Uuml;bung 4. Beantworten Sie die Fragen mit der Verneinung.

Министерство образования и науки российской федерации

ФЕДЕРАЛЬНОЕ ГОСУДАРСТВЕННОЕ БЮДЖЕТНОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ

ВЫСШЕГО ПРОФЕССИОНАЛЬНОГО ОБРАЗОВАНИЯ

«Оренбургский государственный институт менеджмента»

Кафедра иностранных языков

Ю. А. АННЕНКОВА, Т. И. ЩЕРБИНИНА

НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

Методические рекомендации

для выполнения лабораторных работ студентов первого курса

Оренбург

УДК

ББК

Н

Обсуждена на кафедре «Иностранных языков» от 16 мая 2012 г., протокол № 9

Принята Учебно-методическим советом от __ _________ 201_ г., протокол № _.

Утверждена приказом ректора

Авторы: Ю. А. Анненкова, Т. И. Щербинина

Н Немецкий язык: методические рекомендации для выполнения лабораторных работ студентов первого курса / Ю. А. Анненкова, Т. И. Щербинина. – Оренбург : ОГИМ, 2012 – 76c.

Данное учебное издание предназначено для студентов очной формы обучения, обучающихся в институте по всем специальностям (направлениям подготовки). Цель пособия - научить читать и понимать тексты, делать краткие сообщения по темам. Тексты подобраны по изучаемой программе и соответствуют уровню знаний по иностранному языку для студентов первого курса.

Методические рекомендации состоят из 14 уроков. Каждый урок состоит из базового текста и содержит определенный комплекс упражнений, направленных на анализ текста, работу со словарем и на развитие коммуникативных навыков.

УДК

ББК

© Анненкова Ю. А., Щербинина Т. И.,

составление 2012

© ФГБОУ ВПО «ОГИМ», 2012

Содержание

Тема I  
Урок 1……………………………………………………………………..
Урок 2……………………………………………………………………..
Урок 3………………………………………………………………….….
Урок 4………………………………………………………………….….
Урок 5………………………………………………………………….…..
Урок 6………………………………………………………………….…..
Урок 7…………………………………………………………………..….
Тема II  
Урок 1………………………………………………………………….….
Урок 2………………………………………………………………….….
Урок 3………………………………………………………………….….
Урок 4………………………………………………………………….….
Урок 5………………………………………………………………….….
Урок 6…………………………………………………………………..….
Урок 7……………………………………………………………………..
Таблица глаголов неправильного и сильного спряжения……………...
Библиографический список………………………………………………

Тема 1

Урок 1

Текст:Über die Familie. Meine Visitenkarte.

Грамматика :Порядок слов в немецком предложении. Отрицания.

Die Wortfolge im deutschen Satz. Verneinungen.

Uuml;BER DIE FAMILIE

19. Oktober 1996

Liebe Marion!

Vielen Dank für Deine Sorgen und nette Betreuung in Deutsch­land. Unsere Ferien vergingen viel zu schnell. Jetzt lebe ich in Moskau und studiere an der Universität Elektrotechnik. Mein Va­ter arbeitet wieder in dem Betrieb, meine Mutter wieder in der Schule. Meine Geschwister sind ja nicht mehr zu Hause. Mein Bruder Igor ist zur Zeit bei der Armee. Später will er Ingenieur werden. Meine Schwester Olga geht noch zur Schule. Alle sind ge­sund und munter.

Wie geht es Dir? Schreib mal wieder!

Herzliche Grüße

Deine Vera

WORTSHATZ

Personalien, Informationen zur Person

Name (Familienname, Vorname) фамилия, имя

Adresse адрес

Telefon телефон

Geburtsdatum, Geburtsort дата, место рождения

Alter возраст

Geschlecht пол

Familienstand семейное положение

Staatsangehörigkeit гражданство

Herkunft происхождение

Berufliche Tätigkeit профессиональная деятельность

Familie семья

Familienmitglieder члены семьи

Interessen, Neigungen интересы, склонности

Hobbys хобби

Charakter, Temperament характер, темперамент

Aussehen внешний вид

Uuml;bungen zum Wortschatz und zum Text

Uuml;bung 1. Lesen Sie den Text ! Versuchen Sie über sich und Ihre Familie zu erzählen!

