Aufgabe 13. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
1. Was sind die Protozoen?
2. Wo leben die Protozoen?
3. Wie lässt sich die Protozoen abgrenzen?
4. Warum ist es nicht leicht bei den Protisten eine deutliche Grenze durchziehen?
5. Warum haben die Einzeller eine praktische Bedeutung?
6. Wie vermehren sich die Protozoen?
7. Welche Klassen der Protisten unterscheidet man?
Aufgabe 14. Sprächen Sie:
– über den Bau von Protozoen;
– über die Lebensweise von Protozoen;
– über die Bedeutung von dieser Kleinstlebewesen.
Erzählen sie eingehender über eine Klasse von Protozoen.
Grammatik: Partizip I, Partizip II.Das erweiterte Attribut (распространенное определение)
В немецком языке имеется два причастия: Partizip I, Partizip II, которые могут выступать в роли определения к существительному и в роли обстоятельства образа действия.
Partizip I образуется от основы инфинитива глагола при помощи суффикса – (e)nd и меет активние значение.
lebend,bestehend, führend,lächelnd
В качестве определения Partizip Iупотребляется вполной форме и склоняется как прилагательное.
Das lebendeWirbeltier, ein lebendesWirbeltier.
Partizip II образуется у глаголов слабого спряжения по формуле:
ge+ корень слова + (e)t.
Глаголы сильного спряжения образуют Partizip II:
ge+ корень слова с измененной корневой гласной + (e)t.
Partizip II склоняется как прилагательное и имеет пассивное значение.
die aufgenommeneNahrung, der gelöste Stoff
Определение, выраженное Partizip I, Partizip II, или прилагательным, может иметь при себе поясняющие слова, составляя с ними распространенное определение. Оно располагается в «рамке» между артиклем (или словом, его заменяющим) и определяемым существительным. Само определение стоит непосредственно перед существительным.
Die aufgenommene Nahrung bleibt etwa drei Stunden im Magen.
Die Kiemen sind Atmunsorgane, die den im Wasser gelösten
Sauerstoffaufnehmen.
Распространенное определение имеет синонимичную структуру: придаточное определительное предложение.
Die Kiemen sind Atmunsorgane, die Sauerstoff,der im Wasser gelöst ist aufnehmen.
Распространенное определение часто встречается в научной литературе.
Aufgabe 15. Übersetzen Sie ins Russische.
1. die aufgenommene Nahrung;
2. die eierlegenden Säuger;
3. die aufsteigende Einordnung;
4. das zunehmende Wissen;
5. aus mehreren Arten bestehende Gattung;
6. der an schnellen Lauf angepasste Einhufer;
7. der Energieversorgung dienende Prozesse;
8. die wachsenden Blumen.
Aufgabe 16. Verwandeln Sie das erweiterte Attribut in einen Relativsatz.
Beispiel: Die Fische sind im Wasser lebende Wirbeltiere.
Die Fische sind Wirbeltiere, die im Wasser leben.
1. Der Körper der Haie trägt aus Zahnbein bestehende Schuppen.
2. Jede Schuppe besteht aus einer Platte und einem die Oberhaut durchbrechenden Zahn.
3. Fast alle Knochenfische haben eine das Schwimmen in verschiedenen Wassertiefen erleichternde Schwimmblase.
4. Der Schädel setzt sich aus dem das Gehirn umschließenden Hirnschädel und dem Gesichtsschädel zusammen.
5. Die die Schuppen überziehende Substanz wird von der ektodermalen Oberhaut gebildet.
6. Alle zum Herzen führenden Gefäße werden als Venen, alle vom Herzen kommenden Gefäße als Arterien bezeichnet.
7. Das aus einem Vorhof und einer Herzkammer bestehende Herz drückt das Blut in eine Arterie.
8. Von der sauerstoffarmes Blut enthaltenden Arterie gehen vier Paar Kiemenarterien ab.
Lektion 5
Säugetiere
Aufgabe 1. Lesen Sie die Vokabeln und suchen Sie die Übersetzung im Wörterbuch.
Das Säugetier, eierlegendes Tier, das Beuteltier, die Höhern Säuger (pl.), das Schnabeltier, besitzen, der Schnabel, kümmerlich, Zahnanlagen (pl.), aufklären, der Vertreter, die Uferhöhle, der Bauchbeutel, bebrüten, sich ernähren, zurückgehen, der Ahn, verkörpern, die Tragzeit, einen anderen Weg beschreiten, fortgeschritten, das Gehirn, verschaffen, die Gegenwart, herrschend, entfalten, beeindrucken, die Herausbildung, die Anpassung, prägen, verarmen, übertreffen, die Organisationshöhe, zum Ausdruck kommen, das Tertiär, ableiten, hervorbringen, die Hirnentwicklung.
Aufgabe 2. Finden Sie richtige Übersetzung.
