Aufgabe 8. Beantworten Sie die Fragen zum Text 1.

1. Worin besteht die wirtschaftliche und soziale Bedeutung eines Betriebes?

2. Welche Ziele verfolgt ein Betrieb?

3. Was versteht man unter dem Wirtschaftlichkeitsprinzip?

4. Was ist Gewinn? Fassen Sie Ihre Antwort in eine Formel.

5. Was versteht man unter Rentabilität? Formulieren Sie die Formel der Kapitalrentabilität und die der Umsatzrentabilität.

Aufgabe 9. Das Wort schlank ist Ihnen sicher bekannt. Erklären Sie, was die nachstehenden Metaphern bedeuten. Welche Entsprechungen gibt es dafür im Russischen?

schlanker Staat______

schlankes Unternehmen __________

schlanke Universität___________

schlanke Produktion__________

schlanker Betrieb__________

Aufgabe 10. Sie bereiten sich auf Ihr Betriebspraktikum vor. Bestimmen Sie gemeinsam, was für eine Fabrik bzw. ein Werk Sie vor Beginn des Praktikums besuchen wollen, wo die zuständigen Abteilungsleiter Ihnen einen Gesamtüberblick über den Betrieb gewähren. Übernehmen Sie die Rollen der zukünftigen Praktikantinnen und die der Abteilungsleiter der Materialwirtschaft, des Lagerwesens, des Transportwesens, der Personalabteilung, des Verkaufs. Die Abteilungsleiter sind nach Ihren Informationsbeiträgen gerne bereit, auftauchende Fragen und Probleme zu klären.

Benutzen Sie folgende Redemittel:

Wir sind jetzt in der Verkaufsabteilung.

Ich freue mich, wenn ich Ihnen etwas über unsere Abteilung erzählen darf.

Ich möchte Ihnen zunächst einen kurzen Überblick über... geben.

Nun einige Worte über...

Wie Sie sicher wissen,...

Ich darf Ihnen vielleicht ein Beispiel geben.

Ich erläutere diesen Punkt mit einem Beispiel.

Diese Tabelle verdeutlicht Ihnen ...

Ich möchte Sie auf diese Zahlen aufmerksam machen.

Wie Sie diesen Zahlen entnehmen können...

Ich hoffe, dass Sie einen Eindruck von unserer Abteilung bekommen haben.

Eine Sache würde mich noch interessieren...

Mir ist da etwas unklar.

Ich verstehe nicht ganz, warum...

Ich möchte noch mal auf... zurückkommen.

Könnten Sie bitte genauer erklären, wie, was, wo, warum, wie viel...

Aufgabe 11. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1 Производственное предприятие – это самостоятельная экономическая единица, коллектив которой с помощью имеющихся в его распоряжении средств производства может изготовить нужную потребителям продукцию. К производ­ственным предприятиям относятся различные фабрики и заводы.

2. Всем людям необходимы товары, поэтому можно сказать, что потребители регулируют про­изводство товаров в зависимости от своих по­требностей. Если продукт пользуется спросом, то выпуск такой продукции растет, производство становится высокопродуктивным. И наоборот: если продукция не пользуется спросом, ее вы­пуск сокращают или вообще снимают с произ­водства. В этом случае разрабатывается новая продукция.

3. К важнейшим задачам предприятия относят­ся:

- получение высоких доходов;

- обеспечение потребителей продукцией пред­приятия;

- обеспечение выплаты заработной платы;

- создание нормальных условий труда и воз­можностей профессионального роста работни­ков.

Aufgabe 12. Lesen Sie und übersetzen Sie die folgende Information.

Jedes Produkt durchläuft am Markt eine Reihe von Phasen.

1. Einführung. In der Einführungsphase eines Gutes sind die Umsätze noch gering. Gewinne werden noch nicht erwirtschaftet. Es entstehen Verluste, weil Entwicklungskosten entstanden sind und weil die Markteinführungskosten recht hoch sind. In dieser Phase sind Werbung und Verkaufsförderung die wichtigsten Instrumente, um einen Durchbruch zu erzielen.

2. Wachstum. Die Wachstumsphase beginnt mit dem Erreichen der Gewinnschwelle. Es werden hohe Umsatzzuwächse erzielt. Weitere Unternehmer treten – nach Ablaufen des Patentschutzes – zunehmend als Nachahmer auf und konkurrieren mit dem Pionierunternehmen. Die Werbeausgaben gehen im Allgemeinen zurück; sie dienen vor allem dazu, bestehende Kontakte zu Kunden zu sichern. Es kommt zu vielfältigen Produktvariationen und oft auch zur Erschließung neuer Einsatzbereiche.

