Infinitiv Präterit Partizip II Перевод. Beginnen began begonnen начинаться
beginnen began begonnen начинаться
hängen hing gehangen висеть
werden wurde geworden быть
brennen brannte gebrannt гореть
bekommen bekam bekommen получать
stecken steckte gesteckt находиться
10. Профессиональные традиции в семье.
1. Теперь я являюсь студентом. Я студент дневного отделения и учусь в технологическом университете. Пока – у меня нет никаких проблем с учебой. В первом семестре у нас были следующие предметы: информатика, высшая математика, теория композиции, рисунок и живопись, язык обслуживания, история России, физкультура и иностранный язык (немецкий, английский, французский или испанский). Я учу немецкий
2. Каждый день у нас 3 или 4 пары занятий. У нас есть лекции, семинары, лабораторные работы и упражнения (это называется практическими занятиями). Известные профессора выдают занятия и читают лекции. Учеба дается мне не особенно тяжело. Мне очень нравится учеба в университете.
3. Наш университет является старым и большим высшим учебным заведением (ВУЗ). Здесь учатся более 20.000 студентов на очном, заочном и вечернем обучении. Университет имеет 10 факультетов, 103 кафедры, 8 филиалов, 1 центр для повышения квалификации и для переподготовки , 12 научно-исследовательских институтов, 1 вычислительный центр с доступом в интернет, 1 библиотека (она одна из наибольших на юге России), 1 поликлиника, 4 столовых, 2 музея и 12 студенческих общежитий.
4. Старейшими факультетами являются факультет для химических технологий, для машиностроения, экономика транспорта, экономика строительного дела и экономика водного хозяйства. Новейшими факультетами являются факультеты гуманитарного и социально-экономического образования, факультет информационных технологий и управления.
5. Я учусь на факультете гуманитарного и социально-экономического образования. Этот факультет обучает подрастающее поколение предметам: экономика, юриспруденция и дизайн. В течении 4-х лет я закончу свое обучение. Я буду дизайнером, что называется – специалист в области проектирования.
6. Это профессиональная традиция нашей семьи. Мой папа начинал как ученик у столяра. После профессиональной школы он стал архитектором. Он закончил строительный институт как студент – заочник. Там он познакомился с моей мамой. Мои родители специалисты в области архитектуры и дизайна. Мой старший брат также следовал профессиональной традиции нашей семьи и учился в университете дизайна. И теперь моя очередь.
Infinitiv Präterit Partizip II Перевод
studieren studierte gestudiert учиться
haben hatte gehabt иметь
lernen lernte gelernt учиться
heißen heiß geheißen называться
erteilen erteil erteilе выдавать
halten hielt gehalten останавливаться
fällen fällte gefällt падать
sein war gewesen быть
bilden band gebunden образовывать
werden wurde geworden быть
fangen fing gefangen начинаться
absolvieren absolvierte absolviert заканчивать
lernen lernte gelernt учиться
folgen folgte gefolgt следовать
Weihnachten
Weihnachtenist das Fest Von Christi Geburt. In den deutschsprachigenLändern(Dat.) wird es schon am Abend(Dat.) des 24, Dezember, dem heiligen Abend,gefeiert. Man schmückt den Weihnachtsbaum und zündet die Kerzen an,man singt Weihnachtslieder, man verteilt Geschenke, in den meisten Familien(Dat.) ist es eine feste Tradition an diesem Tag(Dat.) zum Gottesdienst in die Kirche(Akk.) zu gehen. Ein Weihnachtsbaum stand schon im 16. Jahrhundert(Dat.) in den Wohnzimmer(Akk.),vielleicht sogar noch früher. Damals war sie mit feinem Gebäck(Dat.) geschmückt. Im 17 Jahrhundert(Dat.) kamen Kerzen und glitzernder Schmuck dazu. Inzwischen ist der Weihnachtsbaum in aller Welt(Dat.) bekannt und steht auch auf Marktplätzen(Dat.) oder in den Gärten(Dat.) von Wohnhäusern(Akk.).
Für die Kinder(Akk.) ist Weihnachten wohl das wichtigste fest des Jahresschon wegen der Geschenke. Im norden Deutschlands(Dat.)bringt sie derWeihnachtsmann, angetan mit weißem Bart(Dat.) und rotem Kapuzenmantel in einem Sack(Dat.) auf dem Rücken(Dat.). In manchen Familien(Dat.), vor allem in Süddeutschland(Dat.), kommt statt des Weihnachtsmannes das Christkind. Essteigt so wird den Kindern erzählt mit seinen Engeln(Dat.) direct aus dem Himmel(Dat.) hinunter zur Erde(Akk.). Aber es bleibt dabei unsichtbar nur die Geschenke findet man unter dem Weihnachtsbaum(Dat.).
Wo ist das ganze Jahr Weihnachten?
