Прочитайте и переведите предложения на русский язык. Определите тип этих предложений по цели высказывания.

Простое предложение

(Der einfache Satz)

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1. Eines frühen Abends im Februar hörte ich eine Amsel singen. (B. Schlink) 2. Was braucht eine Sopranistin denn? Machen wir uns doch nichts vor! Eine Sopranistin braucht einen Korrepetitor (P. Süskind) 3. Nur zögernd hebt der irische Polizist die Hand, um das Auto zu stoppen. (H.Böll) 4. Aber man war glücklich! (B. Schlink) 5. Ich bin komisch? Wieso bin ich komisch? (M.L. Kaschnitz) 6. Am Donnerstag jeder Woche machte Mama Einkäufe in der Stadt. Meistens nahm sie mich mit. (G.Grass) 7. Ich lief damals davon. Ich hätte nicht laufen, sondern ruhig gehen sollen. (Ebenda) 8. Aber was ist unbewusster und unerkannter Schmerz? (B. Schlink) 9. „Ich begehre nicht, auf dem Wasser zu gehen“, sagte Siddhartha. „Mögen alte Samanas mit solchen Künsten sich zufriedengeben!“ (H.Hesse) 10. „Frage den Fluss darüber, Freund! Höre ihn darüber lachen! …Höre besser!“, flüsterte Vasudeva (Ebenda) 11. Was sind die Zeiten der Krankheit in Kindheit und Jugend doch für verwuschene Zeiten! (B. Schlink) 12. Erinnern Sie sich noch? Wir begegneten ihm am Atlantikwall während des Sommers vierundvierzig. (G.Grass) 13. Schnell welkt das Vergängliche. (H.Hesse) 14. Der Regen ist hier absolut, großartig und erschreckend. (H. Böll) 15. „Woher soll ich das wissen?“, fragte ich. „Warum hast du mir das nicht gesagt?“ (Ch. Nöstlinger) 16. Sie fauchte: „Du hast wohl keine Ahnung, was eine Armani-Hose kostet?“ (Ebenda) 17. „Musst du eigentlich jedes Jahr mit deiner Schwester urlauben?“, rief ich aus dem Vorzimmer zur Küche hin. „Oder geht das vielleicht einmal ohne sie und ihre Tochter?“ (Ebenda)

2. Прочитайте отрывки из стихотворений немецких поэтов. Найдите в них повествовательные, вопросительные, побудительные и восклицательные предложения.

1) Wie herrlich leuchtet

mir die Natur!

Wie glänzt die Sonne!

Wie lacht die Flur!

(J. W. Goethe.)

2) Jedes Kind weiß, was der Frühling spricht:

Lebe, wachse, blühe, hoffe, liebe,

Freue dich und treibe neue Triebe,

Gib dich hin und fürcht das Leben nicht!

(H.Hesse.)

3) Wir sitzen alle im gleichen Zug

und reisen quer durch die Zeit.

Wir sehen hinaus. Wir sahen genug.

Wir fahren alle im gleichen Zug.

Und keiner weiß, wie weit.

(E. Kästner.)

4) Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?

Es ist der Vater mit seinem Kind.

(J.W. Goethe.)

3. Прочитайте и переведите текст. Найдите в нём повествовательные, вопросительные и побудительные предложения. Определите, какие предложения в нём являются простыми, а какие — сложными.

Wasser im Spätherbst

Der Nebel fällt und die Gräser glänzen. Die Sonne steht schräg und die Krähen schwärmen. Klar ist das Wasser in Tümpeln und Teichen, rein und durchschaubar, bis auf den Grund. Alles, was sommers im Wasser schwebte, sank in die Tiefe, lebt dort im Sumpf. Sommer und Winter - Steigen und Sinken. Aber im Frühling entfliegen dem Moder blaue Libellen und schweben im Grün.

Преобразуйте предложения с прямым порядком слов в предложения с обратным порядком слов.

1. Der Sommer kommt bald. 2. Unser Chef fährt am Mittwoch auf Dienstreise. 3. Jana ist wahrscheinlich krank. 4. Es wird sehr warm heute. 5. Marina geht zur Universität immer zu Fuß. 6. Frau Ulrich ist schon 10 Jahre Leiterin dieses Museums. 7. Du kannst morgen mein Fahrrad nehmen. 8. Die Kinder haben im Hof den ganzen Nachmittag gespielt. 9. Wir gehen jeden Tag in diesem Park spazieren. 10. Die Schüler schrieben gestern eine Kontrollarbeit in Russisch. 11. Die Versammlung wird vielleicht auf die nächste Woche verschoben. 12. Der Versuch ist diesmal dem Gelehrten nicht gelungen. 13. Die ganze Stadt war während des Kriegs zerstört worden. 14. Das Auto könnte noch vorige Woche repariert werden. 15. Es wurde in der Nacht nicht geschlafen.