Übung 2. Beantworten Sie die Fragen zum Thema „sich vorstellen "

1. Wie heißen Sie?

2. Wie alt sind Sie?

3. Wann sind Sie geboren?

4. Wie groß ist Ihre Familie?

5. Haben Sie Geschwister?

6. Wo wohnen Sie?

7. Was möchten Sie werden?

8. An welcher Fakultät möchten Sie studieren?

9. Warum haben Sie diese Fakultät gewählt?

10. Wann haben Sie die Schule beendet?

11. Was machen Sie jetzt?

12. Haben Sie Ihren Lebensweg gewählt, ohne zu überlegen?

Sind Ihre Eltern mit Ihrer Wahl einverstanden?

Übung 3. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen:

BEKANNSCHAFT

VERA: MARION:

Hallo! Ich heiße Vera!

Und wie heißen Sie bitte?

Mein Name ist Marion.

Marion Schwarz. Und wie ist

Ihr Familienname?

Petrowa. Vera Petrowa ist mein

Name. Wo wohnen Sie?

In München. In der

Leopoldstrasse 14.

Und wie ist Ihre Telefonnummer?

3-5-4-2-3-6. Können Sie bitte Ihre Adresse sagen?

Natürlich. Ich wohne in Moskau,

uliza Puschkina, 20-5. Meine

Telefonnummer ist 921-64-35.

Vielen Dank.

Nichts zu danken.

Grammatische

Uuml;bung 4. Beantworten Sie die Fragen mit der Verneinung. - student2.ru

Übung 1 . Teilen Sie folgende Sätze in die Sätze mit gerader und invertierter Wortfolge ein.

1. Gegen Abend kamen die Wanderer in einen Wald. 2. Die Katze klettert auf einen Baum. 3. Plötzlich sahen die Touristen durch die Bäume Licht. 4. Seit diesem Tag leben sie glücklich. 5. Ich gehe mit der Freundin nach Hause. 6. Einige Tage später bekamen wir einen Brief von ihm. 7. In den Ferien wohnte ich bei den Großeltern. 8. Hans macht eine Reise nach Frankreich. 9. An der Wand neben der Tür steht ein Schrank. 10. Es ist Nacht. 11. Seit einer Stunde regnet es. 12. Bald arbeitete er schon als Schlosser in einer Fabrik. 13. In diesem Jahr pflanzte der Vater noch einige Apfelbäume. 14. Der Großmutter helfe ich immer gern. 15. Das Lied kennt ihr wahrscheinlich schon.

Übung 2. Setzen Sie die kursiv gedruckten Adverbialbestimmungen der Zeit an den Anfang der Sätze.

1. Wir nahmen eines Tages unsere Schier und fuhren in die Berge. 2. Die Kinder setzen sich nach dem Baden auf die Wiese und spielten. 3. Die Mutter kam abends müde von der Arbeit nach Hause. 4. Frau Walter ist mit uns am vorigen Sonntag ins Freibad gegangen. 5. Martin brachte am nächsten Morgen eine Postkarte mit einem Schneemann in die Schule. 6. Familie Becker wohnt seit zwei Monaten in Bielefeld. 7. Ich bin zum ersten Mal in einem Tierpark erst vor ein paar Tagen gewesen. 8. Der Junge hat sein Versprechen schon am nächsten Tag vergessen. 9. Wir hörten einige Minuten später wieder ein Geräusch aus dem Nebenzimmer. 10. Mein Bruder hat mich nach der Schule auf den Sportplatz mitgenommen.

Übung 3. Stellen Sie Fragen.

M u s t e r: Wir lernen Deutsch. →

Lernt ihr auch Deutsch?

1. Wir bilden Sätze. 2. Wir kochen jeden Tag Suppe. 3. Wir lieben unsere Eltern. 4. Wir brauchen neue Schuhe. 5. Wir öffnen die Fenster. 6. Wir tanken an der Ecke. 7. Wir rauchen nicht. 8. Wir schicken die Kinder zur Post. 9. Wir ordnen die Bücher nach dem Abc. 10. Wir antworten auf die Fragen. 11. Wir setzen die Kinder ins Gras. 12. Wir wohnen nicht weit von hier. 13. Wir holen unseren Vater vom Bahnhof. 14. Wir baden das Kind jeden Tag. 15. Wir decken den Tisch im Garten. 16. Wir danken ihnen für das Paket.

Uuml;bung 4. Beantworten Sie die Fragen mit der Verneinung.

1. Hat Christa einen Bruder?

2.Hat Klaus eine Schwester?