Diese Frage werdet ihr vielleicht so beantworten: am Nordpol beim Weihnachtsmann(Dat), im Zauber- oder Märchenland, im Himmel(Dat)...Das mag alles stimmen. Aber richtig erleben könnt ihr Weihnachten von Januar bis Dezember(Dat) nur in einer Stadt in Deutschland(Dat). Sie liegt an der Romantischen Straße in Bayern(Dat) und heißt Rothenburg ob der Tauber. Dort befindet sich in der Nähe(Dat) des Marktplatzes ein großes Haus. Gehen wir hinein. Unglaublich! Auf einmal sind wir mittendrin in der Weihnachtszeit(Dat) - und das nicht nur im Winter(Dat), sondern während des ganzen Jahres. Hier sehen wir alles, was mit Traditionen(Dat) zu diesem Fest verbunden ist:Im Zentrum(Dat) steht ein sehr großer Weihnachtsbaum. Er ist 5,50 Meter hoch, hat 7 240 Lämpchen und 1 000 Glaskugeln.Gewaltig ist auch der Nussknackerkönig. Er misst fast vier Meter.Die anderen 450 Nussknacker haben zwar nicht diese Größe, schön sehen sie dennoch aus, egal, ob sie ernst oder lustig schauen. Unter ihnen sind zum Beispiel Soldaten in bunten Uniformen(Akk) und andere Figuren. Eines können sie aber alle: Nüsse knacken. In einem anderen Raum(Dat) drehen sich viele Weihnachtspyramiden. Räuchermännchen verbreiten den typisch weihnachtlichen Duft.Schwibbögen mit vielfältigen Motiven(Dat) werden von Kerzen erleuchtet. Weihnachtskrippen mit dem kleinen Jesuskind(Dat) und seinen Eltern, Maria und Josef, den Hirten und den Heiligen drei Königen sowie einigen Tieren erinnern an die biblische Weihnachtsgeschichte(Dat). Alles sind richtige kleine Kunstwerke. Die aus Holz gefertigten Weihnachtsdekorationen kommen noch heute zumeist aus dem Erzgebirge und aus dem Thüringer Wald(Akk). Wir sehen bunten Baumbehang aus verschiedenen Materialien(Akk) wie Glas, Holz, Stroh und Zinn. Die Glaskugeln werden bereits seit etwa Mitte des 19(Dat). Jahrhunderts im Thüringer Wald hergestellt. Natürlich gibt es auch Weihnachtsmänner- sehr alte aus dem Jahre 1880(Dat) und jüngere von 1950. Die einen blicken freundlich, die anderen ernst auf die Gäste(Akk) im großen Weihnachtshaus(Dat). Sie stehen alle ganz still, unbeweglich. Es scheint so, als würden sie nur auf ein bestimmtes Lied warten, um sich dann auf den weiten Weg(Akk) zu den Kindern(Dat) zu begeben.Viele wunderschöne Advents- und Weihnachtslieder werden gespielt. Erinnerungen an vergangene Feste(Dat) werden wach.So mancher Besucher summt leise mit.Die Weihnachtsmänner stehen aber immer noch ganz still. Vielleicht wird das „Signallied“ doch nur am 24. Dezember gespielt? Und erst dann werden die guten alten Männer ihre Reisen beginnen.Als wir das große Weihnachtshaus in festlicher Stimmung(Akk) verlassen, wissen wir:Ein Besuch im Deutschen Weihnachtsmuseums im Weihnachtsdorf(Dat) ist zu jeder Zeit(Dat) ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie(Akk).
Das Studium
Olga ist Studentin an der Pädagogischen Hochschule (Dat.)in Solikamsk (Dat.). Sie ist im Jahre(Dat.) 2012 an der Hochschule(Akk.) immatrikuliert und ist jetzt im ersten (zweiten, dritten) Semester. Sie hat die einheitliche staatliche Prüfung abgelegt: Mathematik, russische Sprache und Sozialkunde. Die Hochschule hat zwei Abteilungen: Direkt-und Fernabteilung. Olga ist Studentin der Tagesabteilung. Ihre Fachrichtung ist Pädagogik und Psychologie (Sozialpädagogik, Psychologie).Jeden Tag haben die Studenten 3-4 Doppelstudenten Unterricht: Geschichte, Russisch, Philosophie, Psychologie, Fremdsprache und andere. Sie besuchen Vorlesungen und Seminare. Im Unterricht(Dat.) muss man sich gut konzentrieren, wenn man den Stoff wirklich auf nehmen möchte. Das Material ist umfangreich. In diesem Semester(Dat.) muss man 6 Vorprüfungen und 3 Prüfungen bestehen. Nach dem Unterricht(Dat.) arbeiten die Studenten im Lesesaal(Dat.) der Bibliothek. Sie bereiten sich auf die nächsten Seminare(Dat.) vor. Außerdem muss man auch zu sämtliche Fachliteraturlesen.
Der Nikolaustag
Am 6.Dezember(Dat.) ist der Nikolaustag. Am Abend(Dat.) vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schule auf eine Fensterbank(Akk.)oder vor die Tür(Akk.). In der Nacht(Dat.), so glauben sie, kommt der Nikolaus (Ein verkleideter Freund oder Verwandter) auch persönlich. Frübeher hatten die Kinder oft Angst vor ihm, weil er sie nicht nur für ihre guten Tagen(Akk.) belohnte, sondern sie auch mit seiner Rute(Dat.) für ihre bösen Taten(Akk.) bestrafte.
