ulrike. „Ich nehme dich ein­mal mit", hat ihr gestern Steffen versprochen.

Die Bibliothek überrascht Ulrike. Der Raum ist hell und groß. Viele Regale, und überall Bücher, Bücher... „Fast 8000 (achttausend) Bände", sagt Steffen.

„Du bist also Ulrike“, sagt Frau Rumland und sieht das Mädchen freundlich an. „Steffen hat mir gesagt, ihr kommt heute. Kannst du mir helfen? Das ist fein!" Dann bittet Frau Ruinland das Mädchen: „Ordne alle Bücher alphabetisch ein. Du mußt nur die Sachgebiete beachten! Paß auf! Ich zeige es dir: Belletristik, Philosophie, Fachliteratur, Kriminalbücher, Reisebücher, Bücher für die Jugend. Zeitschriften kommen hier­her."

Ulrike hat bis jetzt nur die Kinderbibliothek besucht. Flier sieht alles anders aus. Aber Steffen ist hier wie zu Hause. Er leiht die Bücher aus. Er empfiehlt sogar den Le­sern Bücher.

„Na, Ulrike", fragt Steffen. „Haben wir viele Bücher? Hast du dir auch etwas ausgesucht?" — „Ja, ich habe ein paar Bücher durchgeblättert. Dieses hier nehme ich. Das ist ein Reisebuch. Ich habe es noch nicht gelesen." Steffen empfiehlt ihr noch einige Titel. „Das mußt du lesen. Und das."

Endlich kommt eine Pause. Steffen, Ulrike und Frau Rum­land sitzen ein paar Minuten zusammen. „Liest du gern, Ulri­ke?" fragt Frau Rumland. — „Sehr gern. Hier sieht man, man soll noch mehr lesen." — „Vielleicht wirst du einmal Biblio­thekarin?" — „Ich habe schon daran gedacht. Die Arbeit mit den Kindern ist mir aber lieber. Der Beruf muß einem Spaß machen,1 wie ein Hobby."

Die Frau lächelt: „Das ist eine Illusion."

Da sagt Steffen: „Stop, Mutter, das ist keine Illusion, das ist ein Ideal."

„Das verstehe ich schon. Aber die Arbeit macht nicht im­mer Spaß. Sie kann auch einförmig sein."

„Und macht Sie Ihre Arbeit glücklich, Frau Rumland?"

„Glücklich? Ich muß leider viel Büroarbeit machen. Und das liegt mir nicht2. Ich muß viel lesen, oft Bücherabende und Diskussionen durchführen."

„Wie lange sind Sie Bibliothekarin?"

„Fast 20 Jahre."

Texterläuterungen

1. Der Beruf muß einem Spaß machen. — Профессия долж­на нравиться, доставлять удовольствие.

2. ... das liegt mir nicht. — к этому у меня душа не ле­жит.

AUFGABEN

1. „aufpassen“ oder „beachten“?

Was sagt der Lektor in folgenden Fällen: 1. Er will Ih­nen die Regel erklären. 2. Er hat Ihnen die Regel erklärt, und nun müssen Sie Übungen machen. 3. Der Lehrer bittetSie: „Lesen Sie diesen Text vor!" 4. Sie haben nicht zuge­hört und fragen den Lektor immer wieder. 5. Sie sprechen das falsch aus (произносите).

2. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie die angegebenen Vokabeln:

1. Soll ich morgen zu Gabi allein gehen? — Nein,... (зайти за кем-л.) 2. Soll man die Bücher im Lesesaal lesen? — Nein, ... (выдавать на дом) 3. Ist Katrin immer noch krank? — Nein, ... (выглядеть) 4. Hast du dieses Buch schon gelesen? — Nein, ... (перелистать) 5. Habe ich die Sätze richtig übersetzt? — Nein, ... (обращать внимание на ...) 6. Hast du dir die Zeit­schriften selbst ausgesucht? — Nein, ... (рекомендовать) 7. Hört Ihre Freundin dem Lektor immer zu? — Nein, ... (быть вни­мательным) 8. Möchtest du einen Kriminalroman lesen? — Nein, ... (интересовать) 9. Findest du diesen Schriftsteller originell? — Nein,... (нравиться) 10. Haben Sie den Text durchgenommen? — Nein,... (обсуждать)

3. Reagieren Sie auf die Aussage in Form einer Frage. Ge­brauchen Sie „vielleicht". (Varianten abfragen):

1. Ich habe den Text gelesen, aber den Inhalt nicht ver­standen. (durchblättern, ohne Wörterbuch lesen, ein Fachtext) 2. Meine Studienfreunde und ich besprechen dieses Thema nicht. (interessieren, keine Zeit haben, nicht interessant, schwer, durchnehmen, abfragen, verstehen, wenig lesen) 3. Ulri­ke sieht zufrieden aus. (eine Eins bekommen, kaufen, in Ur­laub gehen, das Wochenende gut verbringen, gefallen) 4. Inge hat viele Fehler gemacht. (das Thema durcharbeiten, wieder­holen, lernen, beachten, aufpassen, erklären) 5. Warum be­sucht Ihr Freund gerade diese Bibliothek? (Wie hilft dem Le­ser eine Bibliothekarin?) (Fachbücher ausleihen, empfehlen, selbst aussuchen, gefallen, viele Bücher/Bände, es gibt)

4. Üben Sie zu zweit:

1. Преподаватель недово­лен тобой. 1. Der Lektor ist mit dir unzufrieden.