1.der Ameisenigel 2. der Beutelmarder 3. der Beuteldachs 4. der Beutelmull 5. die Fledermaus 6. der Halbaffe 7. das Nagetier 8. das Raubtier 9. der Wal 10. der Einhufer 11. der Insektenfresser 12. die Spitzmaus 13. der Igel 14. das Schuppentier 15. das Landwirbeltier 16. die Schildkröte 17. das Gürteltier | a) грызун b) ящер c) летучая мышь d) кит e) броненосец f) позвоночное животное g) насекомоядное h) землеройка i) сумчатый барсук j) черепаха k) сумчатая куница l) непарнокопытное животное m) ехидна n) полуобезьяна, лемур o) сумчатый крот p) еж r) хищный зверь |
Aufgabe 3. Lesen Sie den Text über drei Klassen von heutigen Säugetieren.
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1) Unter den heutigen Säugetieren unterscheiden wir drei Hauptgruppen: die Eierlegenden Säuger, die Beuteltiere und die höhern Säuger. Die Eierlegenden Säugetiere werden als sehr altertümliche Gruppe angeschaut.
2) Das Schnabeltier besitzt einenentenähnlichen Schnabel und bildet nur im embrionalem Stadium kümmerliche Zahnanlagen aus. Da wir von den erdmittelalterlichen Säugetieren oft nur die Zähne kennen, fällt es schwer, die verwandtschaftlichen Beziehungen der Eierlegenden Säugetiere aufzuklären. Vertreter dieser Gruppe leben nur auf Tasmanien, Neuguinea und dem australischen Kontinent. Sie legen reptilienähnliche Eier, die das Schnabeltier in einer Uferhöhle, der Ameisenigel in einem Bauchbeutel bebrütet. Die Jungen werden mit Milchsekret ernährt.
3) Die Beuteltiere und die Höheren Säugetiere gehen auf eine gemeinsame Ahnengruppe erdmittelalterlicher Säuger zurück und verkörpern zwei parallele Entwicklungslinien. Beuteltiere bringen nach kurzer Tragzeit wenig entwickelte Junge zur Welt, der sich mit der Milch des Muttertieres ernährt und wochenlang in diesem engen Kontakt verbleiben.
4) Die Höheren Säugetiere haben einen anderen Weg besritten. Ihre Jungen wachsen während einer längeren Tragzeit im mütterlichen Körper heran, werden durch besondere Bildungen (Plazenta) vom mütterlichen Körper ernährt und in fortgeschrittenstem Zustand zur Welt gebracht. Die weiteren Ernährung der Jungtiere dient ebenfalls ein vom mütterlichen Organismus produziertes Milchsekret.
5) Diese Art der individuellen Entwicklung und das besserentwickelte Gehirn naben den Höheren Säugetieren offenbar Übergewicht verschafft, so daß sie in der Gegenwart zur herrschenden Gruppe wurden. Nur in solchen Gebieten der Erde, wo Höhere Säugetiere nicht oder nur durch sehr primitive Gruppen vertreten waren (Australien), (Südamerika), haben sich Beuteltiere entfalten und auch bis zur Gegenwart halten können. In diesen Fällen beeindruckt eine deutliche Parallelität zwischen der Beuteltierfauna und einer aus Höheren Säugetieren bestehenden Fauna.
Es zeigt sich hier recht deutlich, wie die Herausbildung von Anpassungsformen durch die in der Umwelt gegebenen Lebensmöglichkeiten geprägt wird.
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6) In Australien und auf Tasmanien leben noch Beuteltiere, denen zur Zeit der Erforschung des Kontinents die folgenden Namen gegeben wurden: Beutelwolf, Beutelmarder, Beuteldachs, Bfeutelmull und Känguruh. Die südamerikanische Beuteltierfauna ist nachdem Eindringen von höheren Säugern aus dem Norden, nachdem eine Landbrücke entstanden war, sehrverarmt.
7) Die Höheren Saugetiere übertreffen alle übrigen Gruppen in der Organisationshöhe, was besonders in der Hirnentwicklung zum Ausdruck kommt. Die verschiedenen Ordnungen – die Fledermäuse, Halbaffen, Nagetiere, Raubtiere, Wale, Einhufer und Paarhufer – entstanden schon zu Beginn des Tertiärs.
8) Die älteste Gruppe, von der alle übrigen abzuleiten sind, ist der Insektenfresser, zu denen Spitzmäuse, Igel und Maulwürfe gehören. Die Säugetiere sind die formenreichste Gruppe der Landwirbeltiere in der Gegenwart. Diese erfolgreiche Gruppe hat schildkrötenähnliche Formen wie die Gürteltiere, fischähnliche Wale und Delphine sowie an Reptilien erinnernde Schuppentiere hervorgebracht. Die kleinsten Zwergspitzmausarten haben eine Körpermasse von 3 g, während Blauwale, die größten Lebewesen, die es auf unserem Planeten jemals gegeben hat, eine Körpermasse von 170 t erreichen.
Aufgabe 4. Bilden Sie Sätze mit gehören zu Dat.
Beispiel: Ordnung der Nager / etwa 3000 Arten der Säugetiere
Zur Ordnung der Nager gehörenetwa 3000 Arten der Säugetiere.
1. Ordnung der Raubtiere / Hunde und Katzen;
2. Ordnung der Unpaarhufer / Pferde und Nashörner;
3. Wiederkäuer / Kamel, Rind und Schaf;
4. Primaten / Halbaffen, Affen;
5. Art Homo sapiens / alle heute lebenden Menschen;
6. Polysacharide / Zellulose;
7. Durch Bakterien verursachte Krankheiten / Cholera und Pest.