V. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive in der richtigen Form.
1. Ich beobachte (der Dirigent). 2. Ich bin von (die Musik) begeistert. 3. Er hat (der Buchstabe) falsch geschrieben. 4. Der Dolmetscher übersetzt (ein Gedicht). 5. Er hat (die Kopie) vergessen. 6. Der Polizist verhört (der Zeuge). 7. Wir gratulieren (das Mädchen) zum Geburtstag. 8. Die Polizei verhaftet (der Bandit). 9. Das war eine unangenehme Überraschung für (der Bauherr). 10. Der Großvater erzählt (der Enkel) (eine Geschichte). 11. Er schreibt (der Freund) einen Brief. 12. Die Rede (der Präsident) hat alle überrascht. 13. Du solltest auf (dieser Gedanke) verzichten. 14. Die Tochter ähnelt (der Vater) sehr.
VI. Stellen Sie den richtigen Artikel und, wenn es nötig ist, die Endung des Substantivs:
1. Der Geiger spielt das Werk ... Komponist_.
2. Ich öffne die Tür ... Schlafzimmer_.
3. Der Patient hört ... Arzt_ aufmerksam zu.
4. Die Musiker bringen ... Manager_ (Sg.) ihre CDs.
5. Der Chef lobt die Arbeit ... Journalist_ .
6. Der Vater beantwortet den Brief ... Direktor_ .
7. Die Schüler lernen die Lexik ... Paragraph_ .
8. Ich notiere mir ... Name_ .
9. Für den Winter schließe ich ... Balkontür_ .
10. Der Lehrer gibt ... Schüler_ (Pl.) eine schwere Aufgabe.
11. Die neue Wohnung gefällt ... Kollege_ .
12. Ich kenne die Telefonnummer ... Büro_ nicht.
VII. Korrigieren Sie Fehler in den folgenden Sätzen:
1. Die Autos gehören zu den bequemsten Verkehrsmittel.
2. Der Lehrer wiederholt oft die Worte des bekannten Philosophs.
3. Er schenkt seiner Frau einen großen Brillant.
4. In der Tiefe seines Herzes hat er noch die Liebe zu dieser Frau.
5. Es ist eine große Freude, die Geschenke den Kinder zu machen.
6. Wir sehen diesen Mensch zum ersten Mal.
7. Die Erzählung des Heldes macht auf mich einen großen Eindruck.
8. Das Kleid der Schwesters steht ihr sehr gut.
9. Er steht an der Spitze des Felses.
10. Wir treffen uns im Kabinett des Dekanen.
11. Es ist der Hut von Herr Schmidt.
12. Patrik feiert seinen Geburtstag in einem Restauranten.
VIII. Gebrauchen Sie die Eigennamen richtig:
1. Haben Sie die Musik von (Beethoven) gern?
2. Das berühmteste Theater (Moskau) ist das Bolschoi Theater.
3. Im Wohnhaus (der Klassiker der Literatur Johann Wolfgang Goethe) kann man viele Gemälde und Plastiken sehen.
4. Das Brandenburger Tor ist das Wahrzeichen (Berlin).
5. (Dmitrij Mendeleew) Heimatstadt ist Tobolsk.
6. Viele Touristen erholen sich in den Kurorten (das malerische Bulgarien).
7. Die Freunde von (Franz) studieren auch an der Universität.
8. (Ilja Glazunow) Porträts sind in den besten Galerien der Welt.
9. In Bonn befindet sich das Museum (der größte deutsche Komponist Beethoven).
10. Die russische Sprache ist die Sprache (Puschkin und Tolstoi).
11. Auf dem Stadion wehen die Fahnen (Brasilien und Weißrussland).
12. Am Wiederaufbau von (Minsk) nahmen nach dem 2. Weltkrieg Tausende Menschen teil.
Aufgaben zum Thema: Plural der Substantive
I. Bilden Sie die Pluralform der Substantive:
der Tag, der Stein, die Frucht, die Wand, das Heft, das Jahr, der Schrank, der Brief;
die Kleidung, die Konditorei, das Herz, der Nerv, der Mensch, das Thema, das Auge;
das Dorf, das Bild, der Mann, der Gott, der Wald, das Lied, der Irrtum, das Rathaus;
die Tochter, das Gebäude, der Bruder, der Koffer, die Mutter, das Lager, der Apfel;
der Chef, der Klub, das Sofa, das Hotel, die Kamera, das Büro, die Disko, das Radio.