5. Прочитайте и переведите стихотворение. Обратите внимание на порядок слов в вопросительных предложениях с вопросительным словом. Продолжите стихотворение. Сочините собственные стихотворения с заголовками „Wo?“, „Wie?“, „Wann?“.

Warum?

Warum ist das Meer so salzig?

Warum singt Frau Maier schmalzig?

Warum ist der Mond nur halb?

Warum kriegt die Kuh ein Kalb?

Warum isst man mit der Gabel?

Warum hab ich einen Nabel?

Warum sind die Äpfel rot?

Warum ist der Krieger tot?

Warum ist Spinat gesund?

Warum halt ein Kind den Mund?

Die sechs Ws

Ein Reporter, der ein Ereignis untersucht, denkt immer an die sechs

Ws:

Wer?

Was?

Wann?

Wo?

Wie?

Warum?

Wer meldet es? Wer ist an dem Ereignis beteiligt? Was ist passiert? Was ist an dem Geschehen wichtig? Wann ist es passiert? An welchem Tag? Zu welcher Stunde? Wo ist es passiert? An welchem Ort? An welchem Platz? Wie ist es passiert? Auf welche Weise spielte sich alles ab? Warum ist es passiert? Wieso kam es dazu?

Über allen sechs Ws steht aber der Grundsatz:

DAS WICHTIGSTE IMMER ZUERST!

(A. Schweiggert)

7. Преобразуйте общие вопросы в утвердительные

1. Hast du lange an diesem Thema gearbeitet? 2. War das Wetter am Wochenende gut? 3. Interessiert sich ihr Bruder für Biologie? 4. Wurde die Wohnung modern ausgestattet? 5. Hat dir der Arzt diese Arznei gegen Husten verschrieben? 6. Ist die Zeit im Erholungsheim wie im Fluge vergangen? 7. Wird sich Paul heute Abend auf die Prüfung vorbereiten? 8. Gehst du mit? 9. Bleibt die Oma noch eine Woche? 10. Steht ihr diese Farbe besonders gut?

8. Преобразуйте утвердительные вопросы в общие.

1. Man serviert diese Speise kalt, stimmt das? 2. Diese Musik nervt dich, nicht wahr? 3. Der Vater ist mit dem Nachtzug gekommen, stimmt das? 4. Martin ist von einem Mädchen angerufen worden, nicht wahr? 5. Man verabschiedet sich von den Abreisenden auf dem Bahnsteig, stimmt das? 6. Das Fest wurde von diesem Mann organisiert, nicht wahr? 7. Das sind die zur Prüfung vorzubereitenden Fragen, stimmt das?

9. Задайте вопросы к выделенным словам.

1. Meine Tante ist Ärztin. 2. Schon fünf Jahre wohnt Ada in Moskau. 3. Hier ist der Übungsraum unserer Gruppe. 4. Die Abende sind herrlich warm. 5. Dieses Kleid kostet 35 Euro. 6. Albert fährt in diesem Jahr nach Italien. 7. Dieser Student kommt aus der Ukraine. 8. Meine Mutter möchte einen praktischen Anzug für Alex kaufen. 9. Heute gehen wir ins Krankenhaus, um unseren kranken Freund zu besuchen. 10. Hier liegt die Mappe unseres Lehrers. 11. Ich bin Ihnen sehr dankbar. 12. Bei gutem Wetter unternehmen wir einen Ausflug ins Gebirge. 13. Man nimmt Abschied von den Gästen. 14. Seit Anfang Mai bis Mitte Juni legen die Studenten Prüfungen ab. 15. Ich habe drei Romane von diesem Autor gelesen.

10. Ответьте на вопросы анкеты, составленной М. Фришем. Определите вид вопросительных предложений и скажите, какие из них являются простыми, а какие - сложными. Как бы вы назвали анкету? Какие ещё вопросы можно задать?

1. Halten Sie sich für einen guten Freund?

2. Was empfinden Sie als Verrat:

a. wenn der andre es tut?

b. wenn Sie es tun?

3. Wie viele Freunde haben Sie zurzeit?

4. Halten sie die Dauer einer Freundschaft (Unverbrüchlichkeit) für ein Wertmaß der Freundschaft?

5. Was würden Sie einem Freund nicht verzeihen

a. Doppelzüngigkeit?

b. dass er Ihrer sicher ist?

c. Ironie auch Ihnen gegenüber?

d. dass er keine Kritik verträgt?

e. dass er Personen, mit denen Sie sich verfeindet haben, durchaus schätzt und gerne mit ihnen verkehrt?

f. dass Sie keinen Einfluss auf ihn haben?

