Z.B.: Am Monntag geht Alexander Klein um 9 Uhr zum Arzt.

5 Monntag 6 Dienstag 7 Mittwoch 8 Donnerstag 9 Freitag 10 Samstag 11 Sonntag
8Telefongespräch
9 Arzt
10 Dekan 10 Sport
12 Institut
12 Treffen 13 mit Galina
13Bibliothek
16Bibliothek
17 Musik
19 Theater 19 Cafe

Abendbrot essen

fernsehen
X. a) Wann macht Petra was?

Im Unterrricht sein sein
z.B.: Um 7 Uhr steht Petra auf, …

zur Disko gehen
Setzen Sie fort:

schlafen
um 7 Uhr morgens …; um 8.30 …; um 12 Uhr …;

in die Hochschule gehen
um 14 Uhr …; um 16.30 …; um 18 Uhr…;

aufstehen  
um 21 Uhr…; um 23.30 …

Rita abholen

b) Was machen Sie in dieser Zeit?

XI. Machen Sie eine Übersetzung:

1. Мой рабочий день начинается в 7 часов. 2. Я встаю, умываюсь, чищу зубы и одеваюсь. 3. Потом я иду на кухню и завтракаю. 4. В 8 часов начинаются занятия. 5. До университета я обычно иду пешком. 6. Каждый день у нас 3-4 пары занятий. 7. В 3 часа я иду в столовую. 8. Затем я иду в библиотеку. 9. Там я готовлюсь к занятиям. 10. По вечерам я играю с друзьями в футбол. 11. Иногда я гуляю, слушаю музыку или навещаю друзей. 12. В 11 часов я иду спать.

*Situationen zum Besprechen:

1. Sie müssen heute um 6 Uhr aufstehen, aber der Wecker klingelt nicht. Sie sind zu spät zum Unterricht gekommen.Was sagen Sie dem Lehrer?

2. Sie waren bei dem Freund in der Party. Es ist schon Mitternacht. Telefonieren Sie die Eltern! Was sagen Sie den Eltern?

3. Sie müssen Ihre Oma nach der Prüfung vom Bahnhof abholen. Die Zeit ist gekommen, aber Sie sitzen noch an der Hochschule. Was sagen Sie der Oma telefonisch?

4. Jemand aus der Gruppe hat Probleme mit dem Studium. Er bittet um die Hilfe. Sie haben aber keine Zeit dafür. Was sagen Sie dem Mitstudenten?

KONTROLLIEREN SIE SICH SELBST:

I. Finden Sie den Infinitiv:

1. Er kommt zu spät an. 2. Er sieht jeden Tag fern. 3. Ihr fahrt rad. 4. Die Studenten verstehen den Text gut. 5. Die Konferenz findet morgen statt. 6. Ich bereite mich zum Seminar vor. 7. Die Frau hat ein schönes Kleid an. 8. Er macht das Fenster zu.

II. Schreiben Sie die Sätze mit sich-Verben in richtiger Form:

1. Die Studenten (sich freuen) über das Stipendium. 2. Ich (sich interessieren) für Musik. 3. Sie (sich unterhalten) vom neuen Thema. 4. Er (sich erholen) im Norden des Landes. 5. Das Kind (sich waschen) jeden Morgen. 6. Sie hat ein schönes Haar und (sich kämmen) vor dem Spiegel. 7. Die Männer (sich rasieren) jeden Morgen. 8. Du (sich verspäten) auf dem Zug.

III. Wie spät ist es? Sagen Sie auf Deutsch:

3.00; 10.05; 12.32; 16.45; 19.18; 14.15; 11.00; 23.25; 22.32.

IV. Lesen Sie den Text und erzählen Sie ihn nach! Sie können auch paarweise arbeiten:

Jeden Tag dasselbe

Mein Arbeistag beginnt immer früh. Jeden Morgen stehe ich um sechs Uhr auf. Ich mache das Bett, lüfte das Zimmer und treibe Sport. Dann gehe ich ins Badezimmer und dusche mich. Dann koche ich Frühstück und rufe meine Familie zum Frühstück.

