CJD WISSEN BITTET UM SPENDEN FÜR JUNGE FLÜCHTLINGE

Guten Tag, Herren und Damen. Meine Name ist Johann Wendel und ich bin der Teamleiter des Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands. Ich möchte über unsere Projekt das heißt "Spenden für junge Flüchtlinge".

Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge bedürfen des besonderen Schutzes und einer besonderen Unterbringung mit Betreuung. Die Zahl dieser jungen Menschen ohne Eltern oder Begleitung steigt. Das Christliche Jugenddorf (CJD) Wissen nimmt die jungen Flüchtlinge schon seit geraumer Zeit auf und bietet ihnen Schutz und Hilfe. Das CJD bittet um Spenden.

Die Jugendlichen, die derzeit im CJD Wissen betreut werden, haben nicht nur Schreckliches auf ihren Fluchtwegen erlebt, auch die Fluchtgründe wie der Tod der Angehörigen müssen verarbeitet werden.

Das CJD Wissen bietet derzeit bereits 16 männlichen Jugendlichen aus verschiedenen Krisengebieten der Welt eine Heimat auf Zeit. Die Anzahl der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge, die ohne Eltern nach Deutschland kommen, nimmt von Jahr zu Jahr kontinuierlich zu.

So wird das CJD Wissen für Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren im Jahr 2016, als erste Anlaufstation nach der Flucht, mindestens 10 weitere Plätze zur Verfügung stellen. Die zum Teil schwer traumatisierten jungen Menschen werden bereits seit einigen Jahren im CJD Wissen sozialpädagogisch betreut. Vor und während ihrer Flucht haben sie Schreckliches erlebt.

Über die sozialpädagogische Betreuung hinaus, die das CJD am Standort Wissen leistet, begleiten die pädagogisch geschulten Mitarbeiter des CJD die Jugendlichen in ihrem Alltag. Ziel ist es den Jugendlichen, unter anderem durch einen geregelten Tagesablauf und verlässliche Beziehungsangebote, Sicherheit und Selbstvertrauen zu geben, um ihnen die Neuorientierung in einer unbekannten Umgebung zu erleichtern.

Um eine gelungene Integration gewährleisten zu können, wünschen wir uns neben notwendigen Sachspenden auch finanzielle Mittel, um beispielsweise den jungen Flüchtlingen einen eigenen Fitnessraum zu ermöglichen.

Shulegewalt

Gewalt an Schulen äußert sich in physischer und psychischer Gewalt zwischen Schülern, zwischen Schülern und Lehrern, zwischen Schulfremden und Schülern Lehrern sowie als Gewalt gegen öffentliches Eigentum oder privates Eigentum. Eine spezielle Form der Gewalt an Schulen ist Mobbing in der Schule.

Berlins Grundschulen sind ein gefährliches Pflaster: Im vergangenen Schuljahr haben sie mehr Gewaltvorfälle gemeldet als alle anderen Schularten zusammen. Demnach führen die Grundschulen nicht nur bei leichten, sondern auch bei mittelschweren „Gefährdungsgraden“. Dazu zählen Bedrohung, Amokdrohung, Vandalismus, sexuelle Übergriffe und schwere körperliche Gewalt. Insgesamt wurden rund 2800 Taten erfasst, davon knapp 1500 an den Grundschulen, 890 an den Sekundarschulen und 100 an den Gymnasien. Förderschulen und Berufsschulen fallen dagegen kaum ins Gewicht.

Unmittelbare Kausalitäten gibt es anscheinend nicht. Vielmehr wird angenommen, dass es ein Geflecht von sich wechselseitig begünstigenden persönlichen und sozialen Ursachen, Anlässen und Gründen gibt.

Gewalt und Mobbing in der Schule können Ursache für Schulangst sein.

