Die XEROX-Dokument-Gesellschaft.

Das Unternehmen

1. «Xerox Engineering Systems» (XES) ist eine Tochtergesellschaft der Xerox Corporation und ein Unternehmen der Gruppe Xerox New Enterprises. XES entstand 1989 durch eine Fusion der Xerox-Tochter Versatec mit dem Geschäftsbereich Grossflächen-Kopierer von Rank Xerox.

2. Spezialisiert auf technisches Dokumentenmanagement umfasst das XES-Angebot Lösungen für die Bereiche Ingenieurwesen und technische Dokumentation mit Systemen für grossformatige Scans, Drucke, Plots und Kopien sowie die digitale Dokumentenverwaltung und –verteilung. XES, mit Hauptsitz in East Rochester, N. Y., ist in über 100 Ländern vertreten, davon in mehr als 20 Ländern mit eigenen Niederlassungen. Europa-Niederlassungen bestehen in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, den Niederlanden, Spanien und der Schweiz.

3. Die anderen europäischen Länder, der Mittlere Osten und Afrika werden über Distributoren beliefert.

Kundenzufriedenheitsgarantie:

Xerox Engineering Systems bietet auf alle Geräte eine 3-Jahres-Garantie, in deren Rahmen Kunden ein Gerät, mit dem sie nicht zufrieden sind, umtauschen können. Dieses Angebot gilt für Geräte, für die ein Wartungsvertrag abgeschlossen wurde, und ist für den Kunden kostenlos.

http://www.xerox.com/XES

Bozana Martic, Xerox Engineering Systems
Tel.: 089/61 39 16 23, Fax: 089/61 39 12 15

Lebensstandart

Die Deutschen haben in den vergangenen Jahrzehnten stetige Einkommensteigerungen erlebt. Fünfzig Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges haben zu einem für Deutschland beispiellosen Wohlstandszuwachs geführt. Rund die Hälfte der deutschen Bundesländer nähert sich schon wenige Jahre nach der Vereinigung das Wohlstandsniveau dem westlichen Standart an. 1964 betrug das Monatseinkommen eines Vier-Personen-Arbeitnehmer-Haushalts in den alten Bundesländern 904 Euro. Für den privaten Verbrauch wurden 823 Euro ausgegeben, davon fast zwei Drittel für Nahrung. Kleidung und Wohnung.

Die Industrie

Das Rückgrat der Industrie umfasst rund 52 000 Industriebetriebe, an denen etwa 7,5 Millionen Menschen beschäftigt sind – so wie kein anderer Wirtschaftszweig. Nur etwa 2,5 Prozent der Industriebetriebe sind Grossunternehmen mit mehr als 1 000 Beschäftigten; etwa zwei Drittel sind dagegen Betriebe mit weniger als 100 Mitarbeiter. Die Grossunternehmen spielen trotzdem eine bedeutende Rolle. Fast vierzig Prozent (3,5 Millionen) aller Industriebeschäftigten arbeiten in Grossbetrieben.

Soziale Sicherheit

Das System der sozialen Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland ist in vielen Jahren gewachsen. Seine hohe Leistungsfähigkeit wird auch im Ausland anerkannt. Der Staat hat soziale Gesetze geschaffen, die von der Sicherung bei Kranrheit, Unfall und Alter bis zu Kindergeld, Wohngeld oder Arbeitslosengeld reicht. Der Staat garantiert seinen Bürgern die Sicherung von günstigen Lebensbedingungen.

Die Rentenversicherung. Die gesetzliche Rentenversicherung ist ein Grundpfeiler der sozialen Sicherheit in der Bundesrepublik. Sie gewährleistet, dass die Erwerbstätigen nach ihrem Ausscheiden aus dem Berufsleben einen angemessenen Lebenstandart halten können. Alle Arbeiter und Angestellten sind gesetzlich rentenversichert. Die Beiträge zur Rentenversicherung betragen gegenwärtig 17, 5 Prozent des Bruttoverdienstes. Die Rentenversicherung zahlt Altersrenten und Renten wegen Berufs-oder Erwerbsunfähigkeit. Nach dem Tod des Versicherten erhalten die Hinterbleibenden einen bestimmten Prozentsatz seiner Rente.

Wirtschaft

Der Arbeitsmarkt

Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den international führenden Industrieländern. Mit ihrer wirtschaftlichen Gesamtleistung steht sie in der Welt an dritter Stelle; im Welthandel nimmt sie sogar den zweiten Platz ein. Seit 1995 gehört die Bundesrepublik der Gruppe der sieben grossen westlichen Industrieländer (den sogenannten G-7) an. 2012 erreichte das Bruttosozialprodukt – der Welt aller erzeugten Güter und Dienstleistungen – in den alten Bundesländern die Rekordmarke von 2 014 Milliarden Euro. Den Wiederaufstieg aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges in den Kreis der hochentwickelten Industrieländer verdankt Deutschland weder Bodenschätzen noch Kapitalreserven, sondern vor allem der Tatkraft seiner Menschen.

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Литература:

1. “Einführung in die Fachsprache der Betriebswirtschaft”, Goethe Institut,

Band I, 2010.

2. “Fachsprache Wirtschaft” CD-Deutschkurse.

3. “Deutsche Tribune” (г.г.2016 - 2017).

4. “Frankfurter Allgemeine”(г.2017).

5. Wirtschaftsdeutsch von A – Z, Langenscheidt, 2014.

6. Volker Eismann. Wirtschafts – Kommunikation Deutsch. Langenscheidt, 2016.


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