3.Hat Nina einen Freund?

4.Hat das Kind eine Puppe?

5.Hat Klaus ein Wörterbuch, einen Kuli und einen Bleistift?

6.Hat Peter einen Apfel?

7.Haben Sie Zigaretten?

8.Hat Arnold einen Wagen?

9. Haben Sie Zeitungen?

10.Hat Erna eine Uhr?

11.Haben Sie Zeitschriften?

12.Haben Sie Zeit?

13.Ist der Apfel süß?

14.Ist diese Zitrone sauer?

15.Ist der Sessel bequem?

16.Ist dieser Text schwer?

17.Sind diese Fragen leicht?

18.Studiert Else gern?

19.Ist dieser Text leicht?

20.Verstehen Sie alles?

21.Sind diese Fragen schwer?

22.Gehen Sie jetzt nach Hause?

Übung 5. Ergänzen Sie folgende Sätze.

M u s t e r: Wir fahren im Sommer nach Bulgarien. (Wohin ...?) →

Und wohin fahrt ihrim Sommer?

1. Wir sehen hier diesen Sportler jeden Sonntag. (Wie oft ...?) 2. Wir erfahren davon von unserem Sohn. (Von wem ...?) 3. Wir bitten gewöhnlich unseren Nachbarn um Hilfe. (Wen ...?) 4. Wir geben der Tochter Geld für Eis. (Wofür ...?) 5. Wir lesen jetzt einen Kriminalroman. (Welches Buch ...?) 6. Wir helfen diesem alten Mann. (Wem ...?) 7. Wir denken an unseren Plan. (Woran ...?) 8. Wir essen zum Frühstück belegte Brote. (Was ...?) 9. Wir schaffen diese Arbeit in zwei Tagen. (In wieviel Tagen ...?) 10. Wir sprechen über Musik. (Worüber ...?) 11. Wir verwenden viele Fremdwörter. (Welche Wörter ...?) 12. Wir sitzen gewöhnlich am Fenster. (Wo...?) 13. Wir waschen die Wäsche sonnabends. (Wann ...?) 14. Wir heißen Jeans und Ralf. (Wie ... ?) 15. Wir reiten auf der Wiese. (Wo ... ?) 16. Wir kommen nach Hause um 2 Uhr. (Um wieviel Uhr ... ?

Урок 2.

Текст:Meine Familie

Грамматика :Настоящее время слабых глаголов.

Präsens der schwachen Verben.

MEINE FAMILIE

Mein Name ist Maxim Katin. Ich studiere in Moskau, aber ich bin kein Moskauer, ich komme aus Wolgograd. Dort leben meine Eltern und Großeltern. Unsere Familie ist ziemlich groß. Ich habe zwei Brüder und eine Schwester. Früher hatte es meine Mutter nicht leicht mit uns Kindern. Jetzt sind meine Geschwister schon erwachsen und selbständig. Meine Mutter ist Rentnerin und führt den Haushalt. Es geht ihr recht gut.

Mein Vater ist auch nicht mehr jung. Er kann schon auch seine Rente haben, aber er denkt nicht daran. Er arbeitet als Manager, und seine Firma braucht ihn noch.

Mein Bruder Peter ist sechzehn Jahre alt. Er geht noch zur Schule. Sein Lieblingsfach ist Botanik. Er will wie unser Großvater Landwirt werden.

Meine Schwester Helene ist Studentin an der Kasaner Universität. Sie ist so alt wie ich, wir sind nämlich Zwillinge. Wir telefonieren oft miteinander und schreiben uns. Die Briefe meiner Schwester machen mir immer Freude.

Mein Bruder Paul steht mir nicht so nah. Er ist schon längst verheiratet und ist Vater von zwei Kindern. Er und seine Frau sind Reporter von Beruf. Der Beruf eines Reporters ist nicht leicht, aber recht interessant.

Außer den Geschwistern habe ich noch Kusinen und Vettern. Einige von ihnen sind so alt wie ich, und wir verstehen uns gut.

Einmal im Jahre versammelt sich unsere ganze Familie im Elternhaus.

Zum Familienfest kommen alle: unsere Großeltern, meine Onkel und Tanten mit ihren Töchtern und Söhnen, auch meine Nichte und mein Neffe. Alle freuen sich auf das Wiedersehen, denn alle fühlen sich im Kreise der Familie sehr wohl.

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