Synthesemaschinerie f - механизм синтеза

Заполните следующую таблицу греко-латинскими терминами по теме урока и дайте их определения.

Die griechisch-lateinischen Fachwörter Die deutschen Synonyme Die russischen Fachwörter und Interpretationen
1) Pädiatrie (griech)     2) Sozialpädiatrie     3)…   Kinderheilkunde     Sozialkinderheilkunde Педиатрия - раздел медицины, посвященный детским болезням и их лечению   Социальная педиатрия    

Дайте определения терминов с помощью следующей клишированной фразы:

Unter Krankheit versteht man Störung der normalen Funktion des Körpers, seiner Organe und Organfunktionen.
1. Pädiatrie 2. Virus 3. Bakteriurie 4. Enzym 5. Proteine

Дайте определения терминов с помощью синонимов:

Röteln Rubeola
Kinderlähmungen Paralyses infantium
Schnupfen Rhinitis
Tollwut Rabies
Masern Morbillen
Hepatitis Leberentzündung
Parotitis epidemica Mumps – Ziegenpeter
Variola Pocken
Vitium cordis Herzfehler
Sklerose Verhärtung

В дефинициях терминов используйте синонимы:

1) Hepatitis ist..., die durch Virusinfektion infolge Schmierkontakt (H. epidemica) oder infolge Hautverletzung mit Einbringen des Virus in die Blutbahn (Inokulationshepatitis) entsteht.

2) Parotitis epidemica ist infektiose Ohrspeicheldrüsenentzündung, die auch . . . oder Ziegenpeter genannt wird.

3) Schnupfen ist Nasenkatarrh, der mit griechischem Wort als ... bezeichnet wird.

4) Pocken ist sehr ansteckende Infektionskrankheit, man nennt sie im lateinischen ... .

5) Das Wort "Rubeola" leitet sich vom lateinischen ab und bedeutet ... .

6) Vitium cordis ist ... und wird jeweils nach der defekten Klappe bezeichnet.

7) Die griechischen Fachwörter Rabies und Lyssa sind Synonyme, die im deutschen ... bedeuten.

Дайте определения терминов с помощью родовых терминов:

Begriff Oberbegriff Merkmale/Eigenschaften
Bakteriurie f Symptom Ausscheidung von Bakterien im Urin
Röteln Virusinfektion Gefährdung der Frucht in Utero insbesonders während der ersten dreiSchwangerschaftsmonate bei Erkrankung der Mutter
Mumps
Windpocken

Выучите следующие термины с их этимологией и определениями:

Genotyp m (греч.: genos = род, вид + typos = черта, отличительный признак)   генотип - наследственная основа организма, совокупность всех наследственных факторов данного организма  
Genetik f (греч., лат.: genetica, ae f ↑)   генетика - наука о явлениях наследственности  
Embryo n (греч.: embryo, onis n, от en = в + bryo = расти: плод в матке   эмбрион - зародыш в начале развития у человека - до конца 8 недели; позже он получает название fetus. Термины Embryon и Fetus часто неправильно употреб­ляются как равнозначные термины.  
pathologisch (греч.: pathologicus, a, um, от pathos = страда­ние, болезнь)   патологический - болезнен­ный, относящийся к патологии, болезненно обусловлен­ный.  

Проанализируйте следующие термины и выделите в них частотный терминоэлемент "-erb-":

Erbabweichung f отклонение от наследственных признаков

Erbanalyse f генетический анализ

Erbänderung f изменение наследственности

Erbanlagen f/pl наследственная основа, наследственные задатки, гены

erbbedingt наследственно обусловленный

Erbbild n генотип

Erbdisposition f наследственное предрасположение

erbeigen наследственный

Erbeigenschaft f наследственное свойство

Erbeinfluß m влияние наследственности

Erbe n наследие

Erbfaktor m ген, наследственный фактор

Erbfaktoraustausch m обмен наследственных факторов

erben vt (von j-m)наследовать (что-либо, от кого-либо)

Erbfehler m наследственный порок

Erbgang m наследственность

Erbgut n наследственный материал, идиотип

Erbkrankheit f наследственная болезнь

Erbkunde f генетика

Erblichkeit f наследственность, наследование

Erbtheorie f теория наследственности

Erbträger m носитель наследственности

Проанализируйте следующие термины на основе словосложения и выделите в них терминоэлемент "Krebs " :