3. Reife. In der Reifephase steigt der Umsatz zunächst noch weiter an und erreicht am Ende sein Maximum. Zwar werden wegen des hohen Umsatzes noch Gewinne erzielt, die Gewinne je Stück nehmen jedoch bereits ab. Durch die wachsende Zahl auch von nachahmenden Anbietern wird die ursprünglich monopolähnliche Struktur völlig aufgelöst. Der Wettbewerb wird im Allgemeinen sehr intensiv.

4. Sättigung. Die Sättigungsphase beginnt damit, dass die Umsätze sinken. Auch die Gewinne nehmen ständig ab und erreichen am Ende den Nullpunkt. Viele Pionierunternehmen verlassen in dieser Phase bereits den Markt und verlagern ihre Aktivitäten auf andere Märkte, um neue Produkte, deren Einführungsphase gerade begonnen hat, zu fördern.

5. Verfall. Die Lebenszeit eines Produktes endet mit dem Verfall, auch Degenerationsphase genannt. Das Produkt ist technisch überholt oder wirtschaftlich veraltet und entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Gewinne werden nicht mehr erwirtschaftet. In allen Unternehmen findet nach und nach die Produkteliminierung statt.

Aufgabe 13. Was für Funktionen eines Betriebes sind das? Tragen Sie diese in die entsprechende Spalte ein und sprechen Sie darüber.

1. In der Regel verdient ein Erwerbstätiger dort das Einkommen für den Lebensunterhalt.

2. Die Leitung hat die Aufgabe, mit den gegebenen Mitteln das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

3. Der Hersteller setzt Produktionsfaktoren so ein, dass der Gewinn maximiert wird.

4. Der Betrieb ist der Ort, an dem der Erwerbstätige je nach seiner beruflichen Qualifikation gefordert wird und seine Fähigkeiten entfalten kann.

5. Produzenten versuchen, einen geplanten Gewinn mit den geringsten Kosten zu erzielen.

6. Der Berufstätige verbringt dort einen großen Teil seines Lebens. Zwischen Freizeit und Arbeitszeit besteht eine Wechselwirkung, da sich die Arbeitsbelastung unmittelbar auf die Freizeit auswirkt.

wirtschaftliche Funktionen soziale Funktionen
   
   
   
   

Aufgabe 14. Wenn man z. B. in der kaufmännischen Abteilung eines Betriebs arbeitet, muss man auch Geschäftsbriefe abfassen können.

Der moderne deutsche Geschäftsbrief ist ein Substil des öffentlichen Verkehrs. Nach der Kommunikationsaufgabe (Funktion) werden die Geschäftsbriefe in Informationsbriefe und Wirkungsbriefe gegliedert. Die Informationsbriefe teilen nur Tatsachen mit. Das sind Glückwunsch, Einladungs- und Begleitbriefe, Bestellungen und Auftragsbestätigungen. Sie bestehen fast ausschließlich aus klischeehaften Ausdrücken. Das Hauptziel der Wirkungsbriefe besteht darin, auf den Empfänger zu wirken, ihn zu einer Handlung zu bewegen. Diese Funktion erfüllen Anfragen, Angebote, Werbe-, Mahnbriefe und Beschwerden.

Beachten Sie den Aufbau eines Geschäftsbriefes und seine wichtigsten Bestandteile.

1. Absenderangabensind untereinander abgedruckt.

Dr. Martina Vogt

Lindenallee 12 (PLZ) 10099 Berlin

Positioniert wird das Absenderfeld ca 1,8 cm vom oberen Rand. Der Vorname steht vor dem Familiennamen. Die Hausnummer steht nach dem Straßennamen. Die Postleitzahl (PLZ) steht vor dem Ortsnamen. Akademische Grade schreibt man immer abgekürzt (Prof., Dr.).

Datum.

1) Nach amerikanischem Vorbild: Jahr - Monat - Tag: 2003-06-07/03-06-07;

2) 6. Juli 2003/6.7.03 (die DIN-Regeln bevorzugen diese Form).

Positioniert wird das Datum in der Zeile des Absenderortes, ca 2,5 cm vom oberen Rand entfernt.

3. Empfängerdaten.

Auto-Handels-GmbH Herrn Peter Lenz Ringstraße 45 99096 Erfurt Auto-Handels-GmbH z. H./z. Hd. Frau Rita Krug Parkstraße 23 07545 Gera Frau Rita Kluge Mozartstraße 41 i. H. Auto-Handels-GmbH 07743 Jena

z. H./z. Hd. = zu Händen von: der Brief soll an die bezeichnete Person gehen. i. H. = im Hause. Es wird auch das Internationale c/o (care of) benutzt.

4. Betreffführt den Empfänger sehr kurz in den Sachverhalt ein.

Ihr Auftrag vom 02.02.03

Ihr Schreiben vom 02.02.03

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Bestellung

Positioniert wird der Betreff mindestens zwei Zeilen unter dem Empfängerfeld.

Anrede.

Die Anreden

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