6. Möchten Sie ohne Freunde auskommen können?

7. Halten Sie sich einen Hund als Freund?

8. Ist es schon vorgekommen, dass Sie überhaupt gar keine Freundschaft hatten, oder setzen Sie dann Ihre diesbezüglichen Ansprüche einfach herab?

9. Was fürchten Sie mehr: das Urteil von einem Freund oder das Urteil von Feinden?

10. Warum?

11. Gibt es Feinde, die Sie insgeheim zu Freunden machen möchten, um sie müheloser verehren zu können?

12. Wenn jemand in der Lage ist, Ihnen mit Geld zu helfen, oder wenn Sie in der Lage sind, jemand mit Geld zu helfen: sehen Sie darin eine Gefährdung der bisherigen Freundschaft?

13. Halten Sie die Natur für einen Freund?

14. Wenn Sie auf Umwegen erfahren, dass ein böser Witz über Sie ausgerechnet von einem Freund ausgegangen ist: kündigen Sie daraufhin die Freundschaft? Und wenn ja:

15. Wie viel Aufrichtigkeit von einem Freund ertragen Sie in Gesellschaft oder schriftlich oder unter vier Augen?

11. Составьте вопросы со следующими глаголами и ответьте на них.

Образец: sich interessieren für

Wofür interessieren Sie sich?

Ich interessiere mich für Malerei.

Zweifeln an, zuhören, danken für, halten für, denken an, besprechen, sorgen für, ähneln, abhängen von, sich gewöhnen an, gedenken, leiden an, kosten, antworten auf, sich freuen über, sich vorbereiten auf, begegnen.

12. Задайте общие вопросы со следующими выражениями.

Образец: die Möglichkeit haben – Hast du die Möglichkeit, nach Deutschland zu fahren?

Fußball spielen, per E-Mail korrespondieren, Bescheid wissen, die Gelegenheit haben, Urlaub machen, einen Eindruck machen, Anteil nehmen, keine Lust haben, die Entscheidung treffen, Flugtickets buchen, festliches Essen zubereiten, Tag und Nacht daran denken, die Freunde vom Bahnhof abholen.

13. Поставьте вопросы к тексту. Используйте общие и специальные вопросы. Перескажите текст.

Die Brille

Als Daniel einmal im Zoo war, stand er vor dem Affenhaus. Das ist ein richtiges großes Haus mit einem richtigen großen Kletterbaum. Die Affen kletterten und hüpften und sprangen so wie die Kinder in der Turnstunde.

Neben Daniel stand ein Mann mit einer Banane in der Hand und einer Brille auf der Nase.

Der Mann mit der Brille beugte sich vor und streckte die Banane ganz nahe an das Gitter. Nachdem er das gemacht hatte,kam ein Affe angerannt und griff nach der Banane. Schnell zog der Mann die Banane weg. Der Affe stand da und machte ein langes Gesicht. Der Mann aber lachte und lachte, bis er ganz rote Ohren hatte.

Wieder beugte sich der Mann vor und streckte die Banane ans Gitter. Wieder kam der Affe angelaufen und griff nach der Banane. Blitzschnell zog der Mann die Banane weg. Der Affe stand da und machte ein noch längeres Gesicht. Der Mann aber lachte und lachte, bis er einen ganz roten Kopf hatte.

Und wieder beugte sich der Mann vor und streckte die Banane ans Gitter. Und wieder kam der Affe angelaufen und griff nach der Banane. Schnell zog der Mann die Banane weg, aber nicht die Nase. Blitzschnell griff der Affe – nein, nicht nach der Banane sondern nach der Brille auf der Nase des Mannes. Schwupp, schnappte der Affe die Brille und rannte davon, so schnell er konnte. Er kletterte auf den höchsten Ast des hohen Kletterbaumes, setzte die Brille auf seine breite Affennase und lachte und lachte - wie Affen eben lachen können. Der Mann stand da und machte ein langes Gesicht, das ohne Brille immer länger wurde.

Daniel guckte auf den Boden und lachte vor sich hin.

Zehn Minuten Aufenthalt

„...Zehn Minuten Aufenthalt!“, rief der Schaffner, als der Zug auf dem Bahnhof einer kleinen Stadt hielt.

Es öffneten sich die Abteiltüren und die Fahrgäste stiegen aus. Die einen machten Spaziergänge den Zug entlang. Aber der größte Teil drängte sich um das Büffet, das sich mitten auf dem Bahnsteig befand. Die Züge waren überheizt und das machte Durst. „...Bier! Limonade! Wasser!“ Der Zug hatte keinen Speisewagen.

Zehn Minuten vergingen schnell. „Einsteigen! Alles einsteigen!“, rief der Schaffner. Der Zug füllte sich rasch wieder.