Die hohe Gewaltrate unter Jugendlichen wird unter anderem dadurch erklärt, dass in der Jugend ein hohes Bedürfnis an Autonomie und Selbstverwirklichung besteht, welches durch das Testen und Brechen sozialer Normen vorübergehend gestillt werden kann. Sozialforscher wie zum Beispiel Ferdinand Sutterlüty nennen mangelnde gesellschaftliche Anerkennung als Gewaltmotiv.

Konflikte lassen sich auch an Schulen nicht vermeiden - aber deren Lösung ohne Gewalt muss das Ziel sein. Viele Initiativen, Projekte und Programme zum sozialen Lernen helfen, das Schulklima zu verbessern und die Kompetenz im Umgang mit Krisensituationen zu stärken. Gewalt vorzubeugen ist eine wichtige Aufgabe der Schulentwicklung. Gewaltprävention ist bereits in vielen Schulprogrammen verankert.

Terrorismus

1. Definition
Terrorismus ist eine neue Kriegsführung um politische Ziele durchsetzen zu können. Die Terroristen verbreiten Terror entweder, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erlangen oder um Regierungen zu bestimmten Handlungen zu stimmen. Sie wollen Missstände aufdecken und setzen dafür Gewalt, Waffen, Geld und Mord ein. Sie versuchen Regierungen zu verunsichern und richten sich meistens gegen die herrschende Klasse. Französische Übersetzung bedeutet „abwertend“.

2. Ursprung
Nicht erst seit dem 11. September 2001 wurde man auf den internationalen Terrorismus aufmerksam. Er besteht schon seit der Bildung staatliche Geheimdienste CIA in Amerika sowie seit Beendigung der Weltkriege, besonders durch die Spaltung der Weltlager in Kapitalismus und Sozialismus. Schon 1937 hatte ein Expertenausschuss dem Volksbund eine Genfer Konvention vorgelegt, in der die Verhütung und Bekämpfung des Terrorismus festgelegt wurde. Der Vertragsentwurf umschrieb den Terrorismus als „kriminelle Tat“, die zu verurteilen ist. Die Finanzen kreuzten sich zu internationalen Verflechtungen und spielten bei dem Ursprung des Terrorismus eine besondere Rolle.

4. Formen des Terrorismus
Auf internationaler Basis gibt es die verschiedensten Formen des Terrorismus. Terrormethoden sind unter anderem Bombenanschläge, Schießereien, Geiselnahmen, Selbstmordattentat, Entführung von Schiffen, Flugzeugen oder anderen Fahrzeugen. Meistens werden dabei unschuldige Menschen getötet. Menschenrechtsverletzungen stehen bei ihnen an der Tagesordnung. Terroristen arbeiten meistens im Untergrund und werden oft zu spät entdeckt. In den Ländern der 3. Welt, in denen die Menschen oft ungebildet sind werden von den Terroristen für ihre Zwecke missbraucht. Terroristische Gruppe wie Al-Quaida, Dschihad Kämpfer und weitere Organisationen bilden Terroristen aus verschiedenen Länder aus.

Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland steht an erster Stelle der Schutz der Menschenwürde. Der Sozialstaat steht vor der Herausforderung die Ziele Freiheit und soziale Sicherheit miteinander zu vereinbaren. Deshalb setzen wir den Kampf gegen den Terrorismus entschieden fort. Menschenrechtverletzungen werden in unseren Staat bekämpft und dem Terrorismus die Grundlage entzogen.
Zu den Grundrechten zählt auch das Asylrecht die Glaubens- und Gewissensfreiheit und alle sind gleiche vor dem Gesetz. Es gilt zu überlegen wie man auch in Zukunft terroristischen Handlungen entgehen kann. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wie z.B. Anschläge auf Wohnungen türkischer Mitbürger, jüdische Synagogen und Asylbewerber Heime wurden in der Vergangenheit als kriminelle Akte verurteilt. Täter werden auch in Zukunft von Polizei und Justiz Strafrechtlich verfolgt.

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