Ich studiere an der Universität. Der Unterricht beginnt um acht Uhr. Zwischen den dritten und vierten Doppelstunden esse ich zu Mittag in der Mensa. Das Essen in unserer Mensa ist lecker und nicht teuer. Bis halb fünf habe ich den Unterricht. Dann gehe ich in die Bibliothek. Danach muss ich einkaufen. Manchmal besuche ich meine Oma. Sie wohnt nicht weit von der Universität.

Am Abend muss ich die Hausaufgabe vorbereiten. Am Abend versammelt sich die ganze Familie beim Abendbrot. Wir besprechen den erlebten Tag und die Pläne für morgen. Manchmal, wenn ich Zeit habe, sehe ich fern oder lese die Zeitungen. Ich gehe zu Bett um halb zwölf. Um sechs Uhr klingelt der Wecker, und der neue Tag beginnt.

Modul III: Meine Universität

Цели: совершенствование навыков чтения, аудирования и говорения на материалах темы «Мой университет».

Лексика: слова и выражения по теме «Мой университет».

Грамматика: Понятие об артикле; виды, употребление, склонение артикля. Имя существительное: типы склонения имени существительного. Образование множественного числа имени существительного.

I. Merken Sie sich die neuen Wörter:

die Hochschule вуз
das Institut институт
die Universität (die Uni) университет
der Fernstudent студент заочной формы обучения
der Direktstudent студент дневной формы обучения
der Abendstudent студент вечерней формы обучения
wurde ... eröffnet был открыт
die Fakultät факультет
die Fachrichtung направление, специальность
der Absolvent выпускник
dauern длиться, продолжаться
unterrichten преподавать
die Vorlesung halten читать лекцию
das Seminar leiten проводить семинар
die Prüfungszeit экзаменационная сессия
die Vorprüfungen und die Prüfungen ablegen сдавать зачеты и экзамены
ein Stipendium erhalten получать стипендию
das Studium bezahlen оплачивать обучение
im ersten (zweiten) Studienjahr sein (studieren) учиться на первом (втором) курсе

II. Bilden Sie Sätze:

1. ich, an der Pskower staatlichen Universität, studieren.

2. 3 Abteilungen, an der Universität, gibt, es.

3. viele Fakultäten, haben, unsere Universität.

4. einige, jede, Fachrichtungen, Fakultät, haben.

5. dauern, das Studium, 4 Jahre.

6. unterrichten, Professoren, an der Universität, und, Assistenten.

7. haben, die Universität, einige Bibliotheken, auch.

8. die Studenten, Prüfungszeit, zwei Mal, haben, im Jahr.

9. Studenten, einige, das Stipendium, erhalten.

III. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text:

Pskower Staatliche Universität

Ich studiere an der Pskower staatlichen Universität. Sie wurde 2011 gegründet. An diesem Jahr haben sich fünf Bildungseinrichtungen vereinigt. An der Universität studieren heute 12 Tausend Direkt-, Abend- und Fernstudenten. Die Universität hat viele Fakultäten, z.B. die Fakultät für Management, die Fakultät für Ökonomie und Finanzen, die Fakultät für Russische Philologie und Fremdsprachen, die physikalisch-mathematische Fakultät und andere.

An der Spitze der Universität steht der Rektor. An der Spitze jeder Fakultät steht der Dekan. Jede Fakultät hat einige Fachrichtungen.

Die Studenten sind nach Fachrichtungen in Studiengruppen eingeteilt. Sie studieren Physik, höhere Mathematik, Geschichte, Fremdsprachen und andere.Das Studium an der Universität dauert im Direktstudium 4 Jahre, im Fernstudium aber 5 Jahre. An der Universität unterrichten Professoren, Dozenten und Assistenten. Sie halten Vorlesungen, leiten Seminare und Laborarbeiten.

Die Universität verfügt über einige Gebäude. In diesen Gebäuden befinden sich Auditorien, Hörsäle, Seminarräume und Laboratorien. In der Universität gibt es auch einige Bibliotheken. Man besucht sie oft. In den Lesesälen der Bibliothek arbeiten die Studenten. Sie bereiten sich auf die Seminare, Laborarbeiten und Prüfungen vor. Jedes Jahr gliedert sich in Semester. Zweimal pro Jahr haben die Studenten Prüfungszeit. Sie legen die Vorprüfungen und die Prüfungen ab.

