Aufgabe 10. Sehen Sie sich den nachstehenden Musterbrief an. Beachten Sie die Form des Bewerbungsbriefes.

Vorname und Name des Absenders Datum

Straße und Hausnummer oder die Postfachnummer

Postleitzahl (PLZ) und Bestimmungsort

Telefonnummer

Faxnummer

E-Mail

Name des Empfängers (Personenname, Firmenname)

Abteilung

Straße

PLZ und Bestimmungsort

Betreffzeile (Angabe der Zeitung, in der inseriert wurde, Erscheinungsdatum der Anzeige. Kennziffer der Anzeige, die in der Anzeige hervorgehobene Berufsbezeichnung oder Schlagzeile)

Anrede

Brieftext

Gruß

Unterschrift

Anlagenvermerk (kann auch rechts geschrieben werden).

Aufgabe 11. Lesen Sie den Text. Übersetzen Sie.

Text 6. Vorstellungsgespräch

Wenn der Bewerber zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wird, muss er sich auf dieses Gespräch gründlich vorbereiten. Einige Tipps für den Bewerber:

- kommen Sie pünktlich zu dem Gespräch;

- bereiten Sie einen Bericht über Ihre bisherige Tätigkeit vor;

- informieren Sie sich möglichst gut über das Unternehmen, bei dem Sie sich bewerben;

- bleiben Sie im Gespräch möglichst natürlich, sachlich und konzentriert;

- fragen Sie auch selbst nach allen für Sie wichtigen Informationen, z.B. Arbeitsaufgaben, Vorgesetzten, Gehalt usw.

Aufgabe 12. Lesen und übersetzen Sie den Dialog. Bereiten Sie einen ähnlichen Dialog zum Thema „Vorstellungsgespräch“ vor.

- Guten Tag, Herr Schulz. Verzeihen Sie die Störung. Ich komme auf die Zeitungsanzeige hin. Ich heiße Kurt Weber. Hier sind meine Bewerbungsunterlagen, meine Zeugnisse, mein Lebenslauf, mein Lichtbild.

- Guten Tag, Herr Weber. Nehmen Sie bitte Platz. Es handelt sich also um die Stelle bei unserer Firma.

- Ja, ich habe in der Zeitung das Stellenangebot Ihrer Firma gelesen und habe beschlossen, mich um die Stelle zu bewerben.

- Ja, nachdem wir in der Zeitung inseriert haben, kommen zu uns fast jeden Tag Bewerber. Wir suchen den für diese Stelle am besten geeigneten Mann.

- Sie haben eine große Auswahl. Haben Sie bereits jemanden im Auge?

- Sehen Sie, Herr Weber, so schnell geht es nicht. Erzählen Sie doch mal etwas über sich. Aus Ihren Zeugnissen kann ich ersehen, dass Sie mehrere Jahre auf dem Gebiet der Werbung tätig waren…

- Ja, nach der Absolvierung der Universität arbeitete ich als Leiter der Werbeabteilung.

- Unsere Firma wächst seit Jahren. Wir haben vor, hier im Haus eine Werbeabteilung zu gründen, um dadurch die Export- und Import-Verkaufsschancen für unsere Firma bedeutend zu verbessern.

- Das fällt gerade in mein Fach.

- Ich bin der Meinung, dass Sie, Herr Weber, diese Aufgaben gut bewältigen können. Ihre Ausbildung reicht für diese Stelle.

- Glauben Sie, dass ich mit einer positiven Entscheidung rechnen kann?

- Ich glaube, Sie können damit rechnen. Aber Sie wissen, für diese verantwortungsvolle Position brauchen wir einen guten Fachmann, der den Markt kennen soll, mit unserer Werbestrategie vertraut sein soll, Menschenkenntnis und Führungsqualitäten haben soll. Deshalb sind Sie als neuer Mitarbeiter zunächst auf Probe einzustellen. So ist bei uns üblich. Sind Sie einverstanden?

- Es bleibt mir nichts anderes übrig. Hoffentlich kann ich die Probe bestehen. Und wann kann ich dann mit der Arbeit beginnen?

- Nachdem ich mit der Geschäftsführung gesprochen habe, gebe ich Ihnen über alles Bescheid. Haben Sie schon gekündigt?

- Nein, noch nicht.

- Da haben Sie noch Zeit, in Ruhe über unsere Forderungen nachzudenken.

- Wann darf ich bei Ihnen anrufen?

- Verbinden Sie sich in ein paar Tagen mit meiner Sekretärin. Wir setzen dann einen Termin an und besprechen alle Einzelheiten, Arbeitsbedingungen sowie die Gehaltsfrage. Und jetzt, wenn Sie, Herr Weber, nichts dagegen haben, möchte ich dieses Gespräch für beendet halten.

- Vielen Dank für das Gespräch, Herr Schulz. Auf Wiedersehen.

- Auf Wiedersehen, Herr Weber.

Aufgabe 13. Übersetzen Sie den Text ins Russische.

Text 7. Elektronische Jobbörsen

Wenn Sie nach einem Arbeitsplatz in einem bestimmten Unternehmen suchen, werden Sie auf der entsprechenden Homepage fündig. Wenn Sie sich nur nach offenen Positionen umsehen wollen, ist es auf jeden Fall sinnvoll, die Stellenmärkte im Netz aufzusuchen. Das Angebot an Stellenmärkten im WWW ist unerschöpflich. Neben allgemeinen Jobbörsen, gibt es unzählige Fachbörsen, die sich auf einzelne Zielgruppen spezialisiert haben. Die großen Stellenmärkte haben sich zu Karriereportalen entwickelt, die mehr als eine Jobbörse im Angebot haben. Das Internet stellt immer mehr Informationen für die Bewerber zur Verfügung. Elektronische Stellenmärkte sorgen für eine zielgenaue Ansprache der Bewerber. Viele elektronische Jobbörsen arbeiten mit dem so genannten Matching-Verfahren, d.h. mit einer Stellenanzeigen-Datenbank einerseits und einer Bewerber-Datenbank andererseits. Die Bewerber haben nun die Möglichkeit, ein Stellengesuch zu schalten, das genau das Profil der gesuchten Arbeitsstelle umreißt. Bei den meisten virtuellen Stellenmärkten wird der Bewerber per E-Mail informiert, andere Jobbörsen informieren ihre User per SMS auf ihr Handy. Das bedeutet, dass die Angebote den Stellensuchenden direkt zugeschickt werden.



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