Nehmen Sie Stellung zum Problem der beruflichen Laufbahn und der Kindererziehung. Ist es leicht, beides unter einen Hut zu bekommen?
Hörtext 8. Geschwister
1. Sie hören ein Gespräch. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?
Sie sind an einer Straßenbahnhaltestelle und hören, wie sich zwei Jugendliche über ihre Geschwister unterhalten.
Aussage | richtig | falsch | |
1. | Benn fährt zum Basketballtraining. | ||
2. | Das T-Shirt ist aus Wien. | ||
3. | Eva würde gerne ihre Schwester öfter sehen. | ||
4. | Ben und sein Bruder verstehen sich gut. | ||
5. | Ben muss morgens um halb 6 aufstehen. | ||
6. | Bens Bruder findet eigentlich Autos interessanter als Motorräder. | ||
7. | Als Lehrling verdient Bens Bruder nicht so viel Geld. |
(Zertifikat B1 neu)
2. Beziehen Sie den Inhalt des Textes auf sich. Haben Sie Geschwister oder Kusinen und Cousins? Verstehen Sie sich gut mit ihnen? Was halten Sie von der Großfamilie?
Hörtext 9. Gehören die Tiere ins Kinderzimmer?
(Fit für Zertifikat B1)
Sie hören ein kleines Gespräch über Haustiere und Kindererziehung. Ordnen Sie die Aussagen zu. Nehmen Sie anschießend Stellung zu dem Thema der Diskussion.
Klara Seilmann | Dr. Wellner | |
1. Ein Kind geht nicht bei Wind und Regen spazieren. | ||
2. Man muss die Haustiere füttern und den Stall sauber machen. | ||
3. Berufstätige Mutter vonzwei Kindern | ||
4. Verantwortung kann schon sehr früh übernommen werden. | ||
5. Meistens sind die Eltern nicht konsequent. | ||
6. Das Kind füttert nicht täglich seine Katze. | ||
7. Für die Tiere zu sorgen bleibt an den Eltern hängen. | ||
8. Das Kind muss lernen, dass es jetzt die Aufgabe hat, für die es allein zuständig ist. | ||
9.Autor des Bestsellers „Gehören die Tiere ins Kinderzimmer?“ | ||
10. Die Kinder können die volle Verantwortung für die Tiere übernehmen, wenn sie genug erwachsen sind. |
Hörtext 10. Geld sparen
Wortschatzhilfen
von klein auf – смалыхлет
das Sparschwein, die Spardose–копилка
das Kuscheltier –мягкаяигрушка
das Konto –счетвбанке
die Vorrausetzungen für einen Kredit erfüllen –соответствоватьусловиямвыдачикредита
apropo–между прочим
füreinenNotfall–на крайний случай
angeblich–якобы
derZins, dieZinsen-проценты по банковскому счету
1. Sie hören eine Diskussion. Sie hören die Diskussion zweimal. Dazu lösen Sie neun Aufgaben. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was?
Eine Journalistin diskutiert mit Alexandra Klein, Finanzexperte bei einer Bank, und der 13-jährigen Katja Grewe über das Thema „Geld sparen“.
Aussagen | Journalistin | Al.Klein | K. Grewe |
1. Den Weltspartag gibt es seit 1925. | |||
2. Wer am Weltspartag Geld auf sein Konto einzahlt, bekommt ein kleines Geschenk. | |||
3. Die erste Erfahrung auf der Sparkasse war nicht angenehm. | |||
4. Die Kinder haben viele Fragen. | |||
5. Das Sparbuch war ein Geschenk von dem Großvater. | |||
6. Viele Erwachsene kaufen auf Kredit ein. | |||
7. Man braucht sich keine Sorgen um das Geld auf der Bank zu machen. | |||
8. Euskirchen liegt nicht weit von Bonn. | |||
9. Man bekommt mehr Geld von der Bank, wenn man spart. |
(Zertifikat B1 neu)
2. Antworten Sie auf die Fragen zum Inhalt des Hörtextes.
1. Welchen Sinn hat der Weltspartag? Worauf will er hinweisen? Welche Geschenke bekommen die kleinen Bankkunden an diesem Tag?
2. Wie hat sich Katja bei dem ersten Bankbesuch benommen? Was war für sie unverständlich?
3. Sind alle Bankausgestellten von Natur aus sparsam?
4. Wie viel Taschengeld bekommt Katja? Wofür gibt sie es aus? Wofür will sie ihr Taschengeld zurücklegen?
5. Warum können viele Menschen nicht den Kredit abbezahlen?
6. Warum heißt eigentlich das Sparschwein so?
7. Wann wurde das erste Sparschwein erfunden? Welches Denkmal gibt es für das erste Sparschwein?
8. Was bekommt man von der Bank, wenn man Geld spart?
3. Antworten Sie auf die weiterführenden Fragen zum Hörtext.
1. Sind Sie ein sparsamer Mensch? Fällt es Ihnen schwer, Geld für eine Anschaffung zusammenzusparen? Eine indiskrete Frage, haben Sie schon ein Konto auf der Bank?
2. Haben Sie in Ihrer Kindheit viel Taschengeld von den Eltern bekommen? Konnten Sie dieses Taschengeld richtig einteilen oder zurücklegen? Oder ging das Geld schnell aus?
3. Wie finden Sie, ist es wichtig, den Kindern von klein auf beizubringen, wie man mit Geld umgeht? Welche Wege kann man da einschlagen?
4. Sind Sie einverstanden, dass das Geld auf einer Bank sicher ist?
Abschnitt 2. Wohnwelten
Hörtext 11. Eine neue Wohnung
Hören Sie einen Dialog. Wie reagiert Maria auf Annas Besuch und warum?
Anna und Maria vergleichen die neue Wohnung mit Marias alter Wohnung. Hören Sie den Dialog noch einmal und ordnen Sie die Adjektive, die Sie hören, zu.
Adjektive in der Grundform: schön, …
Adjektive im Komparativ: heller,…
Adjektive im Superlativ: am schönsten,…
(Aspekte B1+)
Hörtext 12. Ein Haus oder eine Wohnung?
1. Sie sitzen in einem Restaurant und hören, wie sich zwei Eltern und ihr Sohn über den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung unterhalten.
Aussage | richtig | falsch | |
1. | Das Haus ist viel teurerer als eine Wohnung. | ||
2. | Die Wohnung ist neuer als das Haus. | ||
3. | Die Familie hat einen Hund. | ||
4. | Die Mutter findet die Nachbarn im selben Haus positiv. | ||
5. | Lennard verspricht, bei der Gartenarbeit zu helfen. | ||
6. | Das Haus hat mehr Zimmer als die Wohnung. | ||
7. | Der Vater von Lennard ist Architekt. |
(Zertifikat B1 neu)