Krebsforscher m исследователь рака, онколог

Krebsforschung f онкология

Krebsgen nген рака

Krebszelle fклетка рака

Krebsgeschwulst fраковая опухоль

krebskrankбольной раком

Krebskranke m больной раком

Krebserkrankung fонкологическое заболевание

Krebsentstehung fвозникновение рака

krebsfördernd способствующий развитию рака

Speiseröhrenkrebs mрак пищевода

Leberkrebs mрак печени

Прочитайте текст „WENN VIREN GENE AUS DEM DORNRÖSCHENSCHLAF WECKEN, DROHT GEFAHR“, передайте его основное содержание.

Vor etwa zehn Jahren untersuchten die amerikanischen Molekularbiologen Michael Bishop und Harold Varmus ein Virus, das bei Hühnchen Krebs erzeugt. Sie analysierten das Krebsgen und stellten überrascht fest, daß Zellen von Hühnchen, die niemals einer Virusinfektion ausgesetzt waren, ein nahezu identisches Gen enthielten. Virologen nehmen nun an, daß bestimmte Viren irgendwann einmal im Laufe der Evolution Zellen infiziert und nach der Vermehrung auf Piratenart aus deren Erbgut Gene mitgenommen habe- die heute bekannten viralen Krebsgene.

In anderen Experimenten infizierten Forscher Hühnchen mit einer Virusvariante, der fast das gesamte eigene Krebsgen fehlte. Als sie nach einiger Zeit den Erreger wieder aus den Tieren isolierten, erhielten sie ein Tumorvirus, das sich ein komplettes Krebsgen angeeignet hatte. Dieses Krebsgen konnte nur aus dem Erbmaterial der Hühnchenzellen stammen - ein klarer Beweis, daß auch die Zellen gesunder Tiere ein potentielles Krebsgen enthalten können.

Inzwischen weiß man, daß alle Zellen, auch die des Menschen, eine Reihe von Genen beherbergen, die in Viren leicht verändert als Krebsgene vorliegen können. Diese Gene sind an sich noch nicht gefährlich. Während der Embryonalentwicklung erfüllen sie lebenswichtige Aufgaben bei der Wachstumskontrolle und fallen dann in einen genetischen Dornröschenschlaf. Wird ein solches Gen durch ein Virus in eine normale Zelle geschleust und beginnt dieses Gen auch zu arbeiten, wird aus ihr eine Krebszelle.

Die Krebsforscher haben bisher etwa 40 Krebsgene identifiziert. Viele davon sind auch Bestandteile des viralen Erbmaterials. Fieberhaft bemühen sich Wissenschaftler nun, aufzuklären, wie diese Krebsgene von ihren zellulären Gegenstücken unterscheiden und wie aus einem unauffälligen zellulären Gen ein Krebsgen wird, sobald es in ein Virus eingebaut und von ihm wieder in eine Zelle hineingetragen wird.

Tödliche Kombination: Warzen - Viren und ein Stoff aus Farn.

Krebsgene allein machen nicht automatisch krank. Wie kompliziert die Zusammenhänge zwischen Viren und dem Ausbruch einer Krebserkrankung sein können, belegte Ende der siebziger Jahre der Tierpathologe W.F.H. Jarrett in Glasgow. Ihm war aufgefallen, daß freiweidendes Vieh in Schottland weitaus häufiger an Speiseröhrenkrebs erkrankt als in England. Bei vielen krebskranken Tieren, die er in den Schlachthöfen untersuchte, fand Jarrett Warzen, die sehr häufig in unmittelbarer Nähe der bösartigen Geschwülste liegen. Warzen werden ebenfalls durch Viren hervorgerufen, durch die sogenannten Papilloma - Viren.

Jarrett vermutete einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Warzen und den Krebsgeschwülsten. Bei seinen weiteren Recherchen stellte er fest, daß von Geschwülsten vor allem diejenigen Tiere heimgesucht wurden, die während einer Trockenperiode, als das Gras rar geworden war, auf den Weiden Farn gefressen hatten. Viren allein, so zeigte sich, verursachten kaum Geschwülste, und der Farn allein, der geringe Mengen einer krebsfördernden Substanz enthält, ebenfalls nicht. Beide zusammen jedoch bewirkten, daß neben den gutartigen Warzen Krebsgeschwülste entstanden.

