Uuml;bung 3. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form ein.
1. Wir müssen gleich ... . (aussteigen) 2. Die Jungen ... . (aussteigen) 3. Der Bus ... um 9.10. (abfahren) 4. Um wieviel Uhr muß der Bus...? (abfahren) 5. Die Touristen wollen ihre Schlafsäcke und Luftmatratzen.... (mitbringen) 6. Die Sportler ... Skier, (mitbringen) 7. Günther will sein Fahrrad... . (ausprobieren) 8. Der Junge hat neue Skier, er ... sie sofort, (ausprobieren) 9. Die Sportler ... am Waldrand. (entlangfahren) 10. Zuerst muß man am Fluß ... und dann nach rechts... . (entlangfahren, abbiegen) 11. Sie ... in ihrem neuen Anzug sehr schick. (aussehen) 12. Heute möchte das Mädchen besonders gut ... . (aussehen) 13. Wer ... bei Ihnen das Geschirr? (abspülen) 14. Nach dem Essen muß man das Geschirr.... (abspülen) 15. Inge ... auf der Post ein Paket, (abholen) 16. Ich will heute noch meine Post.... (abholen)
Uuml;bung 4. Antworten Sie auf folgende Fragen.
Muster: Kannst du mir diesen Satz erklären? →
Ja, ich erkläre dir diesen Satz.
1. Können Sie morgen das Buch mitbringen? 2. Kannst du mit mir Spazierengehen? 3. Kannst du ihn gut verstehen? 4. Können Sie uns über Ihre Reise erzählen? 5. Kannst du das Essen bezahlen? 6. Können Sie ihn heute noch anrufen? 7. Könnt ihr mit der Kamera umgehen? 8. Könnt ihr unsere Blumen begießen? 9. Kannst du radfahren? 10. Kannst du mich von der Arbeit abholen? 11. Kannst du ihm etwas erwidern? 12. Könnt ihr eine Decke mitnehmen? 13. Können wir schon weitergehen? 14. Könnt ihr euch gut vertragen? 15. Kann er sich gut benehmen? 16. Kannst du aufmerksam zuhören? 17. Können Sie mir ein Buch empfehlen? 18. Könnt ihr noch meinen Freund einladen? 19. Könnt ihr uns das Wort erklären? 20. Können Sie uns dieses Zimmer vermieten?
Uuml;bung 5. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form ein.
1. Im Sommer ... die Sonne sehr früh, (aufgehen) 2. Die Mutter ... das Geschirr, (abtrocknen) 3. Am Sonnabend ... er nach München, (zurückfliegen) 4. Die Polizei ... den Dieb, (verfolgen) 5. Der Arzt ... den Kranken, '(untersuchen) 6. Ich ... die Post jeden Tag. (bekommen) 7. Die Großeltern ... die Feiertage lieber zu Hause, (verbringen) 8. Die Schüler ... die neuen Wörter, (aufschreiben) 9. Der Zug ... in der Nacht, (ankommen) 10. Die Frau ... schöne Blumen, (begießen) 11. Das Fest ... im Mai. (stattfinden) 12. Wann ... Ihre Freunde von ihrer Reise? (zurückkommen)
13.Mein Freund und ich ... im Sommer eine große Radtour, (unternehmen)
14.Sie ... uns in der kommenden Woche, (besuchen)
Übung 6 . Bilden Sie Sätze.
1. Wir, erwarten, der Onkel, am Wochenende. 2. Der Kranke, einnehmen, die Medizin, dreimal am Tag. 3. Der Lehrer, anrufen, einige Schüler. 4. Ich, aussteigen, an der nächsten Haltestelle. 5. Die Polizei, verhaften, der Dieb. 6. Alle, teilnehmen, am Gespräch. 7. Die Schule, beginnen, um 8 Uhr. 8. Der Mann, unterschreiben, die Quittung. 9. Ich, erwachen, immer selbst. 10. Am Sonntag, fortfahren, unsere Gäste. 11. Die Kinder, stehenbleiben, vor dem Haus. 12. Der Junge, umtauschen, sein Ball, gegen ein Buch. 13. Das Kind, zerbrechen, ein Glas. 14. Die Mutter, aufgeben, die Tochter, ein Rätsel. 15. Der Journalist, mitteilen, über seine Auslandsreise. 16. Die Schüler, nacherzählen, der Text. 17. Er, bekanntmachen, ich, mit seinem Freund. 18. Dieses Heft, gehören, ich.
Урок 5.
Текст:Unser Arbeitstag
Грамматика: Настоящее время возвратных глаголов глаголов. Возвратные местоимения.Präsens der reflexivenVerben. Reflexivpronomen
Sprichwörter
Der Fleißige macht aus einem Прилежный делает из одного дня два.
Tage zwei.
Morgen, morgen, nur nichtЗавтра, завтра не сегодня – так лентяи
heute, sagen alle faulen Leute.говорят.
UNSER ARBEITSTAG
Ich stehe gewöhnlich um halb acht auf. Mein Freund Peter aber ist schon um 7 Uhr auf. Er macht jeden Morgen Frühgymnastik.
Ich gehe gleich ins Bad. Ich wasche mich, kämme mich, putze mir die Zähne und rasiere mich. Dann ziehe ich mich an, setze mich zu Tisch und frühstücke.
„Mach schnell", sagt mir Peter, „sonst kommen wir zu spät." Peter ist schon fertig und wartet auf mich.
Schnell ziehe ich meinen Mantel an, nehme meine Kollegtasche und schließe die Tür ab.
„Vergiss den Schlüssel nicht!" ruft mir Peter. Bald sind wir draußen. Wir fahren mit der U-Bahn bis zur Station Südwest. Von dort aus gehen wir zu Fuß. In zehn Minuten sind wir an Ort und Stelle. Wir legen in der Garderobe ab und gehen nach oben.
Im Hörsaal 2 hält Professor N. die Vorlesung in Geschichte. Danach haben wir zwei Seminarstunden. Nach dem Unterricht essen wir in der Mensa (zu) Mittag und ruhen uns ein wenig aus.
Im Lesesaal bereiten wir uns auf die Seminare vor. Wir kommen nach Hause spät am Abend. Peter geht nicht gleich zu Bett, er sieht fern, ich aber lese vor dem Schlafengehen ein paar Seiten deutsch. Um 11 Uhr schaltet Peter den Fernseher und das Licht aus, und wir schlafen ein.