III. Betiteln Sie jeden Absatz des Textes. IV. Finden Sie im Text Äquivalente folgender Wörter und Wendungen:
IV. Finden Sie im Text Äquivalente folgender Wörter und Wendungen:
Посредством языка; общаться друг с другом; по оценкам учёных; относится к германской языковой семье; объективная необходимость; важный инструмент общения; получение необходимой информации; расширять кругозор; выписывать новые слова и выражения.
V. Finden Sie die entsprechenden Antonyme:
1. objektiv | a. satt |
2. in Gruppen | b. die Heimat |
3. der Fachmann | c. schwerfallen |
4. die Muttersprache | d. der Laie |
5. hungrig | e. die Fremdsprache |
6. leichtfallen | f. individuell |
7. das Ausland | g. subjektiv |
VI. Bestimmen Sie das Geschlecht der Zusammensetzungen und
übersetzen Sie sie ins Russische:
1.Sprachfamilie, 2.Landessprache, 3.Muttersprache, 4.Ausland, 5.Fachmann, 6.Fachgebiet, 7.Informationsgesellschaft, 8.Fremdsprachenkenntnis, 9.Deutschstunde, 10.Lebensweise, 11.Redewendung, 12.Fremdsprache, 13.Gesichtskreis, 14.Röntgenapparat, 15.Dieselmotor.
VII. Was gehört zusammen? Verbinden Sie richtig:
1. zu der Sprachfamilie | a. dienen |
2. den Gesichtskreis | b. arbeiten |
3. eine Fremdsprache | c. auswendig kennen |
4. zur Gewinnung | d. erweitern |
5. im Ausland | e. übersetzen |
6. die Gedichte | f. spielen |
7. Texte | g. erlernen |
8. Dramen | h. gehören |
9. zur Notwendigkeit | i. leben |
10. in einer Informationsgesellschaft | j. werden |
VIII. Welche Sätze im Text geben die Antworten auf die folgenden Fragen:
1.Was ist die Sprache? 2. Wie groß ist die Zahl der einzelnen Sprachen auf der Erde? 3. Welche Sprachen gehören zur germanischen Sprachfamilie? 4. In welchen Ländern ist Deutsch offizielle Sprache? 5. Wie ist das Interesse für die Fremdsprachen in Belarus? 6. Wozu brauchen die Menschen die Fremdsprachenkenntnisse? 7. Warum haben Sie Deutsch gewählt? 8. Fällt Ihnen Deutsch schwer oder leicht?
Zusätzliches Material zum Thema
Die deutsche Sprache
Deutsch gehört zur Gruppe der indogermanischen Sprachen. Sie ist am nächsten mit dem Niederländischen, Friesischen, Flämischen, Dänischen, Norwegischen, Schwedischen und Englischen verwandt.
In der Entwicklung der deutschen Sprache spielte und spielt der Kontakt mit anderen Sprachen eine wichtige Rolle. Bis ins 12. Jh. stand das Deutsche stark unter dem Einfluß des Lateinischen. Dies zeigen Wörter wie Fenster (lat.- fenestra), Mauer ( marus), Wein (vinum) usw. Im 16. / 17. Jh. war der Einfluß des Französischen sehr stark. Aus dem Französischen wurden über 1200 Ausdrücke übernommen; aus dieser Zeit stammen Wörter wie Möbel, Mode, Adresse, usw. Ende des 19. Jh. nimmt das Englische zunehmend Einfluß auf das Deutsche: Parlament, Sport, Streik sind Lehnwörter aus dieser Zeit.
Heute wird ein einheitliches Deutsch geschrieben und verstanden, aber durchaus nicht allgemein gesprochen. Viele Deutsche sprechen eine Mundart (Dialekt), oder zumindest ist ihre Alltagssprache von regionalen Besonderheiten durchzogen.
Dialekte sind nicht etwa „unkorrektes Hochdeutsch“, sondern in sich geschlossene System, mit eigener Grammatik, eigenem Wortschatz, eigener Aussprache. In diesem Sinne spricht man von einem Dialekt. Zu den bekanntesten Dialekten des Deutschen zählen Bayrisch, Schwäbisch, Sächsisch.
Gesprächsthema 6