Einige Studenten erhalten Stipendien. Die besten Studenten erhalten Sonderstipendien. Einige Studenten bezahlen das Studium.

IV. Ergänzen Sie die folgenden Sätze durch die unten gegebenen Wörter:

1. Ich studiere an der ... .

2. Sie heißt ... .

3. Unsere Hochschule war im Jahre ... gegründet.

4. An der Universität studieren 12 000 ... .

5. Das Direktstudium an der Hochschule dauert ... .

6. Jedes Studienjahr gliedert sich in ... .

7. Ich bin im ... Studienjahr.

8. An der Spitze der Uni steht ..., an der Spitze der Fakultät steht ... .

9. Jede Fakultät hat einige ... .

10. An der Universität unterrichten ... .

11. Die Uni verfügt über einige ... .

12. Einige Studenten ... ein Stipendium.

---------------------------------------------

Fachrichtungen; Pskower staatliche Universität; 4 Jahre; Professoren, Dozenten und Assistenten; Semester; der Rektor, der Dekan; ersten; Gebäude; erhalten; Universität; Direkt-, Abend- und Fernstudenten; 2011.

V. Bilden Sie Sätze:

Ich Der Student Wir Er Sie studiert lernen bin sind erhalten ein Stipendium an der Universität Deutsch Studenten im 1. (ersten) Studienjahr

VI. Hier ist ein Kreuzworträtsel. Raten Sie. In fettgedruckten Stellen wird ein Wort.

1.                                        
2.                                        
3.                                        
4.                                        
5.                                        
6.                                        
7.                                        

1. Der Lektor hält eine ...

2. Ich studiere an der ... für Management.

3. Die ... dauert in der Schule 40 Minuten.

4. Mein Lieblingsfach ist ... .

5. Am Ende des Studiums bekommen die Studenten ein ... .

6. Der ... dauert 90 Minuten.

7. Einige Studenten erhalten jeden Monat ein ....

VII. Beantworten Sie die Fragen zum Thema «Meine Universität»:

1. Wie heißt Ihre Universität?

2. Sind Sie Direktstudent oder Abendstudent?

3. Wieviel Semester dauert das Studium an der Universität?

4. In welchem Studienjahr studieren Sie?

5. An welcher Fakultät studieren Sie?

6. Welche Fächer studieren die Studenten Ihrer Fakultät?

7. Sind die Vorlesungen fakultativ oder obligatorisch?

8. Wer steht an der Spitze der Universität, der Fakultät?

9. Gefällt Ihnen das Studium an der Hochschule?

VIII. a) Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch:

Mein Studium

(Erzählung eines Studenten)

1. Nun bin ich Student. Ich bin Direktstudent und studiere an der Technischen Universität Nowotscherkassk. Vorläufig habe ich keine Probleme mit dem Studium. Im ersten Semester haben wir 9 (neun) Fächer. Das sind: Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, technisches Zeichen, Geschichte, Kulturologie, Sport und eine Fremdsprache (Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch.) Ich studiere Deutsch.

2. Jeden Tag haben wir drei oder vier Doppelstunden Unterricht. Wir haben Vorlesungen, Seminare, Laborarbeiten und Übungen (das heisst praktischen Unterricht). Bekannte Professoren und Dozenten erteilen den Unterricht und halten Vorlesungen. Das Studium fällt mir nicht besonders schwer. Das Studium an der Uni gefällt mir sehr.

3. Unsere Uni ist eine alte und große Hochschule. Hier studieren über 20 000 Direkt-, Abend- und Fernstudenten. Die Uni hat dreizehn Fakultäten, vier Forschungsinstitute, ein Rechenzentrum mit Zugang zum Internet, eine Bibliothek (sie ist eine der größten im Süden Rußlands), ein Zentrum für Informationstechnik, fünf Zweigstellen (Filialen), ein Zentrum für Weiterbildung und den Zweiten Ausbildungsweg, eine Poliklinik und vier Mensen.