Plötzlich rannte ein kleiner dicker Herr mit Brille von Wagen zu Wagen und rief atemlos: „Ach, bitte, wann begann der Dreißigjährige Krieg?“

Die Leute, als sie das hörten, waren sehr verwundert.

Der Mann mit der roten Mütze zögerte, ein Signal zur Abfahrt zu geben. Der sonderbare Herr lief bis zum Ende des langen Zuges, dann kam er zurück, aufgeregt mit derselben Frage: „Wann begann der Dreißigjährige Krieg?“

„1618!“, rief endlich ein Schuljunge.

Der kleine Dicke blieb plötzlich stehen. „Ach, vielen Dank! Vielen Dank!“, sagte er. „Ich hatte es ganz vergessen. Das ist nämlich die Nummer meines Wagens…Daran hatte ich sie mir merken wollen.“

Er wischte sich den Schweiß mit einem großen bunten Taschentuch von der Stirn und stieg aufatmend in den Wagen, der die Nummer 1618 trug. Und der Zug konnte endlich abfahren.

Простое предложение

(Der einfache Satz)

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1. Eines frühen Abends im Februar hörte ich eine Amsel singen. (B. Schlink) 2. Was braucht eine Sopranistin denn? Machen wir uns doch nichts vor! Eine Sopranistin braucht einen Korrepetitor (P. Süskind) 3. Nur zögernd hebt der irische Polizist die Hand, um das Auto zu stoppen. (H.Böll) 4. Aber man war glücklich! (B. Schlink) 5. Ich bin komisch? Wieso bin ich komisch? (M.L. Kaschnitz) 6. Am Donnerstag jeder Woche machte Mama Einkäufe in der Stadt. Meistens nahm sie mich mit. (G.Grass) 7. Ich lief damals davon. Ich hätte nicht laufen, sondern ruhig gehen sollen. (Ebenda) 8. Aber was ist unbewusster und unerkannter Schmerz? (B. Schlink) 9. „Ich begehre nicht, auf dem Wasser zu gehen“, sagte Siddhartha. „Mögen alte Samanas mit solchen Künsten sich zufriedengeben!“ (H.Hesse) 10. „Frage den Fluss darüber, Freund! Höre ihn darüber lachen! …Höre besser!“, flüsterte Vasudeva (Ebenda) 11. Was sind die Zeiten der Krankheit in Kindheit und Jugend doch für verwuschene Zeiten! (B. Schlink) 12. Erinnern Sie sich noch? Wir begegneten ihm am Atlantikwall während des Sommers vierundvierzig. (G.Grass) 13. Schnell welkt das Vergängliche. (H.Hesse) 14. Der Regen ist hier absolut, großartig und erschreckend. (H. Böll) 15. „Woher soll ich das wissen?“, fragte ich. „Warum hast du mir das nicht gesagt?“ (Ch. Nöstlinger) 16. Sie fauchte: „Du hast wohl keine Ahnung, was eine Armani-Hose kostet?“ (Ebenda) 17. „Musst du eigentlich jedes Jahr mit deiner Schwester urlauben?“, rief ich aus dem Vorzimmer zur Küche hin. „Oder geht das vielleicht einmal ohne sie und ihre Tochter?“ (Ebenda)

2. Прочитайте отрывки из стихотворений немецких поэтов. Найдите в них повествовательные, вопросительные, побудительные и восклицательные предложения.

1) Wie herrlich leuchtet

mir die Natur!

Wie glänzt die Sonne!

Wie lacht die Flur!

(J. W. Goethe.)

2) Jedes Kind weiß, was der Frühling spricht:

Lebe, wachse, blühe, hoffe, liebe,

Freue dich und treibe neue Triebe,

Gib dich hin und fürcht das Leben nicht!

(H.Hesse.)

3) Wir sitzen alle im gleichen Zug

und reisen quer durch die Zeit.

Wir sehen hinaus. Wir sahen genug.

Wir fahren alle im gleichen Zug.

Und keiner weiß, wie weit.

(E. Kästner.)

4) Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?

Es ist der Vater mit seinem Kind.

(J.W. Goethe.)

3. Прочитайте и переведите текст. Найдите в нём повествовательные, вопросительные и побудительные предложения. Определите, какие предложения в нём являются простыми, а какие — сложными.

Wasser im Spätherbst

Der Nebel fällt und die Gräser glänzen. Die Sonne steht schräg und die Krähen schwärmen. Klar ist das Wasser in Tümpeln und Teichen, rein und durchschaubar, bis auf den Grund. Alles, was sommers im Wasser schwebte, sank in die Tiefe, lebt dort im Sumpf. Sommer und Winter - Steigen und Sinken. Aber im Frühling entfliegen dem Moder blaue Libellen und schweben im Grün.

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