Он сказал, что тебе нужно еще Er hat ge­sagt, du sollst viel ar­beiten.

много работать.

2. Завтра моя сестра уез­жает в отпуск. 2. Morgen fährt meine Schwester in

Ей нуж­но купить чемодан. Urlaub. Sie muß noch einen Koffer

kaufen.

3. Ему сказали, что он должен прийти 3. Man hat ihm gesagt, er soll morgen

завтра. kommen.

4. Она больна. Мы долж­ны вызвать врача. 4. Sie ist krank. Wir müs­sen den Arzt

rufen.

5. Я теперь студент и дол­жен посещать 5. Ich bin jetzt Student und muß alle

все лек­ции и семинары. Vorlesun­gen und Seminare besu­chen.

6. Я всегда хожу только в эту библиотеку. 6. Ich besuche immer nur diese

Биб­лиотекарь очень приветлива и всегда Bibliothek. Die Bibliothekarin ist

может что-нибудь порекомен­довать. sehr freundlich und kann im­mer

etwas empfehlen.

7. Вы должны обсудить этот вопрос. 7. Ihr müßt diese Frage besprechen.

Это очень важно. Das ist sehr wichtig.

8. А журналы тоже здесь выдают? 8. Leiht man hier auch Zeitschriften

Мне хотелось бы пролистать несколь­ко aus? Ich möchte ein paar

журналов. Zeitschriften durchblättern.

9. Ты выглядишь очень уставшим. 9. Du siehst sehr müde aus. Arbeitest du

Ты много ра­ботаешь? Тебе надо viel? Du mußt Sport treiben.

заниматься спортом.

10. - Ты уже прочитал книгу? 10. - Hast du das Buch schon gelesen?

- Да, она мне очень понравилась, и я - Ja, es hat mir sehr gut gefallen, und

реко­мендую ее тебе. ich empfehle es dir.

11. Все правильно. Следи­те только за 11. Alles ist richtig. Beach­ten Sie nur

своим про­изношением и интона­цией. ihre Aussprache und Intonation.

12. Эта проблема интере­сует всех. 12. Dieses Problem interes­siert alle,

И нас тоже. Давайте обсудим ее. uns auch. Wollen wir es bespre­chen!

13. Послушай! Мы сделаем так. Я зайду 13. Paß auf! Wir machen so. Ich hole

за тобой, и мы вместе поедем к Марион. dich ab, und wir fahren zu Marion

zusammen.

14. - Какие писатели тебе нравятся? 14. - Welche Schriftsteller gefallen dir?

- Я с удовольствием читаю многих писате­лей. - Ich lese viele Schrift­steller gern.

5. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie die ange­gebenen Verben:

a) Marianne ist Ihre Freundin.

abholen: 1. Gehen Sie morgens zum Unterricht allein? 2.Haben Sie gestern das Museum allein besucht? 3. Gehen Sie heute zu Eva allein?

besprechen: 1. Interessiert sie und Ihre Freundin das Pro­blem „Beruflich arbeiten oder Hausfrau sein?" 2. Haben Sie und Ihre Freundin Pläne für die Zukunft (на будущее)?

3.Lesen Sie und Ihre Freundin die Bücher von Heinrich Böll gern?

aussehen: 1. Ist Ihre Freundin hübsch? Ist sie schon in Urlaub gewesen? 2. Sie haben doch Prüfungen. 3. Arbeitet Ihre Freundin viel?

gefallen: 1. Welches Theaterstück haben Sie und Ihre Freundin vor kurzem (недавно) gesehen? 2, Welche Schrift­steller lesen Sie gern? 3. Und Ihre Freundin?

b) Sie und Ihre Freunde lesen viel und gern. Sie besu­chen auch eine Bibliothek, nicht wahr?

ausleihen: 1. Bekommt man hier Bücher und Zeitschriften? 2. Bringt Ihnen manchmal Ihr Freund seine Bücher? 3, Haben Sie alle Lehrbücher zu Hause? 4. Hat Ihnen die Bi­bliothekarin etwas empfohlen?

durchblättern: 1. Lesen Sie immer alle Artikel in Zeit­schriften? 2. Haben Sie heute die Zeitung gelesen? 3. Warum ha­ben Sie dieses Buch nicht ausgeliehen? 4. Hat Ihnen die Bi­bliothekarin viele Bücher empfohlen (gezeigt)?

empfehlen: 1. Warum lesen Sie gerade dieses Buch? 2. Su­chen Sie sich Literatur für ihre Jahresarbeit selbst aus? 3. Arbeiten Sie jedes Thema durch?

interessieren: 1. Zu welchem Thema schreiben Sie Ihre Jahresarbeit? 2. Blättern Sie manchmal die Zeitschriften «Воп­росы языкознания», «Иностранные языки в школе» durch?

6. Gestalten Sie Kurzgespräche. Gebrauchen Sie das Repli­kenpaar: „Vielleicht...?“ —„Leider...“.

1. Zeit verbringen, zusammenkommen, besuchen, abholen; 2. die Jahresarbeit schreiben, Bücher brauchen, kaufen, auslei­hen; 3. interessieren, das Thema, empfehlen, durchblättern, ein paar; 4. Fehler machen, beachten, verstehen, erklären, be­sprechen; 5. krank aussehen, viel lesen/arbeiten, die Ferien verbringen, Sport treiben

KONTROLLAUFGABEN

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