MeineFamilie
Mein Name ist Maxim Katin.Ich studiere in Moskau(Dat.)aber ich bin kein Moskauer, ich komme aus Wolgograd (Dat.). Dort leben meine Eltern und Großeltern.Unsere Familie ist ziemlich groß. Ich habe zwei Brüder und eine Schwester. Früher hatte es meine Mutter nicht leicht mit uns Kinder(Dat.). Jetzt ist meine Geschwester schon erwachsen und selbständig. Meine Mutter ist Rentnerin und führt den Haushalt. Es geht ihr recht gut.
Mein Vater ist auch nicht mehr jung. Er kann schon auch seine Rente haben, aber er denkt nicht daran. Er arbeitet als Manager, und seine Firma braucht ihn noch.
Mein Bruder Peter ist sechzehn Jahre alt. Er geht noch zur Schule. Sein Liblingsfach ist Botanik. Er will wie unser Großvater Landwirt werden.
Meine Schwester Helene ist Studentin an der Kasaner Universität(Dat.). Sie ist so alt wie ich, wir sind nämlich Zwilling. Wir telefonieren oft miteinander und schreiben uns. Die Briefe meiner Schwester machen mir immer Freude.
Mein Bruder steht mir nicht so nah. Er ist schon längst verheiratet und ist Vater von zwei Kindern(Akk.). Er und seine Frau sind Reporter von Beruf(Dat.). Der Beruf eines Reporters ist nicht leicht, aber recht interessant.
Außer dem Geschwister habe ich noch Kusinen und Vettern. Einige von ihnen sind so alt wie ich, wir sind Altersgenossen und verstehen uns gut.
Einmal im Jahre (Dat.)versammelt sich unsere ganze Familie im Elternhaus(Dat.). Zum Familienfest kommen alle: unsere Großeltern, meine Onkel undTanten mit ihre Töchtern uns Söhnen(Dat.), auch meine Nichte und mein Neffe.Alle freuen sich auf das Wiedersehen(Dat). denn alle fühlen sich im Kreise der Familie sehr wohl.
Reiseland Deutschland
Deutschland liegt in der Mitte(Dat.) Europas. Es umfasst ein Territorium von 357000 Quadratkilometern und zählt rund 82 Millionen Einwohner, davon sind7,3 Millionen Ausländer aus der ganzen Welt(Dat.). Deutschland hat neun Nachbarländer: Dänemark im Norden(Dat.) (die natürliche Grenze bilden die Nordseeund die Ostsee), Polen und Tschechische Republik im Osten, Österreich und die Schweiz im Süden(Dat.) sowie die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen(Dat.). Die Hauptstadt ist Berlin. Die Bundesrepublik Deutschland besteht seit Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 aus 16 Bundesländern(Dat.).
Deutschland ist nicht nur eine wichtige Industrienation, sondern auch ein beliebtes Reiseland. Es bietet den Touristen eine Vielfalt von sehenswerten Landschaften(Akk.) und Städten mit zahlreichen Baudenkmälern(Dat.) und Bibliotheken, Museen und Kunstsammlungen, Konzertsälen und Theatern,Parksund Gärten. Am beliebtesten sind für die Touristen(Akk.) Städte wie Berlin, Bonn, Dresden, Leipzig, München, Köln und viele andere.Dabei ist Deutschland sowohl für die Deutschen(Akk.) selbst als auch für die Ausländer(Akk.) sehr attraktiv. Zu lockenden Reisezielen(Dat.) in Deutschland(Dat.) gehören Alpenvorland, die Nord-und OstseemitihrenInseln(Akk.), viele deutsche Mittelgebirge wie der Schwarzwald, der Bayerische Wald, der Harz und das Erzgebirge. Die Alpen über auch eine große Anziehungskraft aus. VieleTouristen besuchen die Flusstäler von Rhein(Akk.), Main, Mosel, Neckar, Donau und Elbe.
Es gibt fast 90 Touristenstraßen, darunter die Norddeutsche Hansestraße, die Straße der Romantik, die Klassikerstraße in Thüringen(Dat.), die Deutsche Märchenstraße, die Moselweinstraße und viele andere. Insgesamt hat Deutschland 230 touristische Regionen, mehrere tausend Fremdenverkehrsorte und über 10000 Hotels. Das Verkehrsnetz erleichtert die Reise nach und durch Deutschland(Akk.) mit dem Auto(Dat.), mit dem Zug(Dat.), mit dem Flugzeug(Dat.) oder mit dem Schiff(Dat.).
Die Formalitäten für ausländische Besucher(Akk.) sind unkompliziert. Zur besseren Bedienung der Touristen gibt es Deutsche Zentrale für Tourismus(Akk.) (DZT). Das ist eine nationale Marketingorganisation, die 27 Auslandsvertretungen hat. Mehr als 14 Millionen Touristen kommen jedem Jahr nach Deutschland(Dat), und diese Zahl wird mit jedem Jahr(Dat.) größer.