Für Krebsforscher ist in den letzten Jahren immer deutlicher geworden, daß Viren bei der Krebsentstehung meist nur ein Faktor unter mehreren sind. Das macht es schwierig, die Zusammenhänge aufzuklären. Dazu kommt, daß zwischen der Infektion durch ein Virus und dem Auftreten der Krebserkrankung Jahrzehnte liegen können. So sind die Mechanismen einer viralen Krebsentstehung in vielen Fällen noch weitgehend ungeklärt.

Dennoch: Während vor wenigen Jahren die meisten Krebsforscher bezweifelten, daß Viren in größerem Umfang an der Entstehung menschlicher Tumore beteiligt sein könnten, hat sich dieses Bild nun grundsätzlich geändert, wie Professor Harald zur Hausen, Vorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg, kürzlich bekräftigte. Etwa 20 Prozent aller Krebserkrankungen bei Frauen und zehn Prozent bei Männern lassen sich heute bereits mit spezifischen Virusinfektionen in Verbindung bringen.

Ein Beispiel ist der Leberkrebs, an dem- medizinischen Statistiken und Hochrechnungen zufolge jährlich etwa eine Million Menschen auf der Erde sterben. Zwischen 40 und 80 Prozent aller Patienten mit Leberkrebs haben in ihrem Blut spezifische Antikörper gegen bestimmte Eiweißmoleküle aus der Hülle des Hepatitis-B-Virus. In einer neueren Studie aus Taiwan wiesen 3454 von 22707 männlichen Regierungsangestellten Antikörper gegen das Virus in ihrem Blut auf. In einen Beobachtungszeitraum von viereinhalb Jahren traten bei den Untersuchten 71 Fälle von Leberkrebs auf, davon 70 bei Männern mit Antikörpern. Molekularbiologen bestätigten einen sehr engen Zusammenhang zwischen der Virusinfektion und der tödlichen Geschwulst: In den Leberkrebszellen fanden sie Spuren des Hepatitis-B-Virus, der sein eigenes Erbgut in das Erbgut der Krebszelle eingeschleust hatte.

Выполните следующие задания к тексту:

1. Fragen zum Text:

1) Wer untersuchte den Virus, das bei Hühnchen Krebs erzeugt?

2) Womit infizierten Forscher Hühnchen in Experimenten?

3) Was für ein Beweis ist das Krebsgen, das nur aus dem Erbmaterial der Hühnchenzellen stammen konnte?

4) Sind die von Krebsforschern identifizierten Krebsgene Bestandteile des viralen Erbmaterials?

5) Wie kompliziert sind die Zusammenhänge zwischen Viren und dem Ausbruch einer Krebserkrankung?

6) Auf welchem Grund vermutete Jarrett einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Warzen und den Krebsgeschwülsten?

7) Was ist für Krebserforscher in den letzten Jahren immer deutlicher geworden?

8) Womit lassen sich heute etwa 20 Prozent aller Krebserkrankungen bei Frauen und 10 Prozent bei Männern in Verbindung bringen?

2. Suchen Sie, welche Aussagen auf der Grundlage des Textes richtig (r) oder falsch (f) sind:

  R f
1. Virologen nehmen nicht an, daß bestimmte Viren irgendwann einmal im Laufe der Evolution Zellen infiziert und nach der Vermehrung auf Piratenart aus deren Erbgut Gene mitgenommen haben.    
   
   
     
2. In vielen Experimenten infizierten Forscher Tiere mit einer Virusvariante.    
     
3. Die Zellen gesunder Tiere können kein potentielles Krebsgen enthalten.    
     
4. Die Krebsforscher haben bisher etwa 5 Krebsgene identifiziert.    
     
5. Die Zusammenhänge zwischen Viren und dem Krankheitsausbruch sind kompliziert.    
     
6. An Leberkrebs sterben jährlich etwa eine Million Menschen.    
     
7. Molekularbiologen bestätigten keinen Zusammenhang zwischen der Virusinfektion und der tödlichen Lebergeschwulst.    
   

3. Beantworten Sie die folgende Frage, gebrauchen Sie dabei die in der Tabelle gegebenen Benennungen von verschiedenen Fachleuten:

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