Aufgabe 22. Lesen Sie die folgenden Dialoge

Kleidergeschäft

- Können Sie mir bitte sagen, wo ich ein gut sortiertes Kleidergeschäft in dieser Stadt finden kann?

- Suchen Sie etwas Bestimmtes?

- Ich brauche Winterkleidung für meine Frau, meine Kinder und mich.

- Gehen Sie am besten zur Fußgängerzone. Dort finden Sie mehrere Modegeschäfte.

- Was kann ich für Sie tun?

- Ich suche eine Winterjacke.

- Für Sie?

- Ja, für mich und für meinen Sohn.

- Welche Größe brauchen Sie?

- Ich brauche Größe 54 und mein Sohn Größe 46.

- Probieren Sie diese an.

- Die ist zu kurz. Ich brauche eine Nummer größer.

- Passt diese besser?

- Die passt mir gut. Aber diese Farbe gefällt mir nicht. Haben Sie etwas Dunkles in meiner Größe?

- Ich zeige Ihnen diesen Anorak. Gefällt er Ihnen? Er ist gut gefüttert, nicht sehr schwer und pflegeleicht. Man kann ihn bei 30 Grad in der Waschmaschine waschen.

- Der gefällt mir und ist nicht teuer. Den nehme ich. Können Sie mir jetzt etwas für meinen Sohn in Größe 46 zeigen? Er mag etwas modern Geschnittenes.

- Gehen Sie am besten zur „Young collection“, Etage 2.

- Können Sie mir bitte eine Jacke, Größe 46, zeigen?

- Schauen Sie bitte an diesem Ständer. Dort sind alle Wintermodelle ausgestellt.

- Diese nehme ich. Wenn sie meinem Sohn nicht passt, kann ich sie dann umtauschen?

- Ja, aber vergessen Sie nicht, den Kassenbon mitzubringen

- Können Sie mir bitte zeigen, wo Sie preisreduzierte Ware haben?

- Sonderangebote finden Sie im Parterre und auf Etage 2.

- Ich möchte diese Kleider anprobieren. Wo ist die Umkleidekabine?

- An der Wand, rechts. Aber Sie dürfen nur drei Stück mitnehmen. Passt Ihnen das Kleid?

- Ja, das nehme ich. Wo finde ich Röcke, Größe 42?

- Am Ständer in der Mitte.

- Den Rock möchte ich für meine Tochter kaufen. Falls er ihr nicht passt, kann ich ihn umtauschen?

- Nein, reduzierte Ware ist vom Umtausch ausgeschlossen.

- Gut, dass Sie mir das gesagt haben. Dann komme ich lieber mit meiner Tochter noch einmal her.

Schuhgeschäft

- Ich habe im Schaufenster schöne Schuhe gesehen. Können Sie mir die zeigen?

- Welche meinen Sie?

- Die schwarzen mit der Schleife.

- Welche Größe brauchen Sie?

- Größe 37.

- Im Schaufenster sind Schuhe kleinerer Größe. Warten Sie, ich hole Ihnen andere aus dem Lager.

- Die sind mir leider zu klein. Die drücken vorne. Haben Sie die auch eine halbe Nummer größer?

- Nein, diese Schuhe gibt es nur in ganzen Größen.

- Dann zeigen Sie mir bitte etwas anderes in schwarz.

- Schauen Sie an diesem Ständer, bitte. Sonst gibt es im Eingangsbereich noch einen Ständer mit Restposten. Vielleicht finden Sie da etwas, das Ihnen gefällt.

- Ich möchte das Gegenstück zu diesem Schuh anprobieren.

- Einen Moment bitte, ich hole es.

- Ich hätte gern noch Kinderschuhe für meine Tochter, aber ich weiß die Größe nicht genau.

- Dann messen wir die Füße am besten aus. Sie hat jetzt Größe 19. Sie müssen schon eine Nummer größer nehmen als bisher.

- Aber bitte nicht zu groß. Mein Mann kauft den Kindern immer viel zu große Schuhe, das ist für Kinderfüße auch nicht sehr gut.

- Das stimmt, aber man kann eine Sohle einlegen.

- Sie haben Recht. Wir nehmen die Schuhe. Wo ist die Kasse?

- Direkt neben dem Ausgang.

Schreibwarengeschäft

- Guten Tag. Kann ich bei Ihnen Formulare für Mietverträge bekommen?

- Ja, bitte.

- Dann brauche ich noch zwei Hefte, drei Bleistifte und einen Füller.

- Welche Hefte möchten Sie?

- Mathematik-Hefte für die fünfte Klasse, ein Vokabelheft und ein Notenheft.

- Welche Bleistift-Härte brauchen Sie?

- 2 HB, wenn Sie haben, oder noch weicher. Welche Füller-Marken haben Sie?

- Ich kann Ihnen alle Füller zeigen, die wir führen.

- Kann ich noch eine Geburtskarte aussuchen?

- Bitte sehr, schauen Sie dort auf dem Ständer.

- Haben Sie auch Malblöcke?

- Ja, welche Größe brauchen Sie?

- DIN A4.

- Bitte sehr.

- Kann ich bei Ihnen auch Schulbücher bestellen?

- Ja, Sie müssen auf Ihren Schulbücher-Bestellzettel Ihren Namen und Ihre Telefonnummer schreiben und die Bücher anzahlen.

- Ich habe im Schaufenster einen schönen Schulranzen gesehen. Können Sie ihn mir bitte zeigen?

