Setzen Sie die fehlenden Wörter. Lesen und übersetzen.

Glück als Schulfach

Aufgabe 1

Welche der folgenden Antworten sind falsch? Wähle aus. (Richtig oder Falsch)

1. Viele Schulen in Deutschland haben es schon einmal auf dem Stundenplan gehabt: das Thema „Gesundheit“.

2. Um zunächst herauszufinden, was einen überhaupt glücklich macht, schickt Lehrerin Ulrike Barth ihre Schüler auf eine besondere Reise.

3. Die Fantasiereise. Die Bilder, die in euch da hochkommen, lasst sie einfach kommen, versucht nix zu erzwingen.

4. Am Ende ihres Weges treffen die Schüler gedanklich auf ihr „Klassenzimmer“.

5. Der „Glücksunterricht“ folgt dem Prinzip der Selbsterfahrung: Rollenspiele, sowie Konzentrations- und Wahrnehmungsübungen sollen Selbstvertrauen vermitteln.

6. Gleichzeitig üben die Schüler die Selbstüberschätzung in einer Gruppe.

7. Die Lehrerin möchtet ihnen eigentlich vermitteln, dass sie Schüler selbst erkennen, wie stark sie sind, sie möchtet sie stark machen.

8. Weil in der Schule geht’s eigentlich im Moment nur noch um Glück, Glück, Glück.

9. Ulrike Barth betont, es sei ihr wichtig, das Selbstvertrauen der Schüler zu stärken.

10. Selbst bei Schülern wird inzwischen das sogenannte „Burn out“-Syndrom festgestellt.

AufgabeWelche Präpositionen gehört in die Lücken?

in um auf mit bei in üben
auf zu mit für von bei Setzen Sie die fehlenden Wörter. Lesen und übersetzen. - student2.ru

1. Viele Schulen in Deutschland haben es schon einmal _____ dem Stundenplan gehabt: das Thema „Glück“.

2. Dazu zählt auch das Reuchlin-Gymnasium_____ der baden-württembergischen Stadt Pforzheim.

3. _____ zunächst herauszufinden, was einen überhaupt glücklich macht, schickt Lehrerin Ulrike Barth ihre Schüler _____eine besondere Reise.

4. Denn jeder verbindet bestimmte Erlebnisse _____einer solchen Situation, die als Bilder _____ dem sogenannten „geistigen Auge“, in der eigenen Vorstellung, erscheinen.

5. Gleichzeitig ____ die Schüler das Gemeinsamkeitsgefühl ____ einer Gruppe.

6. Die Schüler und Schülerinnen schildern ihre eigenen Erfahrungen ____der Fantasiereise ___ einem Haus.

7. Der dritte Schüler verbindet das Haus ___ seiner Familie.

8. _____den zweiten Schüler sind Ziel und Sinn der Übungen nicht klar.

9. Die unterschiedlichen Übungen erfordern ____ den Schülern öfter, über den eigenen Schatten zu springen.

10. Diese Schülerin hatte zunächst wenig Vertrauen, das aber ____ der entsprechenden Übung verlangt wurde.

Aufgabe 3

Möchten Sie solchen Unterricht in der Schule haben? Warum? Schreiben 3 Punkte.

Aufgabe 4

Setzen Sie die fehlenden Wörter. Lesen und übersetzen.

„Burn out“-Syndrom Leistung Bilder umsetzen Fantasiereise Reuchlin-Gymnasium schwammig Inspiration Glück hochkommen Selbstvertrauen

1. Viele Schulen in Deutschland haben es schon einmal auf dem Stundenplan gehabt: das Thema „______“.

2. Dazu zählt auch das _____________ in der baden-württembergischen Stadt Pforzheim.

3. Wir machen noch mal ‘ne _____________.

4. Die _________, die in euch da ___________, lasst sie einfach kommen, versucht nix zu erzwingen.

5. Ulrike Barth betont, es sei ihr wichtig, das Selbstvertrauen der Schüler zu stärken.

6. Denn in der Schule zähle nur _______.

7. Selbst bei Schülern wird inzwischen das sogenannte ____________ festgestellt, ein geistiger und körperlicher Erschöpfungszustand.

8. Ich weiß nicht, das ist irgendwie so ____________und die Übungen sind teilweise irgendwie sinnlos, oder ich sehe einfach den Sinn nicht.

9. Also, jetzt nicht dieses ‚Ich bin das Feuer und schenke dir Kraft und ________ oder so was.

10. Sie findet, dass sie die Übungen gut anwenden, _______kann – mit einer Ausnahme.

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