Lesen Sie folgende Information. Warum und wozu muss man Knoblauch essen? Essen Sie Knoblauch gern?
Esst Knoblauch!
In letzter Zeit empfehlen die Ärzte immer wieder Knoblauch zu essen. Wir hören oft: „Esst Knoblauch, und ihr bleibt gesund!“ Wissen Sie, warum?
Knoblauch beugt der Arteriosklerose vor.
Knoblauch kann einen zu hohen Blutdruck senken.
Der Cholesterinspiegel des Blutes kann sinken.
Die Arterien werden wieder elastisch.
Knoblauch kann dem Alterungsprozess der Arterien vorbeugen.
Wissen Sie aber, warum man Knoblauch nicht immer gern isst? Ja, sein Geruch kann unangenehm und lästig werden. Man kann aber einen Ausweg finden: In Apotheken gibt es geruchlose Knoblauch-Dragees.
Lesen Sie den Text. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Passiv bzw. im Aktiv.
Das Blut
Etwa 55% des Blutes – von der Flüssigkeit (bilden). Die übrigen 45% - die roten und die weißen Blutkörperchen (bilden). Die roten Blutkörperchen – den Sauerstoff aus den Lungen in alle Teile des Körpers (bringen). Verschiedene Bazillen und andere Krankheitserreger – von den weißen Blutkörperchen – (bekämpfen).
Das Blut – Abwehrstoffe gegen Krankheitserreger (enthalten). Die Abwehrstoffe – (entstehen) auf natürliche Weise, wenn der Körper eine Krankheit – (durchmachen). Da ist man eine Zeitlang oder dauernd gegen erneute Ansteckung durch gleichartige Krankheitserreger unempfindlich (immun). Wenn dem gesunden Körper abgeschwächte Krankheitserreger (Serum) – (einspritzen), so – auch Abwehrstoffe (bilden), der Körper – also Abwehrstoffe gegen Erkrankungen (bilden). So – Kinder gegen solche Krankheiten wie Masern, Pocken, Diphtherie und Poliomyelitis (impfen). Durch Impfungen – viele Kinder vor diesen gefährlichen Krankheiten (schützen). So – also diesen Krankheiten (vorbeugen).
Der Körper eines Erwachsenen – etwa 5 bis 7 Liter Blut (enthalten). Das Blut – ständig neu (bilden): In jeder Sekunde – etwa 3,5 Millionen neue rote Blutkörperchen (entstehen, bilden) und sie – in das Blut (gelangen). In der Lunge – das Blut Sauerstoff (aufnehmen) und – Kohlendioxid (abgeben). Durch Blutgefäße – (gelangen) das Blut in alle Organe und – sie mit Sauerstoff und Nährstoffen (versorgen).
Bei Unfällen oder Operationen – die Betroffenen oft so viel Blut (verlieren), dass Lebensgefahr besteht. Es muss sofort eine Blutübertragung (Bluttransfusion) erfolgen. Das Blut für die Transfusion – man von Blutspendern (bekommen): Jeder Erwachsene, der gesund ist, kann Blut spenden und so vielen Menschen helfen. Durch das Blutspenden – täglich vielen Menschen das Leben (retten).
Lesen Sie den folgenden Dialog.
Apotheke
- Was kann ich für Sie tun?
- Ich brauche ein Schmerzmittel.
- Haben Sie ein Rezept?
- Ja, hier bitte. Können Sie mir bitte sagen, wie viel ich dazubezahlen muss? Das Arzneimittel ist für meinen Vater; er ist Rentner.
- Dann müssen Sie nichts dazubezahlen. Haben Sie den Rentnerausweis Ihres Vaters dabei?
- Ja. Ich habe noch ein Rezept, das ist für mich. Wie oft soll ich dieses Arzneimittel einnehmen?
- Nehmen Sie dreimal am Tag je eine Tablette. Sie müssen die Tabletten in Wasser auflösen. Ist das alles?
- Nein. Kann ich ein Arzneimittel rezeptfrei bekommen?
- Welche Schmerzen haben Sie?
- Ich habe Kopfschmerzen.
- Benutzen Sie ein bestimmtes Arzneimittel?
- Ich vertrage Aspirin gut. Können Sie mir etwas anderes empfehlen?
- Ich zeige Ihnen ein anderes Arzneimittel.
- Ich nehme dieses.
- Brauchen Sie noch etwas?
- Haben Sie auch etwas gegen Grippe rezeptfrei?
- Für Kinder oder Erwachsene?
- Für meine Kinder und auch für meine Frau. Wir sind alle erkältet.
- Ich kann Ihnen dies empfehlen. Besser ist es, Sie gehen zum Arzt. Dann bekommen Sie das Mittel auf Rezept. Diese Arznei ist sonst ziemlich teuer.
- Danke sehr für Ihren Rat. Das Aspirin nehme ich jetzt mit.
- Kommt noch etwas dazu?
- Ich nehme noch Vitamintabletten. Kann ich bei Ihnen auch ein Fieberthermometer kaufen?
- Ich zeige Ihnen einige zur Auswahl.
- Ich nehme dieses.
- Zahlen Sie an der Kasse.
- Können Sie mir bitte sagen, welche Apotheke heute Nachtdienst hat?
- Die Apotheke in der Cornichonstraße. Die Adressen der Not- und Nachtdienste finden Sie auch in den Tageszeitungen.
- Vielen Dank für Ihre Auskunft.
34. Sprechen Sie zum Thema Beim Arzt.
THEMA 7. REISEN
Unterthema 1. Urlaub und Reise
Text 1
Jeder möchte doch reisen, nicht wahr? Aber wie? Früher war eine Reise eine ganze Geschichte. Heutzutage ist alles näher geworden und das Reisen ist keine Verkehrsfrage mehr. Mit den bequemen Zügen erreicht man schnell sein Reiseziel. Während der Fahrt kann man sich die schöne Landschaft ansehen und nicht schlechter als in einer Gaststätte zu Mittag oder zu Abend essen. Nachts kann man sich in einem Schlafwagen gut ausruhen. Auf jedem Bahnhof kann man Reiselektüre kaufen: ein Buch oder eine Zeitung. Gibt es denn ein besseres Verkehrsmittel als die Eisenbahn?
Natürlich! Was sind heute schon 1000 Kilometer für ein modernes Flugzeug? Seit einiger Zeit ist es zum beliebtesten Verkehrsmittel geworden. Durch eine Flugreise sparen wir viel Zeit. Der Preis einer Flugkarte ist auch nicht viel höher als der Preis einer Fahrkarte. Doch nicht jeder verträgt die Flugreise. Eltern mit kleinen Kindern, alte Leute und Kranke ziehen die Eisenbahn vor. Nicht jeden Ort kann man auch mit dem Flugzeug erreichen.
Eine Seereise? Die ist interessant und bei schönem Wetter vielleicht am angenehmsten. Man kann sich auf dem Schiff gut erholen. Aber diese Reise ist natürlich mehr für den Urlaub.
Jedes Verkehrsmittel hat seine Vorteile: Das eine Verkehrsmittel ist schneller, das andere angenehmer. Was wählen wir nun? Das hängt von vielem ab. Fährt man in Urlaub oder macht man eine Dienstreise? Reist man allein oder mit seiner Familie? Wohin will man reisen? Das alles ist sehr wichtig.
Textaufgabe
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