- Welchen meinen Sie?

- Den im Sonderangebot. Wie viel macht das zusammen?

Aufgabe 23. Übersetzen Sie. Schreiben Sie Beispiele mit diesen Wörtern.

a) der Unterschenkel, der Spann, die Ferse, der Schuhanzieher, die Einlegesohle;

b) die Ersatzmine, die Büroklammer, der Klebstoff, der Heftzweck, das Kohlepapier, das Klebeband, der Aktenordner, die Heftmappe, fotokopieren, der Spitzer, das Schulmäppchen.

Aufgabe 24. Übersetzen Sie.

1. Er trug Mantel und Hut und begann sich auszuziehen. Er legte alles ab, in die Schuhe steckte er den Schuhanzieher. Er zog eine lange Unterhose und Stützstrümpfe aus, und nach dem Oberhemd eine darunter befindliche Strickweste. 2. Mein Vater ging jetzt alle Tage in blauen Turnhosen herum. An den Füßen trug er Socken und Sandalen. Da saß er bei mir in der Turnhose, mit einem kurzärmligen Oberhemd, während ich das Gemüse säuberte. Das Hemd war etwas eng. Ein Knopf fehlte an seiner Manschette. 3. Ich saß zum ersten Mal im Badeanzug im Garten. 4. Das Kleid ist bis zum letzten Knopf geknöpft. Keine falsche Falte im Rock. 5. Die Füße wurden heiß in den Winterschuhen. 6. In einem teuren Laden kauft sie vom Geld der Tante einen Schal, eine Bluse oder ein ganzes Kostüm. 7. Ich selbst bin in einem Regenmantel gegangen, mit einer Kapuze, tief ins Gesicht gezogen. Ich ging im Regenmantel, mit Stiefeln und Kapuze im strömenden Regen. 8. Die Wäsche auf der Leine wölbt sich im Wind, die Oberhemden, die Nachthemden.

Aufgabe 25. Lesen Sie folgende Kaufgespräche.

a) Karin Ridder: Ich habۥ bei Ihnen im Schaufenster die neuen Lippenstifte von Lancôme gesehen, und die möchtۥ ich mir gerne einmal ansehen.

Verkäuferin: Mmh

Karin Ridder: Ich glaubۥ, die stehۥn da drüben, ja. Mmh, also ich ich möchte gern einen rotbraunen haben.

Verkäuferin: Mmh.

Karin Ridder: Ja.

Verkäuferin: Das ist ein bräunlicher.

Karin Ridder: Können wir vielleicht mal ans Tageslicht gehen damit?

Verkäuferin: Ja, ich haltۥ ۥn mal.

Karin Ridder: Vielleicht können wir auch noch ۥne zweite Farbe dagegen halten? Die drei kämen in Frage. Der ist zu braun.

Verkäuferin: Ja, ja.

Karin Ridder: Der ist recht braun.

Verkäuferin: Ja, der ist ziemlich braun. Der ist so…

Karin Ridder: Welcher ist das jetzt?

Verkäuferin: Muss ich mal eben gucken.

Karin Ridder: Ja.

Verkäuferin: Der gibt eine schöne Farbe ab.

Karin Ridder: Gut, dann nehmۥ ich den hier.

Verkäuferin: Ja.

b) Karin Ridder: Ich hätte einen Pullover in Gröβe 50.

Verkäuferin: Mmh, für Sie?

Karin Ridder: Nein, ۥn Bekannter, Gröβe 50.

Verkäuferin: Ja, und farblich welche Richtung denn?

Karin Ridder: Ähm, naturfarben.

Verkäuferin: Ja, ganz in Uni-Ton meinen Sie jetzt oder etwas abgesetzt?

Karin Ridder: Das kann ruhig gemustert sein.

Verkäuferin: Farblich.

Karin Ridder: Das ist jetzt mit Rollkragen, ja?

Verkäuferin: Ja, das ist mit Rollkragen …

Karin Ridder: Mmh.

Verkäuferin: … alles.

Karin Ridder: Wie teuer ist der Pullover?

Verkäuferin: Der kommt neunund, neunundsiebzig.

Karin Ridder: Ja, ist das Wolle?

Verkäuferin: Das ist, glaubۥich, ۥn Gemisch.

Karin Ridder: ’ne Mischfaser.

Verkäuferin: Ja, sechzig zu vierzig, vierzig Wolle.

Karin Ridder: Mmh.

Verkäuferin: Ganz im Uni-Ton?

Karin Ridder: Nein, nicht so gerne.

Verkäuferin: Mit rot?

Karin Ridder: Nein.

Verkäuferin: Ja, und dann kann ich Ihnen noch, äh? Hemdchen zeigen.

Karin Ridder: Mmh. Ja, sollte zu Weihnachten sein. Ich werd’ mir das noch überlegen. Vielen Dank.

Verkäuferin: Bitte schön.

Karin Ridder: Auf Wiedersehen.

Verkäuferin: Wiedersehen.

Aufgabe 26. Antworten Sie auf die Fragen.

1. Tragen SieMarkenkleidung? 2. Warum tragen Sie Markenkleidung? 3. Wie viel Geld geben Sie im Monat für Markenkleidung aus? 4. Wer bezahlt die Kleidung? 5. Wie viele Markenkleidungsstücke haben Sie? 6. Welche Marken kaufen Sie?

Наши рекомендации