4. Die ältesten Fakultäten sind: chemische, mechanische, Bergbau- und Baufakultät. Die jüngsten sind die Fakultät für geisteswissenschaftliche (humanistische) und sozialökonomische Ausbildung, die Fakultät für Informationstechnologien und Steuerung und physikalisch-mathematische Fakultät.

5. Ich studiere an der Fakultät für Informationstechnologien und Steuerung. In vier Jahren werde ich mein Studium abschließen. Ich werde Diplomingenieur für Informatik, das heißt ein Fachmann für Computer, sein.

b) Finden Sie im Text die Information von:

a) dem Studium an der Uni; b) der Charakteristik der Uni; c) den neuen und alten Fakultäten.

c) Ergänzen Sie die Sätze nach dem Inhalt des Textes:

1. Ich bin Direkt... .

2. Das Studium fällt mir nicht besonders ... .

3. An unserer Universität studieren über 20 000 ... .

4. Hier gibt es 13 ... .

5. Die Universität hat auch ein Rechenzentrum mit Zugang zum ... .

6. Unsere Bibliothek ist eine der größten im Süden ... .

7. Im ersten Semester haben wir 9 ... .

8. Unsere Hochschule bildet Diplomingenieure ... .

d) Ersetzen Sie durch Synonyme:

1. Er ist Diplomingenieur für Informatik.

2. Mein Freund studiert jetzt an der Hochschule.

3. Unsere Hochschule hat zwei Filiale.

4. In 5 Jahre werde ich das Institut abschließen.

5. Professoren, Dozenten und Assistenten erteilen den Unterricht.

--------------------------------------------------

an dem Institut; beende, unterrichten; Fachmann; Zweigstellen

e) Erzählen Sie den Text kurz nach oder sprechen Sie von Ihrem Studium an der Hochschule!

IX. Wiederholen Sie den Artikelgebrauch und erklären Sie ihn in folgenden Sätzen:

1. Sie sucht eine Papiertasche aus Leder. 2. Alle freuen sich auf Leistungen von Fritz. 3. Unser Institut besuchen Gäste aus Deutschland, England und aus den USA. 4. Die Spree und die Saale sind Nebenflüsse der Elbe. 5. Er ist rot wie eine Tomate. 6. Das ist schon der dritte Versuch. 7. Er springt vor Freude. 8. Ich lese jetzt den Homer. 9. Er ist der beste Ingenieur in unserem Büro. 10. Ich lese das Buch, das du mir gegeben hast. 11. Er ist Professor. 12. Einstein ist ein hervorragender Wissenschaftler. 13. Ruhe!

X. a) Wiederholen Sie die Deklination der Artikel:

Deklination der Artikel
der bestimmte Artikel
Kasus Singular Plural
  Masku-linum Neut-rum Femi-ninum  
Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ der des dem den das des dem das die der der die die der den die
der unbestimmte Artikel
Kasus Singular Plural  
  Masku-linum Neut-rum Femi-ninum  
Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ ein eines einem einen ein eines einem ein eine einer einer eine - - - -

b) Setzen Sie den bestimmten oder unbestimmten Artikel, wo es nötig ist:

1. Das ist ... Kugelschreiber. ... Kugelschreiber ist braun. 3. Das ist ... Studentin. ... Studentin ist fleißig. 3. Das sind ... Hefte. ... Hefte sind grün. 4. Er ist ... Student. 5. ... Studenten, lesen Sie es noch einmal. 6. Ich trinke ... Tee gern. 7. Er braucht ... Lehrbuch. 8. ... Niederlande und ... Belgien liegen nördlich von ... Deutschland. 9. Das ist ... Klassenzimmer. 10. Das Kind geht zu ... Bett. 11. Er ist ... Lehrer. 12. Er ist ... beste Lehrer in unserer Hochschule. 12. ... Lehrer spricht deutlich.