II. Wie heißt der Plural? Sortieren Sie die Substantive.
Der Arzt, das Blatt, das Buch, der Computer, das Ergebnis, das Fach, das Album, das Heft, der Kalender, das Paar, der Zettel, die CD, die Übung, die Familie, das Kind, der Mann, der Stamm, der Krieg, die Kultur, die Lehrerin, der Junge, das Messer, der Schatz, das Schiff, das Kino, die Bank, die Vorlesung, die Studentin, der Sohn, der Mensch, die Stadt, der Wald, die Antwort, die Mutter, das Bein, der Park, das Feld, die Kritik, die Professorin, der Fehler.
- | -e | -er | -en | -s |
III. Schreiben Sie die Substantive im Plural:
eine Frau – zwei … ein Baum – viele …
eine Uhr – drei … ein Student – einige …
eine Nuss – viele … ein Ingenieur – mehrere …
ein Café – viele … ein Fach – viele …
ein Mantel – zwei … ein Museum – fünf …
ein Onkel – drei … ein Sohn – zwei …
ein Ohr – zwei … ein Wolf – viele …
eine Hand – beide … ein Mädchen – zehn …
eine Mauer – vier … ein Volk – alle …
eine Nation – alle … ein Blatt – sieben …
IV. Setzen Sie die Substantive im Plural ein:
1. Im Zimmer meiner älteren Schwester gibt es viele … (das Buch), sie liegen überall: in den … (der Bücherschrank), auf den … (das Regal).
2. Die … (der Wald) des Landes ist ein Reichtum des Volkes.
3. Das Mädchen weinte, um die … (das Auge) hatte sie rote … (der Rand).
4. Die Zahl der … (das Auto) wächst von Jahr zu Jahr.
5. In einem Kurort braucht man viele … (das Gasthaus).
6. Die … (der Professor) der Bonner Universität kommen im Winter nach Petersburg und halten zwei … (die Woche) Vorlesungen für die russischen … (der Student).
7. Der Esstisch ist schon bedeckt, da liegt das Besteck für vier Personen - … (der Teller, der Löffel, die Gabel, das Messer) und stehen … (die Kaffeetasse).
8. Am Tage verkaufte er … (die Arznei), und in den … (die Nacht) las und experimentierte er.
9. Die … (die Mutter) kaufen ihren … (das Kind) viele … (das Spielzeug).
10. Diese … (das Institut) befassen sich mit einem weitem Kreis aktueller … (das Problem) der Natur- und Gesellwissenschaften.
V.Prüfungsstress– Ergänzen Sie die Substantive im Plural.
Liebe Lisa,
wie geht es dir? Hier an der Uni ist zurzeit viel los, denn in den (a)_________ (Prüfung) muss man viel wissen und dafür müssen wir lernen. Nur um Max mache ich mir langsam (b) ____________ (Sorge).
In drei (c) ____________ (Woche) hat er Examen und eigentlich sollte er dafür etwas tun. Stattdessen sitzt er ständig in (d) __________ (Café) und plaudert dort mit anderen (e) _____________ (Student). Und nachmittags trifft er sich mit seinen (f) ___________ (Freundin). Die (g) _____________ (Abend) verbringt er damit, dass er für seine Wohngemeinschaft kocht. Und nachts tanzt er in allen (h) _____________ (Disko) der Stadt. Das kann doch nicht gut gehen! Ruf ihn mal an, vielleicht hört er ja auf dich. Dir alles Liebe und bis bald!
Deine Elisabeth