Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

1. Was untersucht die Chemie?

2. Wie unterteilt man die Chemie?

3. Wodurch entstanden die ersten künstlichen Werkst offe?

4. Was wurde aus Holz gewonnen?

5. Woraus wurden die Kunststoffe chemisch aufgebaut?

6. Wo werden Plaste verwendet?

7. Wie wurden die ersten vollsynthetischen Kunststoffe genannt?

8. Worüber verfügen wir heute?

2. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei folgende Klischeewörter.

Der Text heißt …

In diesem Text handelt es sich um (Akk) … Hier geht die Rede von (D) / über (Akk). Im Text wird … beschrieben.

Der Autor des Textes erzählt von (D). Im Text ist die Rede über (Akk) …



Text C

PLASTE

Übersetzen Sie schriftlich folgenden Text. Wenn es nötig ist, gebrauchen Sie

dabei das Wörterbuch.

Die Technik stellt immer neue höhere Forderungen an das zu verarbeitende Ma-

terial und verlangt hierzu Eigenschaften von ihm, vor allem im vielfältiger Kombination, über die traditionellen Werkstoffe nic ht oder nur ungenügend ver-fügen. Diesem Streben kommen die Plaste entgegen, d ie sich seit einigen Jahr-zehnten zu einer neuen Werkstoffklasse entwickelt haben und heute bereits eine wichtige Stellung in der modernen Technik einnehmen.

Plaste sind makromolekulare organische Verbindungen, die in bestimmten Temperaturbereichen plastisch sind. Sie werden entweder durch chemische Umwandlung (Veredlung) solcher Naturprodukte, die bereits in makromolekula-rer Form vorliegen, hergestellt oder durch Synthese aus niedermolekularen Stof-fen, wobei zahlreiche Einzelmoleküle zu Makromolekü len zusammengefügt werden. Auf Grund des makromolekularen Aufbaus haben die Plaste ein hohes Molekulargewicht. Plaste können innerhalb ihres pla stischen Bereichs, der für jedes Material verschieden ist, geformt werden.

In ihren Eigenschaften gleichen die Plaste den entsprechenden Naturstoffen, übertreffen diese zum Teil sogar und haben darüber hinaus noch besondere Vor-züge: sie haben geringes spezifisches Gewicht, sind leicht formbar, schweiß – und klebbar, und Fertigungserzeugnisse aus Plasten erfordern keinen Oberflä-chenschutz sowie geringe Wartungskosten. Von Nachteil sind der geringe Zug-festigkeit sowie deren niedrige Erweichungs – bzw. Zersetzungspunkt. Der Er-weichungsbereich beginnt meistens bei 80˚ bis 100˚ C, der kann aber mitunter durch Zusatz mineralischer Füllstoffe herabgesetzt werden.

Der wichtigste Anwendungsbereich der Plaste ist die Technik. Man muß die Flugzeugindustrie, die Kraftfahrzeugindustrie, den Maschinen – und Schiffbau nennen.

Gespräch

Lesen Sie das Gespräch den Rollen nach. Lernen Sie es auswendig.

A. Wie entstand und entwickelte sich die Chemie?

B. Die Chemie entstand und entwickelte sich in der Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt.

A. Wann und wozu begann der Mensch das Feuer zu verwenden?



B. Der Mensch verwendete das Feuer zum Schutz gegen die Kälte und zur Be-reitung seiner Nahrung noch in der Urzeit.

A. Ich weiß, dass der Mensch mit Hilfe des Feuers B ronze und Eisen gewonnen hat.

B. Ja, das stimmt, seit dieser Zeit wurden die chemischen Prozesse zur Befriedi-gung der Bedürfnisse des Menschen herausgezogen. Di e Menschen hatten früher keine Vorstellung von den zu Grunde liegenden Prozessen.

A. Wer hat verschiedene Stoffe entdeckt?

B. Die Alchimisten haben zufällig bei ihren Versuch en verschiedene Stoffe entdeckt.

A. Wann konnte eine wissenschaftliche Chemie entstehen?

B. Ende des 18. Jahrhunderts konnte eine wissenschaftliche Chemie nach der Entdeckung einiger Naturgesetze entstehen.

A. Wo und wann begann sich die chemische Industrie zu entwickeln?

B. In der Mitte des 19. Jahrhunderts begann sich die chemische Industrie kräftig zu entwickeln.

A. Wurde Chemie ein fester Bestandteil unseres Lebens?

B. Ja, natürlich. Die Chemie liefert unentbehrliche Erzeugnisse für die Volks-wirtschaft. Der Mensch kann sich jetzt sein Leben ohne Chemie nicht vorstellen.

УЭ-К

Kontrolltest

1. Ergänzen Sie Sätze.

1. Mit dem Symbol O bezeichnet man … a. das Element Wasserstoff

b. das Element Sauerstoff c. das Element Osmium d. das Element Kobalt

2. Die Chemie ist die Wissenschaft von … a. Zustandsänderungen der Stoffe

b. der Dichte und Härte der Stoffe c. der Energieumwandlungen

d. dem Aufbau der Stoffe

3. Die Chemie ist der Teil …

a. der Biologie

b. der Physik

c. der Naturwissenschaft

d. der Medizin



4. Man teilt chemische Stoffe in … ein. a. Elemente und Verbindungen

b. Atome

c. kleine Teilchen d. Elemente

5. Es sind heute … Elemente bekannt. a. rund 100

b. über 100 c. 113

d. 77

Verbinden Sie Satzteile.

1. Die Erzeugnisse dieses chemischen Betriebs werden …

2. Kunststoffe sind die Stoffe …

3. Die anzuwendende neue Technologie …

4. Kunststoffe sind die …

5. Die in der Technik verwendeten Erzeugnisse der Chemie …

6. Chemie ist in Deutschland …

7. Es gelang den Chemikern, …

___________________________________________

a. einen neuen Stoff im Labor darzustellen.

b. hoch entwickelt

c. spart Material und Energie.

d. in verschiedene Länder geliefert

e. die von dem Menschen geschaffen wurden.

f. von dem Menschen geschaffenen Stoffe.

g. haben gute Eigenschaften

3. Ergänzen Sie Sätze durch Passiv.

1. In der Landwirtschaft … die chemischen Düngemitt el …

a. anwenden

b. werden … angewendet

c. anzuwenden

d. sind …anzuwenden

2. Viele chemische Produkte … in die andere Länder …

a. geliefert

b. wurden … geliefert



c. wird … liefern

d. wurde … geliefert

3. Chemische Stoffe … in Elemente und Verbindungen …

a. einzuteilen

b. werden … eingeteilt

c. wird … einteilen

d. wurde … eingeteilt

4. Dieser Stoff … von den Wissenschaftlern … a. wird … erforscht

b. zu erforschen c. erforschte

d. werden … erforschen

5. Dieses Erzeugnis … von dem chemischen Betrieb … a. herzustellen

b. stellte … her

c. wurde … hergestellt d. wurde … herstellen

УЧЕБНЫЙ МОДУЛЬ-2 (УМ-2)

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