XI. a) Stellen Sie die Substantive in den richtigen Kasus:

1. In (die Erzählung) handelt es sich um (ein Mädchen). 2. Er geht heute mit (die Freundin) ins Kino. 3. (Die Stunden) beginnen an (die Universität) um 9 Uhr. 4. (Die Auswahl) (die Bücher) in diesem Geschaft ist gross. 5. Im Sommer gehen wir oft zu (der Fluss). 6. Ich gratuliere (der Grossvater) zu (der Geburtstag). 7. Auf (die Stunde) schreiben wir (die Aufsätze). 8. Ich wasche mich mit (das kalte Wasser).9. Die Mutter (der Junge) ist Ärztin. 10. Der Meister gibt (die Lehrlinge) Werkzeuge. 11. Die übersetzung (der Text) war richtig. 12. Der Wille (die Menschen) besiegt die Natur. 13. Er zeigt (die Studentin) seinen Aufsatz. 14. Wir schreiben (der Professor) einen Brief. 15. Die Kinder schmücken (der Saal). 16. Die Freude (die Mädchen) war gross. 17. Die Ufer (der Fluss) sind mit Gras bedeckt.

b) Gebrauchen Sie die Substantive in richtiger Form:

1. Die Studenten sitzen in (der Hörsaal). 2. Die Bücher liegen in (die Mappe) und auf (der Tisch). 3. Die Bilder hängen an (die Wand). 4. Die Kreide liegt vor (die Tafel). 5. Der Lappen liegt auch vor (die Tafel). 6. Der Student sitzt an (der Tisch). 7. Der Stuhl steht an (der Tisch). 8. Die Bücher liegen auf (der Tisch). 9. Die Mappe steht auf (der Stuhl). 10. Der Füller liegt auf (das Buch). 11. Die Landkarte hängt über (die Tafel). 12. Die Lampe hängt über (der Tisch). 13. Der Füller liegt unter (der Stuhl). 14. Das Heft liegt unter (das Buch). 15. Die Studentin sitzt vor (der Lehrer). 16. Der Lehrer sitzt vor (die Studentin). 17. Die Tafel hängt neben (die Landkarte). 18. Die Studenten sitzen neben (das Fenster). 19. Der Füller liegt zwischen (das Buch) und (das Heft). 20. Das Heft liegt zwischen (die Mappe) und (das Buch).

c) Gebrauchen Sie Substantive im Genitiv:

l. (Puschkin) Werke werden gern gelesen. 2. (Ostrowski) Theaterstücke werden in vielen Städten unseres Landes aufgeführt. 3. (Max) Lehrbücher liegen auf dem Schreibtisch. 4. (Stein) Sohn arbeitet schon einige Jahre in Rostock. 5. (Helene) Eltern leben auf der Krim. 6. (Marie) Tante ist erst heute aus Dresden angekommen. 7. (Ingrid) Wohnung liegt im dritten Stock. 8. (Franz) Bruder ist Arzt. 9. (Margitta) Eltern gehen in diesem Monat auf Urlaub. 10. (Hans) Freunde besuchen ihn oft. 11. Istdas (Otto) Schwester? 12. (Wendt) Nichte ist meine Freundin.

XII. a) Wiederholen Sie die Deklinationstype der Substantive:

Deklinationstypen der Substantive
a) starke Deklination: alle Neutra (außer das Herz), viele Maskulina. Kennzeichnung: Endung –s im Genitiv N. der Stuhl D. dem Stuhl G. des Stuhl-s Akk. den Stuhl b) schwache Deklination: nur Maskulina, internationale Wörter auf -ent, -ant, -et, -at Kennzeichnung: Endung -en in allen Kasus außer Nominativ N. der Student D. dem Student-en G. des Student-en Akk. den Student-en
c) weibliche Deklination: nur Feminina Kennzeichnung: Fehlen der Endungen in allen Kasus N. die Frau D. der Frau G. der Frau Akk. die Frau d) gemischte Deklination: der Name, der Same, der Glaube u.a. Kennzeichnung: Endung -ns in Genitiv, -(e)n in Dativ und in Akkusativ N. der Name D. dem Name-n G. des Name-ns Akk. den Name-n
Ausnahme: N.: das Herz; G.: des Herz-e-ns; D.: dem Herz-en; Akk.: das Herz

b) Gruppieren Sie die Substantive nach dem Deklinationstyp und deklinieren Sie diese Substantive:

Der Junge, der Mann, die Frau, der Name, das Heft, die Blume, der Präsident, die Oma, der Affe, der Pilot, der Buchstabe, das Fenster, das Mädchen, der Kopf, die Sängerin, das Fell, der Affe, die Schnecke, das Flügzeug, der Artikel, der Vortrag, der Rhythmus, der Pianist, die Strassenbahnhaltestelle, der Tschaikowski-Pianistenwettbewerb.

XIII. a) Wiederholen Sie die Bildung der Pluralform der Substantive:

Bildung der Pluralform
1) Stamm+e: der Tag – dieTag-e 4) Stamm+ “0”-Endung: das Gebäude – dieGebäude 2) Stamm+en: die Frau – dieFrau-en 5) Stamm +s: das Auto – dieAuto-s 3) Stamm+ er: das Kind – die Kind-er 6) Stamm mit -um>en: das Museum – dieMuse-en

b) Gebrauchen Sie Substantive im Plural:

1. Ich bin Student, am Institut sind viele ... . 2. Heute hat unsere Gruppe eine Stunde Deutsch, am Freitag haben wir zwei ... . 3. Sprich diese Vokabel laut, sprich alle ... laut. 4. Wir schreiben ein Wort ins Heft, wir schreiben andere ... an die Tafel. 5. Der Lehrer schreibt eine Frage an die Tafel, die Studenten schreiben ... ins Heft. 6. An der Tafel steht die Hausaufgabe, im Heft stehen ... . 7. Die Studentin wiederholt eine übung, alle Studenten wiederholen einige ... . 8. Die Studentin gibt der Lehrerin ein Heft, alle Studenten geben ihr auch ... . 9. Meine Freundin macht einen Fehler, viele Studenten machen mehrere ... . 10. Wir korrigieren eine übung, dann korrigieren wir andere ... . 11. Die Lehrerin stellt eine Frage zum Text, die Studentin stellt viele ... . 12. Ich stelle eine Frage an die Lehrerin, alle Studenten stellen ... zum Text.

c) Gebrauchen Sie Substantive im Genitiv Singular und Plural:

Die Deklination (das Substantiv), die Konjugation (das Verb), die flektierte Form (das Adjektiv), die Steigerungsstufen (das Adverb), die Bildung (das Partizip I), die Art (der Satz), die Funktion (der Artikel), der Gebrauch (das Pronomen), die Grundformen (das Verb), die Form (das Prädikat), die wortbildende Rolle (das Präfix und das Suffix), die Wahl (das Possessivpronomen), der Inhalt (der Paragraph); Die breiten Tatzen (der Lӧwe), die langen Ohren, (der Hase), das böse Brummen (der Bär), der Käfig (der Affe), der laute Schrei (der Esel), das Bellen (der Hund), das Heulen (der Wolf), das Schlagen (die Nachtigall), der Gesang (der Vogel), das Schnurren (die Katze), das Fell (der Tiger), der Rüssel (der Elefant).

d) Gebrauchen Sie Substantive im richtigen Kasus in Plural:

l. Er dankt (der Junge) für sein Geschenk. 2. Der Artikel (der Sohn) ist wichtig. 3. Das Buch gehört (das Mädchen). 4. Der Roman (der Schriftsteller) ist weltberuhmt. 5. Sie geht jeden Tag in (die Schule). 6. Der Lehrer gibt (die Schuler) eine schwere Hausaufgabe. 7. Die Schüler begrussen (der Lehrer). 8. Er versteht sich mit (die Kinder) nicht besonders gut. 9. Sie wohnt sehr weit von (die Universität). 10. Die Mutter lobt (das Kind).

e) Wählen Sie die richtige Form: “Worte” oder “Wörter“.

1. Ich lese den Text und schreibe neue ... ins Vokabelheft. 2. Der Lehrer sagt mir etwas deutsch, aber ich verstehe seine ... nicht. 3. Ich muss heute 15 neue ... lernen. 4. Ich studiere erst einen Monat Deutsch, aber ich kann schon einige ... deutsch sagen.

f) Gebrauchen Sie die Substantive im Plural:

l. (Der Student) studieren zwei (die Fremdsprache). 2. Hier verkauft man (der Mantel, das Hemd, das Kleid, der Schuh, der Hut). 3. Durch die Strasse fahren (der Wagen, der Bus, die Strassenbahn). 4. Im Institut bildet man (der Physiker, der Mathematiker, der Chemiker) aus. 5. Er hat zwei (der Beruf). 6. Wir haben oft (die Kulturveranstaltung: der Vortragsabend, das Konzert). 7. In der Stadt gibt es schöne (das Gebäude). 8. Das sind seine (die Schwester). 9. Unser Institut hat zwei (das Studentenheim). 10. Unser Land hat viele (der Fluss, das Gebirge, der Wald, der Garten, das Feld, die Wiese).

XIV. a) Lesen Sie das Interwiev des Professors S. Er spricht über die Vor- und Nachteile eines wissenschaftlichen Studiums.

Reporter:Welche Gründe sprechen für ein Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule?

Professor:Es gibt verschiedene Berufe, die eine wissenschaftliche Ausbildung erfordern. Wir bilden keine Wissenschaftler aus. Aber die akademische Ausbildung schafft die Grundlage für diese Berufe. Heute kann man aber nicht mehr sagen, dass ein Universitätsstudium den beruflichen Aufstieg garantiert. Nur diejenigen, die ihr Studium mit hervorragenden Ergebnissen absolvieren, haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

R.:Was kennzeichnet ein Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule?

Pr.: Ein Universitätsstudium bedeutet Ausbildung durch Wissenschaft. Und dazu gehört das eigenverantwortliche Lernen.

R.:Die Universität bedeutet die Einheit von Forschung und Lehre. Was verstehen Sie darunter?

Pr.: Die Lehre an der Uni kommt aus der Forschung. Die Studenten können selbst an der Forschung teilnehmen. In Seminaren halten sie Referate über forschungsbezogene Themen.

R.: Welche Voraussetzungen gibt es für eine akademische Ausbildung?

Pr.: Junge Leute müssen neugierig aufs Neue sein. Das ist eine Grundbedingung der wissenschaftlichen Arbeit. Sie brauchen auch bestimmte Arbeitstechniken. Um später auf dem Arbeitsmarkt eine Chance zu haben, müssen die Studenten gute Examensnoten haben.

R.:Welche persönlichen Eigenschaften brauchen die Studenten für das Universitätsstudium?

Pr.: Das ist Selbstorganisation in erster Linie. Der Student muss Freiheiten produktiv nutzen. Freiheit ist kein Ferienerlebnis in Italien. Das ist die Möglichkeit für den eigenen Ausbildungs- und Lebensweg.

b) Kreuzen Sie an, was nach Meinung des Professors S. für das Universitätsstudium charakteristisch ist:

    ja nein
1. Die Lehre orientiert sich auf die Forschung.    
2. Das Studium mit hervorragenden Leistungen gibt gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.    
3. Die Studenten können sich an der wissenschaftlichen Arbeit nicht beteiligen.    
4. Man braucht schon keine Arbeitstechniken.    
5. Die Selbstorganisation beim Studium spielt die größte Rolle.    
6. Computerkenntnisse sind das Wichtigste für den beruflichen Aufstieg.    

XV. Diskutieren Sie:

1. Was ist das Wichtigste beim Studium?

2. Welche Vorteile haben die Absolventen der Hochschule auf dem Arbeitsmarkt?

3. Warum studieren Sie an der Hochschule?

4. Führen Sie eine Forschungsarbeit?

5. Was möchten Sie werden? Welche Eigenschaften muss ein Fachmann in diesem Beruf haben?

*Situationen zum Besprechen:

1. Sie stehen vor dem Stundenplan und sehen, dass Sie heute statt 3 Doppelstunden 4 Doppelstunden haben. Sie sollen aber mit dem jüngeren Bruder in die Poliklinik in dieser Zeit gehen. Was sagen Sie dem Professor?

2. Sie studieren an der Elektromechanischen Fakultät, aber das Studium fällt Ihnen nicht leicht. Sie möchten die Fakultät wechseln oder … ? Was machen Sie in dieser Situation?

Наши рекомендации